„Also einfacher ist es ja wenn ich weiß wann ich einen Orgasmus haben werde, aber ich mag es lieber wenn ich es nicht weiß ob und wann ich einen Orgasmus haben darf, ist habe mich ja dafür entschieden meine Sexualität in andere Hände ab zugegeben.
Liegt nicht mehr in meiner Hand und das ist auch gut so.
Ausgemacht ist das ich max 4mal im jahr einen Orgasmus haben darf oder weniger (bis jetzt 2) warscheinlich wars das aber auch für dieses Jahr.
Ruinierte Orgasmen darf ich immer wieder mal haben oder Prostata Massagen ,klappt aber leider nicht immer.
Für mich ist es so die richtige Variante, es ist wie es ist und das ist auch gut so.
Ich sehe das genauso, das macht es schließlich auch spannend.
Stell Dir vor, es gäbe eine Einigung, dass man nie wieder einen Orgasmus erleben kann.
Das wäre nicht so spannend. Auch nicht für die Herrin, wenn sie den Schwanz wichst und der Sklave sich nach einem Orgasmus winselt und hofft.
Zu wissen, am Ende kommt nie ein Orgasmus, wäre also nicht gut.
Dieses offen halten finde ich daher sehr spannend.
Man erwartet und wünscht einen Orgasmus und man ist deswegen devot und zurvorkommend.
Wobei, ist man das auch nur, weil man einen Orgasmus haben möchte.
Ganz ehrlich, natürlich sind Orgasmus toll. Aber das Kopfkino, die Lust an der Devotion, das Abgeben der Macht ist auch etwas, was auch sehr sehr geil und zwar auf einer anderen Ebene, nicht unbedingt gleich Lust.
Und das ist doch eigentlich super.
Es ist ein bisschen wie Sport, man hat keine Lust, aber dann fühlt man sich besser. Natürlich ist man köperlich müde (man bekommt kein Orgasmus), aber man fühlt sich wohl (Devotion, Herrschaft, Macht, Lust)