Sie hat die Kontrolle ... (Teil 1)
„Komm her. Ich will deinen Käfig sehen.„Ich ging langsam auf meine Herrin zu, mein Herz pochte in meiner Brust. Der Metallkäfig zwischen meinen Beinen fühlte sich bei jedem Schritt unglaublich schwer an. Ich hielt meine Augen gesenkt, als ich mich näherte, und wagte nicht, ihrem durchdringenden Blick zu begegnen.
“Stopp“, befahl sie, als ich ein paar Meter entfernt war. ‚Jetzt dreh dich langsam um.‘
Ich gehorchte und drehte mich auf der Stelle, während sie mich inspizierte. Die kühle Luft des Kerkers verursachte eine Gänsehaut auf meiner entblößten Haut. Ich hörte das Klicken ihrer High Heels auf dem Steinboden, als sie mich umkreiste.
„Hmm“, sinnierte sie. „Es scheint sicher zu sein. Aber lass uns absolut sicher sein, oder?“
Bevor ich reagieren konnte, schlug ihre Reitgerte mit einem lauten Klappern auf das Gerät. Ich keuchte und stolperte, schaffte es aber, meinen Stand zu halten.
„Ja„, schnurrte sie. ‚Das reicht völlig aus. Jetzt, mein Tierchen, ist es an der Zeit,
dass dein Training ernsthaft beginnt.‘ Sie ging zu einem Tisch in der Nähe und nahm eine Kette zur Hand. ‚Hände auf den Rücken.‘
Ich gehorchte sofort und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. Das kalte Metall der Handschellen ließ mich erschauern, als sie sie zuschnappen ließ.
“Braver Junge“, säuselte sie. “Jetzt auf die Knie.“
Ich sank auf die Knie, der Steinboden war hart auf meiner nackten Haut. Meine Herrin ging hinter mir in die Hocke und strich mir mit den Fingern über die Schultern.
„Du warst so gehorsam“, sagte sie. „Ich denke, du hast eine Belohnung verdient.“
Mir stockte der Atem. Eine Belohnung? Von ihr konnte das alles Mögliche bedeuten.
Sie beugte sich zu mir herunter, ihre Lippen berührten mein Ohr. „Ich werde mich von dir mit deiner eifrigen Zunge verwöhnen lassen. Würde dir das gefallen, Liebling?“
„Ja, Herrin“, hauchte ich, eine Mischung aus Aufregung und Beklommenheit durchströmte mich ...