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Errektionsprobleme aufgrund von strenger Keuschhaltung

********usiv Frau
132 Beiträge
Themenersteller 
Errektionsprobleme aufgrund von strenger Keuschhaltung
Mir ist aufgefallen das bei all meinen keuschlingen nach circa 8-10 Wochen der absoluten keuschhaltung erste errektionsprobleme auftreten. Vor allem bei sehr kleinen Käfigen geht es meines Erachtens sehr schnell. Meine Frage habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ? Oder ist es gar ein gewünschter Effekt für euer Spiel? Und wie geht ihr damit um ? Sehr gerne die Sicht auch eines keuschling da hier bei meinen Erfahrungen die Meinung doch Extrems auseinander gehen .
*****n40 Mann
258 Beiträge
Ich würde mal die Anzahl der Wochen weglassen und sagen: Ja, nach Zeitraum X, der auch völlig unterschiedlich sein kann, gibt es erste Probleme.
Wünschen tun jedenfalls WIR uns das beide nicht.
Wie WIR damit umgehen:
Für uns war es schwierig, Keuschhaltung als einzelnes Spiel im Alltag Fuß fassen zu lassen. Deshalb beschäftigen wir uns gerade eher mit einem Beziehungsumbau statt mit Keuschhaltung. "Beziehung mit Keuschhaltung als sexuelles Spiel" wird gerade zu einer Form "FLR im Alltag". Keuschhaltung ist dabei (wenn auch permanent) nur eine der Methoden. Dabei erhält mein "mentales Commitment" mehr Gewicht. Konkret soll ich Erektionen haben und aushalten und regelmäßig in bestimmter Weise berichten. Der KG bekommt damit nur noch die Rolle eines "Hilfsmittels", das bedarfsweise verordnet wird: Entweder zur zeitweisen Unterstützung wenn es mit mentaler Stärke schwierig wird oder wenn mal in die Schranken verwiesen werden muss.

Wird eingefleischten KGlern wahrscheinlich nicht passen, auch ok. Wir gehen einfach gerade mit Erfahrungen um, was für uns gut funktioniert und was eher zu beidseitigem Frust geführt hat.
*******y88 Mann
214 Beiträge
Also ich trage seit Jahren. Gerne und auch längere Zeiträume.
Meine Erfahrungen sind das nach einiger Zeit des anlegens, immer weniger errektionen kommen.
Nachdem man ihn wieder abgelegt hat erholt sich das ganze langsam wieder.

Ich hatte letztes Jahr eine challenge, ein Jahr Käfig tragen 24/7 . Zudem sind die Käfige alle par Monate kleiner geworden bis hin zum inverted Käfig, den ich seit loctober und auch jetzt noch trage.
Und kann berichten das ich seitdem ich den trage eigentlich garkeine mehr hatte.
Und mein penis sich als Nebeneffekt. Extremst verkleinert hat in dem Jahr.
Die 4 immer kleiner werdenden Käfige haben tolle Arbeit geleistet *smile*
*******tus Mann
150 Beiträge
Ja. Es gibt diese Erfahrungen. Teilweise dauert es auch Recht lange bis es wieder funktioniert. Es gibt auch einen Anteil, wo genau daa das Ziel ist.
Für Probleme sorgten in meinem Fall die sinkende Libido, was Teil des Ziel sein kann, aber psychisch schwierig ist.
Nach 6-8 Wochen klingt nach anderen Erfahrungen hier relativ schnell. Ich will es nicht in Abrede stellen, sondern Frage mich, wie genau daa festgestellt wurde.
********usiv Frau
132 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******tus:
Ja. Es gibt diese Erfahrungen. Teilweise dauert es auch Recht lange bis es wieder funktioniert. Es gibt auch einen Anteil, wo genau daa das Ziel ist.
Für Probleme sorgten in meinem Fall die sinkende Libido, was Teil des Ziel sein kann, aber psychisch schwierig ist.
Nach 6-8 Wochen klingt nach anderen Erfahrungen hier relativ schnell. Ich will es nicht in Abrede stellen, sondern Frage mich, wie genau daa festgestellt wurde.[/Quote
Ja. Es gibt diese Erfahrungen. Teilweise dauert es auch Recht lange bis es wieder funktioniert. Es gibt auch einen Anteil, wo genau daa das Ziel ist.
Für Probleme sorgten in meinem Fall die sinkende Libido, was Teil des Ziel sein kann, aber psychisch schwierig ist.
Nach 6-8 Wochen klingt nach anderen Erfahrungen hier relativ schnell. Ich will es nicht in Abrede stellen, sondern Frage mich, wie genau daa festgestellt wurde.


