Quengeln, Bocken usw.

dies ist ganz normal, sobald man aufgeschlossen wird zum waschen und rasieren, versucht man sofort schnell selbst die Hand an zu legen.
Je länger die Keuschhaltungszeit ist um so größer ist der Drang bei jeden Aufschluß sich schnell zu befriedigen. Dies muß die Partnerin auf jeden Fall verhindern, sonst funktioniert die Erziehung nicht.


Gruß Felix

Darum ist es sehr wichtig, dass der Aufschluss nur unter Aufsicht und am besten mit auf den Rücken gefesselten Händen stattfindet. Frau kann dann ungestört reinigen und rasieren!
LG Jürgen

Du beschreibst dies genau richtig, nur mit den gefesselten Händen darf ein Aufschluß erfolgen.


Gruß Felix

vor sich selbst zu schützen, muss es aber auch die Keyholderin wollen.

Hier ist Konsequenz gefragt.

Alternativ zum Hände auf den Rücken fesseln, könnte sie auch mit dem Rohrstock o.ä. aufpassen. Sollte er dann immer noch ungehorsam sein, bzw. sich bockig zeigen, hilft sicher der sofortige Einsatz.

Wenn dem Keuschling sofort klar ist, das er nur beim kleinsten Verstoss (böse Keyholderinnen würden sicher auch eine unerlaubte Reaktion als solchen ansehen) eine Strafe erfolgt, hilft dies auch unheimlich bei der Eigenmotivation.........

Dave, ich hoffe, dir wurde eine angemessene Strafe zuteil, damit du auf solche Ideen nicht noch einmal kommst!
Grundsätzlich sollte die Zeit, in der der KG abgelegt werden darf, überwacht werden, damit Mann nicht auf dumme Ideen kommt...eine Gerte oder ein Stock sind sicherlich gute Hilfsmittel, um ihn davon abzuhalten Hand an sich zu legen. Ansonsten ist die Androhung und Ausführung angemessener Strafen auch eine Möglichkeit ihm den Spieltrieb zu verleiden! Und bezgl. der Strafen gibt es unzählige Möglichkeiten....

wenn ein sub unerlaubt Hand anlegt, Gehrte / Rohrstock / lebendiges Möbelstück ... und dafür umsolänger beim nächsten Mal verschlossen ... fertig und aus die Maus

Ich bin nun schon seit 19Tagen im Neosteel Arch verschloossen und bleibe es auch noch bis Sylvester. Das sind dann die ersten 31 Tage Voll Verschluss die ich erleben darf.

Im moment verspüre ich noch kein Quengeln und Bocken, denke aber dass das noch kommen wird.

Im nächsten Jahr will meine Herrin dann den Verschluss massiv ausbauen und spicht sogar schon davon mich ein Jahr lang zu verschließen (reinigunsgöffnungen natürlich davon ausgenommen).

Schon gespannt bin wie sich das dann anfühlen wird.

ja alles schön und gut, aber ein Jahr ohne Fick und Orgasmus? Verstewh ich das richtig? Was macht dann deine Herrin? Fickt sie andere?
Hut ab, DAS könnte ich nicht!!!

sie wird sich zum f.... einen lover suchen der meinen Job dabei übernimmt ....

Nun schon 22 Tage in der Arch stecke ohne jegliche Probleme.

dauerhaft im Arch verschlossen zu sein und als Cucki keusch und orgasmuslos zu genießen....:-))

ist nun ein Fetisch, der für "Aussenstehende" sehr verständlicherweise überhaupt nicht nachvollziehbar ist. Insbesondere wenn es nicht um ein paar Tage geht, und die Dame sich dann noch anders vergnügt.

Aber seien wir Keuschlinge doch stolz drauf, zu einer besonderen Minderheit zu gehören. Uns kann keine Frau vorwerfen, wir wären wg. dem Sex nur mit einer Frau zusammen. Bei uns ist wohl eher der "Nicht-Sex" in welcher Form auch immer.

Hallo ihr Lieben,

hatte das am Anfang so nach dem zweite und dritten Tag mit dem rum Quengeln das ich raus möchte oder wenigstens mal dran spielen darf weil ich das nicht gewohnt war solange ohne eine Berührung oder Orgasmus. Aber meine Herrin blieb hart und befahl ihn so lange anzubehalten bis Sie mich raus lässt, was 1 1/2 Wochen dauerte.

Quengeln und Bocken?

Schön und gut!

Entweder SIE IST die HERRIN -
dann stellt SIE diesen Ungehorsam sofort ab.

Oder SIE SPIELT nur die HERRIN -
dann hat SIE ein Authoritätsproblem.

Der Keuschling ist natürlich nach dem lang ersehnten Abspritzen, wenn die ganze Spannung von ihm gewichen ist, nicht mehr so folgsam.

Deshalb, Hände weg!

Er kann seinen Keuschpimmel ja mit hinter dem Rücken gebundenen oder an die Bettpfosten fixierten Händen irgendwo dran reiben.
Vielleicht sogar an einer Stelle seiner HERRIN?
IHREN Stiefeln?
Oder ihn in ein "Fleshlight" stecken.

