Verschlossen
"Ich möchte nach dem Duschen verschlossen werden und wenn möglich die Strapazierfähigkeit der Käfigs testen."So meine Bitte.
Mein Wunsch wurde erhört.
Sie kniete sich über mein Gesicht und befriedigte sich selbst. Ließ mich nur zusehen, riechen. Spielte mit meinen Hoden. Leckte die Eichelspitze durch der Cage. Er war zum bersten gefüllt und eng.
Danach durfte ich sie schmecken. Lecken. Kommen lassen.
Es wurde noch enger.
Dann passierte es. Ich glaubte nicht daran. Sie befreite ihn nicht, sondern legte sich auf die Seite und sagte: "der bleibt heute Nacht da drin."
Er wurde nicht mehr entspannter. Im Gegenteil. Nächtliche Erektionen brachten ihn ständig an seine Grenze.
Als ich morgens im Wohnzimmer auf den Schlüssel wartete, ging es weiter.
Lecken, Hoden spielen, Käfig an der Muschi reiben.
Ein unfassbares Gefühl.
Und wieder diese unglaubliche enge.
Dann die Erlösung. Er ploppte groß Saus seinem Gefängnis.
Sie kniet sich vor mich und reckt mir ihre Mitte entgegen.
Ich durfte mich entspannen. Entleeren. In ihr.
Eine Wohltat.