Langzeit Keuschhaltung

Ich habe eine selbstgebaute Hülse mit Plombe für den Notfall immer bei mir und kann so auch die Reinigung und Pflege dokumentieren

Vielen Dank für deine Antwort.. aber ist das dann auch sehr eine Frage des Vertrauens?

Man gibt ja die "Konttolle" ab und überlässt ja auch somit ein bisschen die Verantwortung an den/ die Dom..

In welchem Intervall reinigst du denn diesen Bereich?

Natürlich ist immer Willensstärke gefragt und am Ende ist es eine Entscheidung die man trifft für ein miteinander.

Ich reinge täglich, aber auch mit geschlossenen Käfig und ca. 3mal die Woche öffne ich den Käfig zur Reinigung und Pflege

Ich kann nur zum Teil mitreden, denn ich bin seit Anfang des Jahres beschnitten. Davor, mit der Wurstpelle waren häufigere Aufschlüsse zum Reinigen nötig! So alle 2 -3 Tage! Das änderte sich dramatisch mit der Beschneidung. Im Prinzip bräuchte beim Looker 01 kein Aufschluss erfolgen. Geht alles gut zu reinigen mit einem flauschigen Waschlappen. Auch eine Kinderzahnbürste leistet gute Dienste.

Die Kombination mit Plombe ist doch schon ganz gut - Tipp: so ein Behälter lässt sich recht einfach aus einem 15mm Kupferrohr selbst anfertigen

Ein regelmäßiger Aufschluss zur Rasur und Reinigung sollte aber trotzdem sein - bei einer Fernbeziehung mal über Webcam nachdenken....

Okay, schon Mals vielen Dank für eure Antworten. Das kommt schon irgendwie sehr in meine Vorstellung.

Bei Webcam könnte ich mir vorstellen, dass das noch eher mühsam bzw. umständlich ist und wird unter der Dusche etc. Ist aber wohl Kopfsache sowie Vertrauensbasis.

Zur Reinigung wäre such ein Zeitschloss eine Lösung. Einfach auf 72 Stunden oder was gewünscht ist, einstellen und dann kann der Kleine ordentlich gewaschen werden. Und der Käfig natürlich auch.
Selbstverständlich ist dann Missbrauch möglich, aber das ist ja nun einmal immer so, es sei denn man hat eine Schlüsselherrin, die die Reinigung überwacht, oder sogar selbst vollzieht. ( mit einer groben Schrubbürste )
Aber das ist dann wohl Wunschdenken.
Ich habe es selber schon so praktiziert und bin eigentlich ganz glücklich damit.

Ich kann nur sagen: beschnitten zu sein ist einfach wunderbar.
Ich bin seit 50 Tagen (fast) 24/7 im Lancelot und reinige den Käfig und meinen Penis im angelegten Zustand. Das geht ganz hervorragend, ich vermisse nichts.
Mit Vorhaut wäre das deutlich schlechter, denke ich.
@****OC
Deine Entscheidung war meiner Meinung nach genau richtig.

L. G.
Piet

Viele Dank für dein Feedback.

Das mit dem beschnitten sein dachte ich mir, war vor langer Zeit mit einem Problem beim Urologen, der mit aber damals ins Gewissen geredet hat, dass in der Vorhaut viele Nerven sind, welche beim entfernen wohl auch einen Gefühlsverlust zur Folge hätte. Habs wohl darum nicht machen lassen und ist auch wieder alles Tiptop.. nur Langzeitkeuschhaltung kann ich mir mit Vorhaut ohne ablegen des KG nicht wirklich vorstellen.

Da ich nicht beschnitten bin und mein Lancelot mit gesamter Pelle getragen wird, nutzen wir ein Zeitschloss, das alle 24h zur Reinigung auf geht.
Natürlich geht das nur mit einem gewissen Maß an Vertrauen 😇
Sie weiß stets wann ich nach Hause komme und bekommt immer ein Foto wann das Schloss mit Schlüssel wieder verschlossen wurde 😇🥰🥰

Kann dir hier nur recht geben, ich wurde als Kind beschnitten und hatte lange Probleme damit, es war die Radikale Art mit der auch die Mastrubation eingeschränkt wurde…
Das Gefühl wurde sehr viel weniger und durch die fehlende Vorhaut funktionierte die Mastrubation um einiges schlechter…

Einziger Vorteil inzwischen ist das ich den Kg problemlos 24/7 tragen kann - auch ich trage den Lancelot und auch kann ich wie Piet65 meinen kleinen verschlossen waschen.

Also, ich bin leider ohne Herrin, stellte in einer Keuscheitsgruppe bei FB die Frage an die Damen wie lange ich keusch bleiben soll, weil ich ein Ziel brauchte das nicht ich mir vor gab.
Eine Dame schrieb "erstmal 3 Monate", das wäre dann bis Mitte August gewesen, von Pfingstfreitag an, die Dame meldete sich irgendwann nichtmehr, ich schaute auf den Kalender und dachte "ok, eigentlich könnte ich versuchen es bis zum letzten Sommertag zu schaffen, also dem Abend vor der Herbsttagundnachgleiche! Also 4 Monate!

