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Dauerhafte Keuschhaltung
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Was bedeutet für euch Keuschhaltung

Was umfasst bei euch die Keuschhaltung?

Dauerhafte Umfrage
*****lyn Mann
204 Beiträge
@********Pain ja, das trifft es ganz gut. Edle Motive würde ich für mich jetzt nicht in Anspruch nehmen. Ich habe vor einigen Jahren einfach festgestellt, dass es mir gut tut. Bin dadurch emotional viel stabiler und optimistischer geworden. Es scheint die zu mir passende Form von Sexualität zu sein. Ich denke viel darüber nach woher das wohl kommt und habe da auch ein paar Ansätze aber so richtig klar wurde es noch nicht.
****hes Mann
38 Beiträge
Für ,mich bedeutet Keuschhaltung eigentlich, dass der Sub komplett auf seine eigene Befriedigung verzichten muss. Das bedeutet für mich aber nicht, dass es zur Asexualität führt. Auf Wunsch ist der Sub immer noch für die Befriedigung seiner Madame verantwortlich und zwar in jeglicher Art und Weise wie Sie es wünscht, nur eben ohne dabei einen eigenen Orgasmus zu haben.
Bei den meisten spricht das Argument, dass die Motivation fehlt, wenn man gar keine Aussicht auf Erlösung hat, gegen die komplette Keuschhaltung. Ich sehe das etwas zwiespältig. Auf der einen Seite sehne ich den Orgasmus nach längeren Phasen der Keuschheit herbei, auf der anderen Seite bin ich schon soweit, nennen wir es konditioniert, dass ich denke, dass mir ein Orgasmus nicht zusteht und das das etwas ist, was exklusiv meiner Madame zusteht. Und außerdem brauche ich nach einem Orgasmus eine ganze Zeit, bis ich wieder auf dem gleichen Level wie vorher bin und mich so gut in meine Rolle einfinde.
Deshalb weiß ich manchmal gar nicht, ob ich das wirklich will, auch wenn es in diesem Moment so geil wäre. Bei uns ist es inzwischen so, dass penetrativer Sex und Orgasmen für mich, sehr selten geworden sind. Mein letzter Orgasmus liegt jetzt ca. 8 Monate zurück und Sex besteht zu ca. 95% aus der oralen Befriedigung der Madame mit und ohne zusätzliche Toys. Ganz ausschließen will meine Madame meine Orgasmen aber nicht und vielleicht wird es auch schon bald (Geburtstag) wieder soweit sein.
********Pain Paar
608 Beiträge
Themenersteller 
@****hes , wenn ich meiner Frau die Füße massiere, sie küsse und streichle, werde ich erregt. Auch, wenn ich sie sonstwie befriedige. Ist das bei dir nicht so?

Wenn du dadurch erregt wirst, dann wäre das ja der Teil deiner Sexualität, „der dir zusteht“.

Meine Frau erfreut sich daran, wenn ich erregt bin, aber nicht zum Zuge kommen. Das stimuliert sie zusätzlich. Wenn ich mir vorstelle, ich wäre nicht erregt durch so etwas, dann würde meine Frau sich eine Leckmaschine kaufen.😜 so wäre es zumindest bei uns. Meine nicht erfüllte Erregung ist quasi für sie das Salz in der Suppe.
****hes Mann
38 Beiträge
@********Pain Natürlich bin ich dabei erregt! Das war ja genau was ich meinte. Es führt für mich nicht zur Asexualität. Ich bin dabei unglaublich erregt, darf aber keinen Orgasmus haben. Die Befriedigung meiner Madame muss meine Befriedigung sein.
*********keit Paar
823 Beiträge
Zitat von ********Pain:
Meine Frau erfreut sich daran, wenn ich erregt bin, aber nicht zum Zuge kommen. Das stimuliert sie zusätzlich. (...) Meine nicht erfüllte Erregung ist quasi für sie das Salz in der Suppe.