6-8 hab ich noch keine Erfahrung gemacht da ich bei neuen keuschling gern mit 8-10 Wochen starte und bei vielen ersten Treffen mir dies dann aufgefallen ist
*********nixx Paar
481 Beiträge
Ich benötige auch nicht zwingend einen KG. Der bloße Wunsch meiner Herrin reicht aus.
Aber hilfreich können verschiedenste KG sein.
Je nach momentaner Anforderung durch die Herrschaft.
Meine Herrin möchte auch das "ihr" Schwanz, denn sie kontrolliert ihn, weiterhin steht und die Libido erhalten bleibt.
*******tau Mann
14 Beiträge
Wie sieht denn strenge Keuschhaltung bei euch aus? EIgentlich sollte es ja um Orgasmuskontrolle gehen oder? und das würde ja nicht unbedingt bedeuten dass der KG Träger nicht ne Erektion haben darf und immer Spitz gehalten wird - nur wegschließen ohne Tease könnte ich mir nicht vorstellen.
*********ghts Mann
63 Beiträge
Zitat von ********usiv:


6-8 hab ich noch keine Erfahrung gemacht da ich bei neuen keuschling gern mit 8-10 Wochen starte und bei vielen ersten Treffen mir dies dann aufgefallen ist

Du meinst, du triffst deine Keuschis das erste Mal, nachdem du sie 8-10 Wochen keusch gehalten hast?
********hing Mann
301 Beiträge
Zitat von ********usiv:
Errektionsprobleme aufgrund von strenger Keuschhaltung
Mir ist aufgefallen das bei all meinen keuschlingen nach circa 8-10 Wochen der absoluten keuschhaltung erste errektionsprobleme auftreten. Vor allem bei sehr kleinen Käfigen geht es meines Erachtens sehr schnell. Meine Frage habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ? Oder ist es gar ein gewünschter Effekt für euer Spiel? Und wie geht ihr damit um ? Sehr gerne die Sicht auch eines keuschling da hier bei meinen Erfahrungen die Meinung doch Extrems auseinander gehen .

Liebe @********usiv ich kann dir da absolut nur zustimmen bzw. deine Beobachtungen bestätigen.
Auch meine persönliche Erfahrung ist das Errektionsprobleme sehr schnell auftreten bei einer Keuschhaltung mit Käfig.
Bei mir ist dies als Sklave durchaus so gewollt, es ist für mich wichtig und fühlt sich richtig an, keine Errektion mehr richtig bekommen zu dürfen. Somit gar keine Möglichkeit mehr zu haben eine Frau zu penetrieren bzw. Vaginal mit dieser Sex zu haben. Das ist mir sehr wichtig und gehört dann zum Sklaven sein mit dazu für mich. Ist eine sehr tiefe, weitgehende und krasse Form der Hingabe für mich.
Im übrigen treten bei mir die ersten Folgeerscheinungen bereits nach 3 bis 4 Wochen auf.

Allerdings ist es in der Tat auch so, dass diese Folgen in etwas 3 - fach so langer Zeit nachdem ablegen und absetzen der Keuschhaltung mit Käfig auch wieder zurück gegangen sind und alles wieder normal funktionierte. Dauert eben nur sehr lange, was aber auch ein psychische Effekt sein kann.
********usiv Frau
132 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ghts:
Zitat von ********usiv:


6-8 hab ich noch keine Erfahrung gemacht da ich bei neuen keuschling gern mit 8-10 Wochen starte und bei vielen ersten Treffen mir dies dann aufgefallen ist

Du meinst, du triffst deine Keuschis das erste Mal, nachdem du sie 8-10 Wochen keusch gehalten hast?

