Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Cuckold
9942 Mitglieder
zum Thema
Bootsausflug mit einem Cuckold-Pärchen60
Mein Name ist Bernardo Bürgli. Bernardo Bürgli aus Zürich.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Das Cuckold-Hotel – Teil 8 - Time to say goodbye...

**********s_Cgn Mann
255 Beiträge
Themenersteller 
Das Cuckold-Hotel – Teil 8 - Time to say goodbye...
Viel Spaß beim Lesen! Und immer daran denken: It`s just porn… And it`s not real...

Hallihallo!

Hier ist eure Melanie!

Was bin ich doch für ein Luder… Habe ich euch schon wieder solange warten lassen? Das tut mir wirklich leid. Ehrlich. Und so geht es auch nicht weiter. Es macht mir doch eigentlich so großen Spaß, meine Erlebnisse mit dem kleinschwänzigen Pseudomann namens Pimmelchen mit euch zu teilen. Wie war eigentlich sein richtiger Name? Verdammt…

Falls euch die Vorgeschichte zu meinen Erlebnissen mit dem Pimmelchen noch unbekannt ist, so findet ihr diese hier: Homepage "Das Cuckold-Hotel" von Sympathikus_Cgn

Natürlich kenne ich seinen richtigen Namen noch. Aber tatsächlich rückt dieser immer mehr in den Hintergrund und wird als ein Teil seines Lebens, das er vorher geführt hat, immer unwichtiger. Sein richtiger Name gehört der Vergangenheit an.

Apropos Vergangenheit: Ich wollte sein sexuelles Vorleben als Pseudomann erforschen, bevor er unter meine Fittische geraten ist. Forscherinnendrang! Ich wusste ja bereits von Markus, dass dieser sich den Spaß gegönnt hat, alle Freundinnen des Pimmelchens schön zu ficken. Aber tatsächlich fing Markus erst damit an, als das Pimmelchen 35 Jahre alt war. Was also hatte er vorher getrieben? Hatte er es etwa gewagt, sich wie ein richtiger Mann aufzuführen und Frauen mit seinem Wurm zu belästigen?

Ach ihr Lieben… Was soll ich euch sagen… Nach ein paar scharfen Verhören unter Anwendung geeigneter Methoden gestand das Pimmelchen mir seine Verfehlungen in der Vergangenheit. Schlimm…

Allerdings gestand er mir unter anderem auch, dass er bereits bei seiner ersten Freundin von zwei guten Kumpels zum Hahnrei gemacht wurde. Das fand ich natürlich wunderbar. Sofort habe ich ihm befohlen, diese Geschichte mit ihren ganzen wunderbaren Demütigungen und Erniedrigungen niederzuschreiben. Das Resultat könnt ihr ja gerade hier im JC lesen. „Vintage Cuckolding“. Ein schöner Name für diese Geschichte. Ihr habt das bestimmt mit Freude gelesen. Falls ihr das noch nicht gelesen habt, empfehle ich euch, das dringend nachzuholen: Homepage "Vintage Cuckolding" von Sympathikus_Cgn

Alleine der Plan von Katrin, Marco und Frank. ABGEFAHREN!!! Und wie die Jungs ihn in den Sack gesteckt und abtransportiert haben. Da war sofort wieder Alarm in meinem Untergeschoss. Herrlich. Und dabei ist die Geschichte ja noch nicht zu Ende. Wenn ihr wüsstet, was da noch alles passiert ist damals in den 90er Jahren. Ein Wahnsinn. Und dieser absolut perverse Vermieter von Katrin… Der absolute Hammer! Aber ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Am Wochenende könnt ihr den nächsten Teil lesen. Er schreibt schon ganz fleißig an der Fortsetzung. Und es wird eine rasante Fahrt. Das kann ich euch versprechen.

Und ich würde so gerne mit Katrin, ihren Freundinnen und mit Marco, Frank und dem so wunderbaren Vermieter ein Revival feiern. Das Pimmelchen würde bestimmt nicht schlecht staunen, wenn ihr euch nach all den langen Jahren nochmal mit ihm beschäftigt. Wenn ihr also da draußen irgendwo seit: Meldet euch!

Nun aber zurück in die Gegenwart. Es waren einige von euch sehr enttäuscht, dass ich seine anale Entjungferung durch Ramon und seine Freunde im letzten Teil nur so knapp und kurz geschildert habe. Das tut mir wirklich leid. Aber mir fällt es immer noch schwer, dass Geschehene in Worte zu fassen. Es war wie ein Rausch für mich. Alleine wie Ramon seine Rosette geknackt hat. Das Gejammere und Gewimmere hättet ihr hören sollen. Ein Genuss. Und wie dieses Gejammere und Gewimmere abrupt stoppte, als einer von Ramons Kumpels ihm seinen Fleischpfahl in den Schlund geschoben hat.

Die Jungs haben wirklich eine hervorragende Fickarbeit abgeliefert. Das Pimmelchen war danach völlig erschöpft. Die Jungs haben sich einen Spaß gemacht und ihn danach wieder an die Stange gehangen, mit der sie ihn abtransportiert hatten. Quasi zur Erholung. Echt nett von den Jungs. Dann drängte aber die Zeit. Sie haben ihn ins Auto verfrachtet und dann ging unsere Reise weiter.

Es gäbe eigentlich noch so viel zu erzählen. Das Pimmelchen zum Cuckoldsklaven zu machen, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Also ihr Mädels da draußen: Wenn ihr einen nutzlosen Kleinschwanz zu Hause sitzen habt, so zögert nicht, ihm ein Leben zu gönnen, was ihm gerecht wird. Macht ihn zum Cuckold. Versklavt ihn. Lasst ihn von Freundinnen und Freunden benutzen. Führt ihn auf seiner Arbeit vor. Ihr werdet es nicht bereuen. Es ist ein wunderbares Vergnügen.

Aber tatsächlich habe ich mich entschlossen, unsere Geschichte an dieser Stelle enden zu lassen. Mir fehlt einfach die Zeit, euch gebührend über die Erlebnisse zu informieren, so wie ihr es verdient hättet. Und vielleicht muss manches auch einfach in eurer Fantasie fortgeschrieben werden.

Ich möchte mich bei euch bedanken. Es war eine wunderbare Zeit mit euch und der ganze positive Zuspruch hat mich mehr als erfreut. Daher wünsche ich euch alles Gute. Bleibt schmutzig und versaut.

Und wer weiß… Vielleicht treffen wir uns ja mal durch Zufall irgendwo. Irgendwie. Irgendwann.

Eure Melanie
****o58 Mann
561 Beiträge
Schade , das die Geschichte hier zu Ende geht . Es war schön und schaurig zugleich dies zu lesen , da ich selber auch einen kleinen eingesperrten schwanz habe .
*******iess Mann
145 Beiträge
Ach...
Wie schade!

Ich habe die Geschichte immer sehr gerne gelesen!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.