Das ist etwas, was auch bei uns genau so ist.
Die Herrin genießt seine wunscherfüllten Blicke und seine intensiven Bitten - um sie immer wieder abzulehnen.

Ebenso können wir die Aussagen von @*****lyn ebenso auf uns beziehen. Es tut ihm gut, wenn seine Sexualität nicht im Vordergrund stehen und seine Triebe im Zaum gehalten werden.
Ohne ihre Kontrolle läuft es schnell aus dem Ruder und das möchte er nicht. Er fühlt sich damit schlecht.
Je restriktiver und seltener er seine Lust auslebt, desto wohler (in einem gewissen Sinne reiner) fühlt er sich.
Aber natürlich ist da immer wieder die Erregung, wenn er ihr dient.
********Pain Paar
608 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Satz ist sehr schön und passt auch bei uns, aber aus anderen Gründen

„Je restriktiver und seltener er seine Lust auslebt, desto wohler (in einem gewissen Sinne reiner) fühlt er sich.“

Als meine Frau mich kennenlernte, gab es von mir die Aussage: „Versuche ja nicht, mir irgend etwas vorzugeben. Darauf reagiere ich sehr allergisch.“

Keuschhaltung bedeutet für mich in diesem Zusammenhang deshalb auch, zu vertrauen, mich hingeben zu können und die sehr seltenen Orgasmen (dieses Jahr bisher 2) als etwas sehr besonderes zu erleben. Gleichzeitig ist der Verzicht ein sehr weitgehender Liebesbeweis.
*****lyn Mann
204 Beiträge
Das finde ich ist eine sehr schöne Aussage von dir und ich habe höchsten Respekt dafür. Ich könnte das nicht. Ich denke ich möchte immer die letzte Entscheidung selber treffen.
*********ch_bi Mann
54 Beiträge
Bedeutet für mich Ihr und auch Ihm sich untergeben, sexuell fremdbestimmt zu sein, seine eigene Grenzen aus- bzw. überreizen.
*********igan Frau
108 Beiträge
Allem voran ist Keuschhaltung für mich ein Aspekt von Erotic Power Exchange. Für mich stehen dabei Macht und Kontrolle über die gesamte Sexualität meines Gegenunters im Vordergrund. Keuschhaltung - bevorzugt mit Cage - ist für mich wie gesagt nur ein Teil davon.

Bei der eigentlichen Keuschhaltung geht es mir als Domme eher weniger um den Lustgewinn (meines Gegenunters), sondern darum dessen Sexualität zu kontrollieren und die sexuellen Energien auf sinnvollere Ziele auszurichten - wie z.B. meine Lust und allgemeine Zufriedenheit. Dass gewollt forcierte Geilheit oder die Vorliebe für Keuschhaltung dabei als Motivation des Gegenunters dienen kann, ist vollkommen in Ordnung und auch so gewollt. Sie stehen jedoch für mich niemals im Vordergrund!

Orgasmen, GV, etc. schließe ich im Rahmen der Keuschhaltung nie ganz aus, weil wenn ich(!) Lust darauf habe, will ich mir diese Intimitäten nicht durch sinnentleerte Einschränkungen vorenthalten lassen - schließlich steht meine Lust bei allem was gemacht wird im Vordergrund.
Allerdings gewähre ich insbesondere Orgasmen nur in einem sehr eingeschränkten Maß, wobei speziell reguläre Orgasmen meiner Meinung nach nur als seltene Belohnung für wirklich herausragenden Gehorsam, Hingabe, Überwindung, etc. gewährt werden sollten.

Grundsätzlich habe ich sowieso mehr Freude daran, wenn sich mein Gegenunter zu meinem Vergnügen in Verzicht üben muss. Trotzdem steht für mich bei allem immer die Gesundheit im Vordergrund, weswegen zumindest (bei malesubs) ruinierte Orgasmen oder Prostatamassagen relativ regelmäßig stattfinden sollten.

Aber das ist nur meine Sicht der Dinge und gilt auch nur innerhalb meiner Welt.