Genau
Wie anderweitig zu diesem Thema schon geschrieben, meine Eheherrin hält mich seit 2013 mittels Keuschheitsgürtel 24/7/365 verschlossen. Zuerst kam eine Keuschheitsschelle aus Kunststoff, aber schon nach ungefähr 6 Monaten wurde diese gegen eine kleine aus Edelstahl getauscht. Seit mehreren Jahren nun einen Voll-KG aus Edelstahl mit Frontplatte und Penisröhre. Ein PA-Ring verhindert das Herausziehen. Aufschlüsse in der Regel täglich zur Reinigung beim Duschen, höchstens 10 bis 15 Minuten. Dann wird wieder verschlossen. Sie kontrolliert den Verschluss und nimmt den Schlüssel wieder an sich.

Meine Eheherrin verschloss mich damals, weil sie nicht wollte, dass ich ohne ihre Erlaubnis Erektionen bekomme. Orgasmen gewährt sie mir 3 bis 4 jährlich, Handbetrieb. Im Laufe der Zeit bemerkte ich, das "er" sich förmlich veränderte und für Penetrationen nicht mehr gebraucht werden kann. Seit 2018 hält sie mich never Inside. Erektionen bekomme ich keine mehr. Sie hat mir kürzlich gesagt, dass sie es von Anfang so wollte.
*******tau Mann
14 Beiträge
@****eat
oh Fuck - das ist mal ne Ansage. Wie ergeht es >Dir damit?
Zitat von ****eat:
Wie anderweitig zu diesem Thema schon geschrieben, meine Eheherrin hält mich seit 2013 mittels Keuschheitsgürtel 24/7/365 verschlossen. Zuerst kam eine Keuschheitsschelle aus Kunststoff, aber schon nach ungefähr 6 Monaten wurde diese gegen eine kleine aus Edelstahl getauscht. Seit mehreren Jahren nun einen Voll-KG aus Edelstahl mit Frontplatte und Penisröhre. Ein PA-Ring verhindert das Herausziehen. Aufschlüsse in der Regel täglich zur Reinigung beim Duschen, höchstens 10 bis 15 Minuten. Dann wird wieder verschlossen. Sie kontrolliert den Verschluss und nimmt den Schlüssel wieder an sich.

Meine Eheherrin verschloss mich damals, weil sie nicht wollte, dass ich ohne ihre Erlaubnis Erektionen bekomme. Orgasmen gewährt sie mir 3 bis 4 jährlich, Handbetrieb. Im Laufe der Zeit bemerkte ich, das "er" sich förmlich veränderte und für Penetrationen nicht mehr gebraucht werden kann. Seit 2018 hält sie mich never Inside. Erektionen bekomme ich keine mehr. Sie hat mir kürzlich gesagt, dass sie es von Anfang so wollte.

@****eat
oh Fuck - das ist mal ne Ansage. Wie ergeht es >Dir damit?
@*******tau, danke der Nachfrage. Ich fühle mich bestens. Durch die Keuschhaltung und das nicht mehr Können wurde mir ein gewisser Leistungsdruck genommen. Ich kann meiner Eheherrin auch anderweitig Freude bereiten.
**********r7977 Paar
1.053 Beiträge
Bezieht sich die ursprüngliche Frage auf die reine Keuschhaltung? Oder geht es um Keuschhaltung mit KG? Vermutlich gibt es da unterschiedliche Ergebnisse, wenn das Schwänzchen permanent in einem KG steckt.
****h77 Mann
500 Beiträge
Zitat von ****eat:
@*******tau, danke der Nachfrage. Ich fühle mich bestens. Durch die Keuschhaltung und das nicht mehr Können wurde mir ein gewisser Leistungsdruck genommen. Ich kann meiner Eheherrin auch anderweitig Freude bereiten.

Das mit dem Leistungsdruck kann ich schon nachverziehen und bestätigen.
********n_he Mann
4.116 Beiträge
Die allgemeine Quintessenz unseres Körpers, was nicht benötigt wird, schaltet er ab.

