Es ist schön, darüber nachdenken, wie Kontrolle, Keuschhaltung und Restriktionen als Mittel genutzt werden können, um persönliche Ziele zu erreichen. Das ist definitiv ein interessanter Ansatz, besonders wenn es um Dinge wie Fitness, Ernährung oder den Verzicht auf bestimmte Laster geht. Solche Praktiken können in Macht- oder Dominanzverhältnissen eine zusätzliche Ebene schaffen, bei der der dominante Part nicht nur die Kontrolle über den Partner ausübt, sondern auch als Motivator fungiert, um Verbesserungen in verschiedenen Lebensbereichen zu erreichen.
Man gibt quasi die Verantwortung für das eigene Verhalten in die Hände des dominanten Parts, was eine Form von Vertrauen und Hingabe darstellt. Der Reiz liegt dann vielleicht darin, dass es nicht nur um die Erreichung des Ziels geht, sondern auch um die Dynamik, die dadurch entsteht.
In Bezug auf die Machtverhältnisse könnte es für den dominanten Part sehr befriedigend sein, diese Kontrolle auszuüben und zu sehen, wie der Partner sich entwickelt und wächst.
Es wäre spannend zu hören, wie andere hier diese Dynamik erlebt haben.