„Switchen ist möglich, wenn die sinne für Keusch bleiben, ist nicht BDSM gesteuert. Sondern wie die Keuschheitkäfige in mittelalter war bestimmt, für Jungfrau bleiben, oder während der Mann im Krieg sind, die Frau nicht mit allen Dorfbewohner vögelt. Also in 2024, die Frau kriegt eine KG, der Mann kriegt eine ebenso, und beide bleibt drin nur so, damit keine die Gedanken kommt unerlaubt Seiten springen. Und wenn beide hungrig nach Sex, dann öffnet gegenseitig und tut sex. Nach dem Sex kann wieder einschließen und einfach wochenlang, oder mehr nicht die Genitalien berühren. Irgendwann ohne masturbieren kommt die Gedanken wieder Bock zu haben poppen. Ist das so einfach. Machtspiele ist, wenn eine verweigert, weil noch nicht die Lust fühlt poppen. Zwar beide bleibt verschlossen, aber so steigt der Lust in einer anderen Zeit beide erneut öffnen.
Wenn mit Machtspiele kombiniert kann so tun, dass das KG einmal er trägt, und wenn erlaubt raus, und poppen danach Sie trägt, und er bestimmt, wann wird erlaubt die weiblichen KG öffnen. Dann wird ebenso befriedigt, und wechselt die Richtung. So in diesen Versionen nur eine ist verschlossen, aber switchen kann beim jede wechseln. Geht das ebenso. Switcher(in) sein ist keine autoritär, diktatorische Verhältnisse wo die Partner kann die anderen Partner(in) nicht ernst nehmen. Im Gegenteil, auch in BDSM eine Switcher(in) kann BESSER wissen, wo ist die Grenze, und wie die andere Person sich fühlt. Ein Sadist nur tut was Er-Sie will ohne ernst nachdenken, weil Sie einfach dafür Bock hat.
Sehr interessanter Gedanke und Art sich die Lust zu behalten und dennoch das Spiel aufrecht zu erhalten.
Also ich bin Neuling in dem Gebiet und finde es sehr spannend dies zu erleben und damit meinen Erfahrungsschatz zu erweitern.