@********usiv Es bleibt die Überlegung, was du gern möchtest?

Ich lernte Frauen kennen, welche es als für sich negativ empfanden, wenn sie auf einmal nicht so "angebettelt" wurden.
Dies verwirrte mich mitunter.

Alles andere wurde bereits geschrieben, dass es unterschiedliche Wege gibt.
*****odk Mann
19 Beiträge
Ich bin nur Phasenweise verschlossen, zuletzt drei Monate am Stück.
In dieser Zeit hat sie mich aber regelmäßig zur Reinigung herausgelassen und hat diese Gelegenheit auch genutzt für etwas Handarbeit aber ohne dass ich kommen durfte. So nach 10 bis 15 Minuten wurde ich wieder verschlossen.
Die nächtlichen Erektionen wurden weniger. Jetzt bin ich in eine nicht verschlossenen Phase und kann sagen, dass die Erektionen noch genauso da sind wie vorher. Ich denke die regelmäßigen Aufschlüsse haben dafür gesorgt, dass es keine Einschränkungen oder Rückbildungen gibt.
*********ghts Mann
63 Beiträge
Zitat von ********usiv:
Zitat von *********ghts:

Du meinst, du triffst deine Keuschis das erste Mal, nachdem du sie 8-10 Wochen keusch gehalten hast?

Genau

Interessant. Darf ich fragen, warum du so lange mit Kennenlern-Treffen wartest?

So aus der Ferne ist das nun natürlich unmöglich genau zu wissen, aber ich kann mir eine Reihe von Gründen vorstellen, die dann vielleicht mehr Korrelation als kausal sind.
In 8 Wochen kann sich viel (An)Spannung, Vorstellungen und Erwartungen aufbauen. Dann ist beim Zusammentreffen vielleicht vieles anders und das verwirrt Sub - zumindest unterbewusst.
Lange unbekannt auf Distanz keusch gehalten zu werden ist in gewisser Weise auch Stress. Das könnte in Erwartungsdruck und dann eben... "Schlaffheit" münden.
Vielleicht ist es auch der schnöde Alltag, der hier bei dem Typ Mann mitspielt, dem so eine Konstellation gefällt?
********tric Frau
29 Beiträge
Danke für die Frage und Danke an Allen, die ihre Erfahrungen hier tauschen. Ich hatte bisher begrenzte Erfahrungen mit der Keuschhaltung mit Käfig und es war meine größten Sorgen, dass der Käfig die Funktion als Liebhaber für den Geschlechtsverkehr stören könnte.

Mein Keuschling hielt diese Sorge für unbegründet, aber ich habe ihm trotzdem ein Programm von Übungen auferlegt, damit er zeitweise den Käfig ablegen konnte und regelmäßig eine Erektion bekommen konnte. Ich wollte, dass er lange aushalten konnte und habe ihm die Selbststimulation ohne zu kommen jeden Abend vorgeschreiben.

Ich habe daraus ein Spiel gemacht: "Eding for Freedom". Er durfte um seine Freiheit onanieren. Er musste eine Gewisse Mindestzeit sich berühren und, wenn er es geschafft hat nicht abzuspritzen, durfte er den Käfig für die Nacht weglassen. Die Zeit für den folgenden Abend erhöhte sich. Falls er vor der Zeit gekommen wäre, hätte er die Nacht mit verschlossenen Käfig verbrigen müssen. Und hätte er es gewagt in der Nacht nach dem Spiel sich zum Höhepunkt zu bringen, hätte er das Spiel am folgenden Abend nicht spielen dürfen.

Mein Keuschling hätte gern den Qual der Käfig in die Nacht aushalten müssen, aber ich hielt das für unklug die nächtliche Erektionen gänzlich zu verhindern. Durch das Spiel konnte ich das Weglassen des Käfigs eine andere Bedeutung geben -- eine Belohnung anstatt ein Zeichen dafür wie "schwach" er ist.

