Aus reiner Neugier & Interesse.

Ein schwieriges Thema 😅
Ich war noch nie verschlossen, ich kenne Keuschhaltung nur ohne KG.

Und ich mag nicht die Idee, dass ich mir einen Orgasmus verdienen könnte oder es eine Belohnung ist. Darum gab es eigentlich nie die Situation, dass ich irgendwas tun musste/konnte, um Erleichterung zu bekommen.

Anders ist es mit dem Orgasmus der Frau, da habe ich schon viele Sachen gemacht, um eine Frau zum Orgasmus zu bringen. Eines der verrücktesten sachen war wohl, als sie meine Hoden mit einem Seil an die Heizung gebunden hat, und ich sie dann auf dem Bett lecken durfte. Aber sie ist immer weiter hoch gerutscht, so dass ich immer stärker an meinen Hoden ziehen musste, um mit ihrem Orgasmus belohnt zu werden 😊

Aber ich würde das ungerne tun, um danach einen Orgasmus zu bekommen. Viel mehr mag ich es, wenn sie dann so begeistert davon war, dass die Keuschheit noch verlängert wird als "Belohnung"

Ganz einfach "keusch bleiben auch ohne KG", über 3 oder 4 Monate, genau weiß ich das nichtmehr da es lange her ist

WandererBW

Irgendwie hat doch lockedlove eine ganz klare Frage gestellt. Warum kann man nicht einfach mal auf klare Fragen klare Antworten geben. Irgendwie versteh ich das nicht. aber ansonsten erklärt mir das bitte.

Mein Sub/Keuschling muss dafür gar nichts tun außer gehorsam sein. Mit seinen erlaubten Orgasmen (mit oder ohne Cage) beschenke ich mich, wann immer, wo immer, wie immer ich es für richtig halte ohne das er übers Stöckchen springen muß.
Für ihn ist der Cage inzwischen ein Bedürfnis und das ist das schönste Geschenk, was er mir bisher gemacht hat und das ist jeden zukünftigen Aufschluss wert.

Für die Keyholderinen)
Welches war das höchste Stöckchen was euer Keuschling für euch überspringen musste um einen Aufschluss oder eine Erleichterung zu bekommen?


Tatsächlich hat mein Sklave 3 Monate, mit täglichen t&d in jeglicher Form durchgehalten, bis er durch Prostatamassage aus laufen durfte.
Aufschluss hab es einmal täglich zur Reinigung unter Aufsicht.

Hier kann ich leider nicht mitreden
Mein Keuschling ist immer verschlossen und darf nur zur Reinigung aus dem Käfig.
Ansonsten läuft nichts bei ihm
Letzter Orgasmus war vor 7 Jahren

@********rauD Das finde ich persönlich sehr schwer zu glauben. Möchte keine Lügen unterstellen, aber das finde ich echt krass.

Mich würde off topic interessieren, warum das so ist und wie ER damit umgeht und es für ihn ist.
Gibt einen medizinischen Hintergrund der Unfähigkeit zum Orgasmus, wie ist es mit der natürlichen Spermaproduktion, die ja ihren Weg nach außen findet auch ohne Orgasmus?

Danke im Voraus für eine Antwort.

Puhhh irgendwie schwer zu sagen. Es gibt immer wieder Herausforderungen, ob das bestehen dieser dann zu einem Orgasmus führt, ist immer ihr Geheimnis.

Ansonsten trifft es die Aussage von @*******ose ganz gut ...
"Einfach" nur gehorsam sein....

Allerdings muss ich sagen, wenn ich eine Zeitlang verschlossen und geil bin würde ich manches Stöckchen, welches es zu überwinden gilt einfach Dankbar annehmen und es evtl gar nicht als solches wahrnehmen

Bei mir würde erst aufgeschlossen als der gewünschte Dildo in den Arsch gepasst hat. Da muss man trainieren wird geil davon und weiter trainieren. Ziemlich frustrierend die Zeit bis zum Aufschluss 😅

Wie schön erwähnt.
Der Wunsch ein Cuckold zu sein ging von meinem Mann aus.
Ich musste mich erst einmal damit auseinander setzen, das eine gute Zeit in Anspruch nahm.
Anfangs habe ich gehofft, dass er den Wunsch äußerst mich zu befriedigen aber dieser blieb aus.
Zuerst verstand ich die Welt nicht mehr aber je mehr wir uns gemeinsam damit befasst haben verstand ich ihn.
Mittlerweile fühle ich mich in meiner Rolle sehr wohl

Aber einen richtigen Lover zu finden ist sehr schwer.

Im Alltag müssen wir die Situation verschweigen und können dies nur abends oder am Wochenende ausleben

Wie schon erwähnt.
Der Wunsch ein Cuckold zu sein ging von meinem Mann aus.
Ich musste mich erst einmal damit auseinander setzen, das eine gute Zeit in Anspruch nahm.
Anfangs habe ich gehofft, dass er den Wunsch äußerst mich zu befriedigen aber dieser blieb aus.
Zuerst verstand ich die Welt nicht mehr aber je mehr wir uns gemeinsam damit befasst haben verstand ich ihn.
Mittlerweile fühle ich mich in meiner Rolle sehr wohl

Aber einen richtigen Lover zu finden ist sehr schwer.

Im Alltag müssen wir die Situation verschweigen und können dies nur abends oder am Wochenende ausleben

Da hat der Keuschling aber meinen vollen Respekt. Mein Eheherrin hält mich seit 10 Jahren im Käfig und seit 5 Jahren never Inside mit 3-4 Orgasmen pro Jahr im Handbetrieb. Aber in diesem Jahr gab es noch nichts.

Greta_Rose; meines Wissens wird das Sperma im Körper von selbst wieder abgebaut.

Die Stöckchen sind mittlerweile sehr klein geworden. Aufschluss gibt es für Sauna, FKK, Arzt, Reinigung und bei Sehr seltenen vorkommenden Hautirritationen. Ach ja und um jetzt auf einen ganz einfachen Käfig zu wechseln da der Alltagskäfig zur Änderung eingeschickt wird (kürzen und andere Sicherung). Neulich habe ich doch tatsächlich nach der Sauna vergessen ihn wieder einzupacken. Zur Belohnung durfte er mich zum ersten Mal in diesem Jahr mit seinem Schwänzchen ficken. Ich glaube aber dabei bleibt es auch. Never inside wird immer verlockender, was nicht heißen soll, dass ich nicht auf meine Kosten komme. Er wird sich wohl auf ein bis zwei ruinierte Orgasmen oder abmelken im Käfig pro Monat dauerhaft einstellen müssen. Aber auch nur wegen der Gesundheit.Für mein Wohlbefinden gibt es genügend Alternativen.
Das Stöckchen über dass er Springen muss, ist der Ausbau der Finger- und Zungenfertigkeit. Das macht er mittlerweile jedoch vorbildlich.

Ein bis zwei Mal pro Monat finde ich noch recht großzügig. Und mit Zunge und Finger entlocke ich meiner Eheherrin..

Ist es auch aber die Studien zu Prostata Ca und dem Zusammenhang von Ejakulation sprechen für sich. Die mit der OP verbundene erektile Dysfunktion ist unter den Umständen nicht das Problem, allerdings will ich ihn als Ehemann noch so lange wie möglich behalten, da er einfach mein Traummann ist. Krebs und langes Leben steht halt meist nicht im Zusammenhang.

Die Prostata ist bei mir gemäss Ärztin in Ordnung. Keine Anzeichen von irgend etwas. Trotzdem bin ich soweit impotent, dass ich meine Eheherrin penetrieren könnte, wenn sie denn noch wollte.