Wenn das nicht funktioniert war es wohl nicht so nötig!

Wird er eben unerlöst wieder verschlossen und im Keuschbuch wird "Fehlversuch" notiert.

Was auch unbedingt eine schmerzhafte Strafe nach sich zieht!

Schließlich ist es eine unverzeihliche Beleidigung der HERRIN, IHRE Reize so wenig anzubeten, dass der Keuschling nicht gewaltig vor IHR abspritzt, wenn SIE ihm das großzügiger Weise gestattet.

Ungehorsam ?

Nun, ich stelle die Regeln auf und er befolgt sie. Ist doch ansich nichts dran, dass Mann falsch verstehen könnte....

Aber... Er versucht auch schon mal die Grenzen zu "erweitern" und mich amüsiert das. Ich lass mich gern mal etwas provozieren. Sein Problem dabei ist, dass er nicht weiß was danach folgt.

Wichst er ungefragt und sogar unerlaubt, kann es sein, dass ich ihn erstmal lasse. Das verunsichert ihn mehr als wenn ich sofort mit Strafe reagiere. Und ich geniesse diese Unsicherheit sehr. Ich lass ihn dann schmoren und gebe mich unbeeindruckt.

Es ist doch immer ein Spiel mit der Macht und meine Macht spürt er auch dann sehr deutlich.

Das Ergebnis ist immer offen.
In jedem Fall werde ich am Ende lächeln !

Madame

Hallo ihr lieben,

ist nun schon ne weile her das ich mich gemeldet hab aber find es immer wieder toll von anderen zu erfahren wie sie mit der keuschhaltung umgehen. Warte jedenfalls drauf das mich meine herrin mal erlöst das letzte mal war vor zwei wochen, und ich weiß nicht wann sie das nächste mal lust dazu hat. aber das macht ja den reißt noch intensiver

Es kann auch eine Strafe sein, wenn eine bestimmte Zahl an Abspritzern befohlen wird. Und für jeden nicht geschafften gibt es eine Woche (oder einen Monat?) länger unter Verschluss.

Also befohlen sieben, vorgewichst vier - bleiben drei Zeitstrafen.

Oder die Mindestabspritzweite wird befohlen.

Der vor Geilheit fast platzende Keuschling soll plötzlich sexuelle Höchstleistungen erbringen und quält sich richtig, bearbeitet verzweifelt das nutzlose Ding und bekommt die ganze Zeit spöttisch klar gemacht, dass er gerade dabei ist seine letzte Chance zu versauen, jemals wieder aufgeschlossen zu werden.

Das geht auch gut, wenn der Keuschling die Hände weggekettet hat und jemand mit Gummihandschuhen gnadenlos den schon völlig überreizten Schwengel bearbeitet.

Danach wird er sich gut überlegen, ob rumnörgeln, bockige Widerworte und Aufsässigkeit wirklich sein müssen.

Sub wird ans Bett gefesselt und Dom melkt ihn einfach mal schnell ab.

Das ist doch keine Strafe?

Stimmt, hab da ein kleines Detail vergessen. Dom trägt einen Gummihandschuh und hat vorab Finalgon auf den Schwanz aufgetragen.

Bis das Finalgon wirkt ist Sub entleert. Die Wirkung setzt also bei seiner ungeilen Phase ein. Das wird ihm eine Lehre sein, die er nie vergisst.

Aber ganz großes Vorsicht! Das ist was für die Damen und Herren, die das alles etwas härter spielen und echte Bestrafungen - kein lustvolles Spiel - vornehmen wollen.

Das kann man auch mit EMLA Creme machen! (Eutektische Mischung Lokal Anästhetika, für die Experten).

Das flutsch gut los, herrlich wird der ausgehungerte Schwanz der ersehnten Erlösung entgegen gewichst - doch was ist das???

Die Betäubung beginnt schnell zu wirken, der Zipfel ist ruckzuck völlig taub. Und obwohl dieser herrliche Anblick des kräftig abgewichsten Schwanzes ihn total aufgeilt, muss der gequälte Keuschling hilflos mitansehen wie sein mittlerweile völlig gefühloser Jammerpimmel trotz heftiger Abmelkbemühungen und (scheinheiliger) Anfeuerungen erbarmungslos schrumpft!

Und unter (noch gemeineren) Bekundungen des Bedauerns über dieses "unerwartete" Versagen, wird der Schrumpfzipfel schön wieder eingeschlossen.

Zurück bleibt ein völlig verunsicherter Keuschling, der keine Ahnung hatte, dass das vermeintliche Gleitmittel in Wirklichkeit zur vollständigen Betäubung vor chirurgischen Eingriffen dient.

Er befürchtet ausserdem dass sein Keuschpimmel für immer taub bleibt.

Mit dieser Horrorvorstellung lassen wir ihn erstmal allein und er darf zur Ablenkung die Stiefel seiner Gebieterin putzen.