Meine Zeit als Keyholderin war nicht so lange (6 Wochen), deshalb kann ich schlecht sagen wie gut diese Maßnahmen über einen längeren Zeitraum wirken würden.
*******tau Mann
14 Beiträge
Zitat von ***_D:
Danke für die Frage und Danke an Allen, die ihre Erfahrungen hier tauschen. Ich hatte bisher begrenzte Erfahrungen mit der Keuschhaltung mit Käfig und es war meine größten Sorgen, dass der Käfig die Funktion als Liebhaber für den Geschlechtsverkehr stören könnte.

Mein Keuschling hielt diese Sorge für unbegründet, aber ich habe ihm trotzdem ein Programm von Übungen auferlegt, damit er zeitweise den Käfig ablegen konnte und regelmäßig eine Erektion bekommen konnte. Ich wollte, dass er lange aushalten konnte und habe ihm die Selbststimulation ohne zu kommen jeden Abend vorgeschreiben.

Ich habe daraus ein Spiel gemacht: "Eding for Freedom". Er durfte um seine Freiheit onanieren. Er musste eine Gewisse Mindestzeit sich berühren und, wenn er es geschafft hat nicht abzuspritzen, durfte er den Käfig für die Nacht weglassen. Die Zeit für den folgenden Abend erhöhte sich. Falls er vor der Zeit gekommen wäre, hätte er die Nacht mit verschlossenen Käfig verbrigen müssen. Und hätte er es gewagt in der Nacht nach dem Spiel sich zum Höhepunkt zu bringen, hätte er das Spiel am folgenden Abend nicht spielen dürfen.

Mein Keuschling hätte gern den Qual der Käfig in die Nacht aushalten müssen, aber ich hielt das für unklug die nächtliche Erektionen gänzlich zu verhindern. Durch das Spiel konnte ich das Weglassen des Käfigs eine andere Bedeutung geben -- eine Belohnung anstatt ein Zeichen dafür wie "schwach" er ist.

Meine Zeit als Keyholderin war nicht so lange (6 Wochen), deshalb kann ich schlecht sagen wie gut diese Maßnahmen über einen längeren Zeitraum wirken würden.

geiles Spiel - respekt
*****n85 Mann
14 Beiträge
Zitat von ********usiv:
Errektionsprobleme aufgrund von strenger Keuschhaltung
Mir ist aufgefallen das bei all meinen keuschlingen nach circa 8-10 Wochen der absoluten keuschhaltung erste errektionsprobleme auftreten. Vor allem bei sehr kleinen Käfigen geht es meines Erachtens sehr schnell. Meine Frage habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ? Oder ist es gar ein gewünschter Effekt für euer Spiel? Und wie geht ihr damit um ? Sehr gerne die Sicht auch eines keuschling da hier bei meinen Erfahrungen die Meinung doch Extrems auseinander gehen .


Hallo Zusammen,
die Wahl des Cage ist natürlich unabdingbar. Wenn er zu klein ist, der Keuschling jedoch nichts dazu sagt zb kann ich mir vorstellen das dies sein kann. Ich erhalte von meiner Mistress "Abspritztermine" mein Intimbereich gehört vollkommen ihr und sie entscheidet. Dennoch ist kommunikation das wichtigste gut beim Spiel. Wenn man merkt das zb der Cage zu eng wird oder gar einschnürrt ist es in eigenverantwortung des Keuschlings veränderungen mitzuteilen. Wenn man langsam eine steigerung herbeiführt sind dann auch 6,8,10 wochen und mehr durchaus machbar.
*******vol Mann
199 Beiträge
Zitat von ***_D:
Danke für die Frage und Danke an Allen, die ihre Erfahrungen hier tauschen. Ich hatte bisher begrenzte Erfahrungen mit der Keuschhaltung mit Käfig und es war meine größten Sorgen, dass der Käfig die Funktion als Liebhaber für den Geschlechtsverkehr stören könnte.

Mein Keuschling hielt diese Sorge für unbegründet, aber ich habe ihm trotzdem ein Programm von Übungen auferlegt, damit er zeitweise den Käfig ablegen konnte und regelmäßig eine Erektion bekommen konnte. Ich wollte, dass er lange aushalten konnte und habe ihm die Selbststimulation ohne zu kommen jeden Abend vorgeschreiben.