********Pain:
Es stellt sich für mich die Frage, ob der keusch gehaltene Mensch nicht irgendeine Belohnung benötigt, um mit vollem Eifer dabei zu sein. Wären hier auch nicht sexuelle Belohnungen denkbar?

Bei Keuschlingen, die nicht devot sind, sicherlich schon. Aber dazu kann ich keine wirkliche Einschätzung abgeben, da diese Art der Keuschhaltung nicht mein Ding ist.

Für Keuschlinge mit authentisch devoter Veranlagung sollten sowohl die Keuschhaltung an sich als auch die Zufriedenheit ihres Gegenübers Belohnung genug sein. Sollte mein persönliches Eigentum nicht "mit vollem Eifer" dabei sein, würde dieser Mangel für es eher negative Konesquenzen haben.


********Pain:
Rein praktisch würde eine Keuschhaltung ohne jegliche Lust doch ein Stück weit zur Asexualität führen? Oder dazu, dass der keusch gehaltene Mensch weniger motiviert ist. Ist es nicht deshalb so, dass die Keuschhaltung auch immer gewisse stimulierende Elemente beinhalten muss?

Theoretisch schon. In der Praxis erregt es die allermeisten Menschen mit einer Vorliebe für Keuschhaltung bereits diese erleben zu dürfen. An Lustempfinden sollte es daher eigentlich nie wirklich mangeln.

Und müssen muss gar nichts! Welche Elemente Teil der Keuschhaltung sind, bestimmt in meinen Augen immer die jeweilige Keyholderin. Das passende Gegenunter kann sich zudem lediglich aussuchen, ob es die Ansichten der jeweiligen Keyholder teilt und sich diesen unterordnen möchte.
Jede andere Herangehensweise verfehlt meiner Meinung nach das eigentliche Ziel von Keuschaltung - nämlich die Abgabe von Kontrolle.
********Pain Paar
608 Beiträge
Themenersteller 
@*********igan einen ganz lieben Dank für diese tolle analytische Herangehensweise.

Wahrscheinlich werden fast alle von uns die 100% des „Idealzustandes“ nicht erreichen.

Wäre dieser „Idealzustand“ aus deiner Sicht, dass der keusch gehaltene Mensch bereit ist, sexuell alles ( unter Beachtung der Tabus) zu geben und nichts zu erwarten? Letzteres (nichts zu erwarten) wäre dann aus meiner Sicht das entscheidende Element und tatsächlich nur bei (sexuell) devoten Menschen möglich.

Eine Frage deiner persönlichen Einschätzung: Wäre dann aus deiner Sicht/ Erfahrung eine Devotion möglich, die nur das sexuelle Element umfasst?

Das, was du ausführst, würde, abgesehen von den deinerseits aufgeführten medizinischen Aspekten unterstreichen, dass der keusch gehaltene Mensch bereit sein muss, seine eigene Sexualität vollständig ab/aufzugeben? Eine „JA“ hat dann eine extreme Reichweite.

Viele spannende Überlegungen, die sich daraus ergeben und die Vielschichtigkeit der Keuschhaltung unterstreichen.

Lieben Dank noch einmal für deinen Beitrag. Er ist sehr nachdenkenswert.
*********igan Frau
108 Beiträge
@********Pain Gerne doch *happy*

********Pain:
Wäre dieser „Idealzustand“ aus deiner Sicht, dass der keusch gehaltene Mensch bereit ist, sexuell alles ( unter Beachtung der Tabus) zu geben und nichts zu erwarten? Letzteres (nichts zu erwarten) wäre dann aus meiner Sicht das entscheidende Element und tatsächlich nur bei (sexuell) devoten Menschen möglich.

Ja, ich denke schon. Diesen Zustand erreicht man aber auch nicht von heute auf morgen - das benötigt aus meiner Sicht viel Zeit und noch mehr Vertrauen darin, dass die Keyholderin dem Keuschling dann auch das geben kann, was er/sie braucht, sprich die Bedürfnisse im Blick behält und nach eigenem Ermessen erfüllt.