Ich muss keinen KG tragen um keusch bleiben zu können aber die meiste Zeit habe ich mich verschlossen und ziehe das auch durch! Wo liegt das Problem wenn man zur morgendlichen Reinigung den KG abnimmt? Nur am eigenen Willen

WandererBW

Ohne tägliche Reinigung kann ich mir Keuschhaltung nicht vorstellen. Während meiner als FLR geführten Ehe war ich tageweise maximal fünf Tage im CB 6000 verschlossen. den Schlüssel hatte meine Frau die mich zur Reinigung täglich aufgeschlossen hat. Meist war sie mit im Bad und hat mich nach dem Duschen wieder verschlossen. Nac/ einiger Zeit haben wir festgestellt, dass ich ein Käfig gar nicht brauche. So war die Keuschhaltung bei mir meist Vertrauensache und Willenkraft. Das hat gereicht. Die längste Zeit keusch bei täglichem Teasing lag bei 17 Tagen.

Seit einigen Jahren geschieden habe ich vor 6 Monaten eine Herrin gefunden, die selbst viel Freude an dem Thema hat. Sie ist aber nicht nur eine Herrin sondern auch eine meisterhafte Hypnotiseurin. Dazu muss ich sagen, dass ich bereits vorher rund zehn Jahre Erfahrung mit Hypnose habe. Dabei kommt mir neben meiner Willenskraft auch meine Vorstellungskraft zugute.

Als Einstieg zur Keuschheit wurde ich von meiner Herrin durch einen hypnotischen Keuschheitsgürtel für 15 Tage verschlossen. Gegen Ende der Zeit, habe ich selbst darum gebeten daraus 18 Tage zu machen um meine Herrin damit zu der Frau zu machen, die mich seit meiner Pubertät am längsten keusch gehalten hat.

Daraus hat sich eine unwiderrufliche, lebenslange Keuschhaltung inklusive Keuschheitsvertrag entwickelt und meine Herrin verlängert die keusche Zeit in kleinen Schritten stetig. Dennoch darf ich meinen Penis täglich waschen und auch beim Pinkeln anfassen. Es gibt also kein Hygieneproblem, kein Problem mit dem Schlüssel usw.

Ohne tägliche Reinigung kann ich mir Keuschhaltung nicht vorstellen. Während meiner als FLR geführten Ehe war ich tageweise maximal fünf Tage im CB 6000 verschlossen. Den Schlüssel hatte meine Frau die mich zur Reinigung täglich aufgeschlossen hat. Meist war sie mit im Bad und hat mich nach dem Duschen wieder verschlossen. Nach einiger Zeit haben wir festgestellt, dass ich einen Käfig gar nicht brauche. So war die Keuschhaltung bei mir meist Vertrauensache und Willenkraft. Das hat gereicht. Die längste Zeit keusch bei täglichem Teasing lag bei 17 Tagen.

Seit einigen Jahren geschieden habe ich vor 6 Monaten eine Herrin gefunden, die selbst viel Freude an dem Thema hat. Sie ist aber nicht nur eine Herrin sondern auch eine meisterhafte Hypnotiseurin. Dazu muss ich sagen, dass ich bereits vorher rund zehn Jahre Erfahrung mit Hypnose hatte. Dabei kommt mir neben meiner Willenskraft auch meine Vorstellungskraft zugute.

Als Einstieg zur Keuschheit wurde ich von meiner Herrin durch einen hypnotischen Keuschheitsgürtel für 15 Tage verschlossen. Gegen Ende der Zeit, habe ich selbst darum gebeten daraus 18 Tage zu machen um meine Herrin damit zu der Frau zu machen, die mich seit meiner Pubertät am längsten keusch gehalten hat.

Daraus hat sich eine unwiderrufliche, lebenslange Keuschhaltung inklusive Keuschheitsvertrag entwickelt und meine Herrin verlängert die keusche Zeit in kleinen Schritten stetig. Dennoch darf ich meinen Penis täglich waschen und auch beim Pinkeln anfassen. Es gibt also kein Hygieneproblem, kein Problem mit dem Schlüssel usw.

Ich bin auch beschnitten aber ich reinige dennoch 2x täglich.
Morgens nach dem aufstehen und Abends nach der Arbeit.
Ich nehme den Käfig dafür fast immer ab.
Wenn ich nur einmal am Tag reinige riecht es bei Aufschluss sehr unangenehm. Das hat mich sehr gestört und ich denke, dass kann nicht gesund sein. Auch im beschnitten Zustand. Unbeschnitten wäre mir das noch wichtiger.

Vertrauen ist natürliche wichtig. Bei uns war ich die treibende Kraft und die Keuschhaltung bzw. die Geilhaltung ist so ein schönes Gefühl für mich, dass ich bisher nicht mal mit dem Gedanken gespielt habe etwas unerlaubtes zu machen.
Und wenn man einen Weg finden will, einen Orgasmus zu haben, kann man ihn auch im Käfig erleben. Ein Käfig schützt nicht davor. Selbst ein Keuschheitsgürtel schützt nicht 100%.
Aber das grenzt für mich schon fast an Betrug.