Ich habe daraus ein Spiel gemacht: "Eding for Freedom". Er durfte um seine Freiheit onanieren. Er musste eine Gewisse Mindestzeit sich berühren und, wenn er es geschafft hat nicht abzuspritzen, durfte er den Käfig für die Nacht weglassen. Die Zeit für den folgenden Abend erhöhte sich. Falls er vor der Zeit gekommen wäre, hätte er die Nacht mit verschlossenen Käfig verbrigen müssen. Und hätte er es gewagt in der Nacht nach dem Spiel sich zum Höhepunkt zu bringen, hätte er das Spiel am folgenden Abend nicht spielen dürfen.

Mein Keuschling hätte gern den Qual der Käfig in die Nacht aushalten müssen, aber ich hielt das für unklug die nächtliche Erektionen gänzlich zu verhindern. Durch das Spiel konnte ich das Weglassen des Käfigs eine andere Bedeutung geben -- eine Belohnung anstatt ein Zeichen dafür wie "schwach" er ist.

Meine Zeit als Keyholderin war nicht so lange (6 Wochen), deshalb kann ich schlecht sagen wie gut diese Maßnahmen über einen längeren Zeitraum wirken würden.

Wie perfide 😊
Er wollte zwei Dinge:
• keusch gehalten werden
• nachts den Käfig tragen

Du hast ihm die Wahl gegeben zwischen:
• einem Orgasmus, wodurch er an dem Tag nicht als keusch gilt, aber den KG über Nacht anbekommt
• einen Tag- und Nachtzyklus keusch, aber die Nacht ohne KG

Ein entweder oder. Niemals beides. *hutab*
**********s1985 Mann
38 Beiträge
2 Monate verschlossen
Langfristige Erektionsprobleme hatte ich bis jetzt keine. Das längste was ich ohne Aufschluss verschlossen war, waren 2 Monate. Mit dem CB-6000s geht das tatsächlich auch mit der Reinigung - auch wenn die Dusche am Morgen und Abend ein wenig mehr Zeit in Anspruch nehmen. Bei mir hat es ca. 1 Woche gedauert, bis er wieder so hart wurde wie zuvor... Diese eine Woche fand ich extrem geil, zu spüren wie mein Schwanz hart werden wollte aber nicht ganz hart wurde... Will diese Erfahrung extrem gerne wiederholen... wie gesagt, es hat ca. 1 Woche gedauert, dann war wieder alles beim Alten...
*******osus Mann
101 Beiträge
@********usiv meinst du mit „absoluten Keuschhaltung“ lediglich das Verzichenten auf einen Orgasmus oder das effektive Tragen eines KGs?

Ich habe selber noch nie 8 Wochen wirklich rundum einen KG getragen. Für die Reinigung und vor allem auch fürs Edgen gabs und gibts immer wieder kurze Aufschlüsse.

Bezüglich schwindender Errektionen hab ich vor allem bemerkt, dass die nächtlichen/morgendlichen Errektionen stark zurück gehen, wenn ich regelmässig im KG schlafe.

Das die Potenz wirklich nachhaltig und frappant verringert wird glaube ich eher weniger. Auch dürfte der Penis nicht wirklich schrumpfen. Aber vielleicht gibts da Ausnahmefälle.

Was mir persönlich fast stärker auf die Errektionsfähigkeit schlägt, ist regelmässiges Edging über einen längeren Zeitraum.

Nach einigen Tagen kann ich meinen Schwanz eigentlich fast gar nicht mehr hart wichsen, bevor ich stoppen muss um nicht zu kommen.
*****ime Mann
425 Beiträge
Zitat von ***_D:
Danke für die Frage und Danke an Allen, die ihre Erfahrungen hier tauschen. Ich hatte bisher begrenzte Erfahrungen mit der Keuschhaltung mit Käfig und es war meine größten Sorgen, dass der Käfig die Funktion als Liebhaber für den Geschlechtsverkehr stören könnte.

Das nenne ich mal eine intelligente und interessante Orgasmuskontrolle *hutab*
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