Für mich wäre diese Art der Verbindung jedenfalls etwas sehr Besonderes, da ich derart tiefes, mir entgegengebrachtes Vertrauen als etwas unglaublich Schönes empfinde.


********Pain:
Eine Frage deiner persönlichen Einschätzung: Wäre dann aus deiner Sicht/ Erfahrung eine Devotion möglich, die nur das sexuelle Element umfasst?

Ja, sicher doch. Ich kenne einige Paare, die das genau so leben - nur im sexuellen Rahmen. Mir würde bei dieser Art zu agieren allerdings etwas fehlen. Dennoch bekomme ich mit, dass diese Paare, die Keuschhaltung nur auf der sexuellen Ebene leben, damit sehr glücklich sind - und das ist es, was letzten Endes zählt.
****nas Mann
11 Beiträge
Ich habe „alles von der Herrin bestimmt“ ausgewählt. Für mich bedeutet Keuschhaltung, dass ich die Kontrolle über meine Sexualität vollständig an meine Herrin übergebe. Sie bestimmt, ob/wann ich noch einen Orgasmus haben darf. Für mich bedeutet Keuschhaltung auch, dass ihre Befriedigung an erster Stelle steht und mein Orgasmus irrelevant ist. Ziel ist es, SIE glücklich zu machen. Ob das NI bedeutet oder häufigere Penetration … sie bestimmt es und ich habe keinen Einfluss darauf
*****n40 Mann
256 Beiträge
Ich schließe mich @****nas an. Das Thema ist so vielschichtig, dass es einfach nicht in die oder die Schublade passt.

Keuschhaltung bedeutet für mich

• Ich gebe der Frau, die ich liebe, mein stärkstes Bedürfnis in die Hände.
• Ich gebe ihr die Macht, mich zur Verzweiflung zu bringen und meinen Willen zu brechen, weil ich meine Frau in einer Machtposition als noch begehrenswerter empfinde.
• geduldig zu sein
• auf sie zu achten
• besser auf sie einzugehen
• Phasen mit KG und gelegentlich Freigang
• Phasen ohne KG

Keuschhaltung beinhaltet HI (Hardly inside als Gegenentwurf zum NI) weil es das einfach mit sich bringt, aber für uns beide nicht NI. Warum auch? Orgasmen. Sehr lustvoll ruinierte Orgasmen und welche, die eben weniger lustvoll sein sollen. Auslaufen. Edging...

Ich darf um alles bitten, wenn ich merke, dass ich seelisch kippe oder körperlich gerade nicht mehr kann. Aber sie entscheidet und ein Nein ist ein Nein.
Das Thema und unsere Bedürfnisse besprechen wir auf Augenhöhe. Alles Praktische nicht.

Wir arbeiten eher an einer liebevollen FLR. Das dauert, wir haben Erfolge und Rückschläge. Im Endeffekt ist aber meine Keuschhaltung eine sehr logische Konsequenz daraus. Sie findet aber immer noch in einer Beziehung statt und beide haben ein Auge darauf, was einem selbst und dem/der anderen gut tut. Wenn ich also einen Orgasmus haben soll, dann ist es egal ob der letzte 2 Tage oder wie jetzt gerade einen Monat her ist. Ich habe keine Lust mehr, mir dann die Frage zu stellen "bin ich jetzt noch keusch?" Das führt einfach zu nichts, denn Keuschheit hat für mich die Bedeutung: Wenn ich Sexualität erlebe, erlebe ich sie in diesem Moment mit ihrem Segen. Keuschhaltung ist dann gelebt, wenn ich okay damit bin, keinen Einfluss auf den Ausfluss mehr zu haben.
********Pain Paar
608 Beiträge
Themenersteller 
@*****n40 weicht dein Kopfkino davon ab, was passiert? Geht es darüber hinaus?

