Gehackt & erpresst
Liebe Leute "gehackt und erpresst". Hört sich nach einem schmutzigen Geschichtchen an, doch das meine ich nicht ...
... ein nicht ganz bierernst zu nehmendes Thema, aber dennoch eines, das mir immer wieder durch den Kopf geht, wenn ich hier die Diskussionen zu "Smarten" Keuschheitskäfigen lese.
Die Dinge können gehackt und aus der Ferne von Dritten kontrolliert werden. Weder der Träger selbst, noch die beabsichtigt Keyholder(in) haben dann mehr Zugriff auf die Funktionen des Device und auch die Freigabe des darin enthaltenen Schwanzes. Hier nur ein Beispiel, das es ganz gut beschreibt: https://www.bbc.com/news/technology-54436575
Der Vollständigkeit halber, natürlich gibt es die Beteuerungen der Hersteller, aber eben NUR der Hersteller, denn niemand sonst, der Ahnung hiervon hat, hat Entwarnung gegeben:
https://www.qiui.store/en-de/blogs/news/case-solved-cellmate-chastity-hacked
(Aber auch unabhängig vom konkreten Device und Bericht, die Dinger sind hack-bar. Lasst uns also bitte nicht darüber diskutieren, ob das überhaupt stimmt und ob die Dinge nicht vielleicht doch ganz ganz ganz sicher wären und die Hersteller vielleicht doch die Wahrheit sagen würden. )
Wie geht ihr, falls ihr solche smarten Keuschheitsgürtel nutzt oder plant zu nutzen, mit der realen Gefahr um?
... ignoriert ihr die einfach ("S/Meinem Schwanz wird schon nichts passieren.")?
... ist Euch die Gefahr bewusst, aber ihr könnte die managen ("Irgendwie komme ich schon raus aus dem Ding.")?
... oder gibt Euch das den Kick ("Schneller komme ich nicht an Fremdkontrolle.")?
Ich freue mich auf Eure Antworten!