Keuschheitsgedicht an meine Lady
Die KeuschhaltungDer Ehemann vergass bei seiner Frau die Liebe,
Darum schenkte sie ihn ein paar Hiebe.
Sie steckte Ihn in den KG,
Das bringt den stärksten Mann auf die Knie.
Sie spielte mit ihm und ließ ihn zappeln,
Jetzt muss sich der Sklave erstenmal aufrappeln
Die Herrin wird auf Händen getragen und verwöhnt,
und der Sklave im rosa KG verhöhnt.
Sie genießt die schöne Zeit der Macht,
und rüttelt den Sklaven erstmal wach.
Den Schlüssel zum KG hat nur Sie,
da bleibt den Sklaven nur die Fantasie.
Sie läßt sich täglich jetzt verwöhnen,
so kann man sich das Leben plötzlich verschönern.
Der Sklave bettelt und leidet ,
die Herrin den Orgasmus des Sklaven erstmal meidet.
Beim Duschen läßt sie sich von ihm waschen,
Danach ließ sie sich noch vernaschen.
Dabei kam er natürlich nicht zum Zug ,
Und hatte schon einen großen Entzug.
Jetzt hör ich leider auf mit dichten,
Vielleicht gehen sie noch weiter die Geschichte,
Lass das Gedicht liebe Herrin erstmal wirken.
Einen schönen Tag das wünsch ich Ihnen
Und freu mich ihnen täglich zu dienen[