Generell die Frage an alle. Wie intensiv ist die Kommunikation, die durch eure Keuschhaltung entsteht?
*****n40 Mann
256 Beiträge
@********Pain Kannst du die Frage konkretisieren? Wovon weicht mein Kopfkino ab? 🙂
********Pain Paar
608 Beiträge
Themenersteller 
Ich frage nicht nur… Wie ist es bei uns?

Mein Kopfkino geht oft viel weiter und ist viel extremer, als meine Frau es derzeit praktiziert. Dabei ist aber mein Beweggrund nicht meine Befriedigung. Beweggrund ist, Dinge zu tun, die ich nur für sie tue. Sie dürfte mich z.B. kennzeichnen , wann und wie sie es will. Klingt einfach, ist aber extrem anspruchsvoll, wenn man wechselseitige Verantwortung wahrnimmt. Und sie steuert mit ruhiger Hand.

Und unsere ohnehin stets tiefe und intensive Kommunikation ist noch weitgehender geworden. Ich offenbare inzwischen Ängste und Wünsche, die mir früher selbst nicht bewusst waren.

Keuschhaltung und Cuckolding sind für mich/ uns die Lebensrichtungen, die unsere Kommunikation auf eine andere Ebene gehoben haben.
********Pain Paar
608 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****n40:
@********Pain Kannst du die Frage konkretisieren? Wovon weicht mein Kopfkino ab? 🙂

Unsere Beiträge hatten sich überschnitten. Es ging mir darum, ob dein Kopfkino trotz des alleinigen Bestimmungsrechtes (meine Frau und ich sind hier fast deckungsgleich mit euch) mehr zulassen würde.
********Pain Paar
608 Beiträge
Themenersteller 
Hierzu noch ein Beispiel von uns. Ich hatte in 2024 bisher 2 vollständige Orgasmen.

Mein Kopfkino stellt sich vor, wie es wäre, wenn ich in 2025 bis Dezember keinen hätte und sie mich dann fragen würde, ob ich noch ein Jahr für sie durchhalten wolle.

Dort kommt vieles zusammen. Denn ich analysiere diese Wünsche. Ein Jahr wollte ich gerne mal fühlen. Empfinde ich als spannend und überschaubar. Die Frage danach würde den Wunsch aus meiner Hand alleine in ihre legen.
*****n40 Mann
256 Beiträge
@********Pain
Ja, mein Kopfkino lässt mehr zu. Natürlich. Und das ist gut so, denn Kopfkino ist Motor für Entwicklung. Allerdings betrifft es dann nicht die Art meiner Keuschhaltung per se - wir haben beide kein Interesse an Cuckolding, rigidem NI, lebenslangem Orgasmusverzicht oder ähnlichem - sondern eher die Methoden, die an mir angewendet werden.

Das Dumme ist: Kopfkino ist etwas drängendes. Heute morgen habe ich sie gefragt, ob ich sie beim Duschen beobachten darf. Der Blick wanderte ständig zwischen Fußkettchen mit Schlüssel und den Augen auf und ab. Dieses Bild einer Herrin, deren Erlaubnis ich einhole, sie nackt zu beobachten, mit Schlüssel an ihrem Fuß, die sich dann erkundigt, ob ich nach meinem nächtlichen Freigang meinen KG schon angelegt habe, das hat sehr viel Zeit und Gespräche gebraucht. Drängendes hilft da nicht. Also versuche ich, das Kopfkino loszulassen und das beruhigt ungemein. Die Zeit wird es bringen und wir werden uns entwickeln. 🤷‍♂️

Dennoch reden wir auf Augenhöhe über Bedürfnisse. Natürlich werde ich, wenn der Oktober zu Ende geht, um eine Erlösung bitten. Und ich werde fragen, ob ich einen Wunsch dafür äußern darf. Und dann wird sie entscheiden, ob sie ihn hören möchte und wenn ja, ob er so oder ganz anders oder gar nicht erfüllt wird. Zumindest wird sie wissen, dass ich darüber nachdenke.
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