Danke für die Frage und Danke an Allen, die ihre Erfahrungen hier tauschen. Ich hatte bisher begrenzte Erfahrungen mit der Keuschhaltung mit Käfig und es war meine größten Sorgen, dass der Käfig die Funktion als Liebhaber für den Geschlechtsverkehr stören könnte.
Mein Keuschling hielt diese Sorge für unbegründet, aber ich habe ihm trotzdem ein Programm von Übungen auferlegt, damit er zeitweise den Käfig ablegen konnte und regelmäßig eine Erektion bekommen konnte. Ich wollte, dass er lange aushalten konnte und habe ihm die Selbststimulation ohne zu kommen jeden Abend vorgeschreiben.
Ich habe daraus ein Spiel gemacht: "Eding for Freedom". Er durfte um seine Freiheit onanieren. Er musste eine Gewisse Mindestzeit sich berühren und, wenn er es geschafft hat nicht abzuspritzen, durfte er den Käfig für die Nacht weglassen. Die Zeit für den folgenden Abend erhöhte sich. Falls er vor der Zeit gekommen wäre, hätte er die Nacht mit verschlossenen Käfig verbrigen müssen. Und hätte er es gewagt in der Nacht nach dem Spiel sich zum Höhepunkt zu bringen, hätte er das Spiel am folgenden Abend nicht spielen dürfen.
Mein Keuschling hätte gern den Qual der Käfig in die Nacht aushalten müssen, aber ich hielt das für unklug die nächtliche Erektionen gänzlich zu verhindern. Durch das Spiel konnte ich das Weglassen des Käfigs eine andere Bedeutung geben -- eine Belohnung anstatt ein Zeichen dafür wie "schwach" er ist.
Meine Zeit als Keyholderin war nicht so lange (6 Wochen), deshalb kann ich schlecht sagen wie gut diese Maßnahmen über einen längeren Zeitraum wirken würden.