Eine neue Welt...
Viele interessante, unterhaltsame, anregende und auch lustige Beiträge durfte ich hier schon lesen. Heute könnte ich auch mal wieder versuchen ein wenig dazu bei zusteuern. Bei dem Wetter sollte ein wenig Abwechslung vielleicht nicht schaden...Es sind in jüngerer Vergangenheit viele Dinge passiert, und ich wollte diese, soweit ich noch alles zusammen kriege und meine leider recht begrenzte Zeit am Rechner es zu läßt, in einem kleinen Erfahrungsbericht, oder vielleicht schon in eine Art Tagebuch, wiedergeben.
Für die Einen „Schnee von gestern“, für Andere vielleicht interessant oder zumindest unterhaltsam, und für mich in vielerlei Hinsicht eine Bereicherung und auch ein gewisses Bedürfnis, manche Dinge einfach mal aufzuschreiben.
Etwas über eine Woche ist nun vergangen. Es war Freitag, der 7. Mai. Ich kam heute früher von der Arbeit nach Hause, weil ein geschäftlicher Termin etwas eher endete als geplant.
Als sich der erste heimische Begrüßungstrubel gelegt hatte, unsere Tochter und Hunde wieder ihrer Wege gingen, meinte meine Frau plötzlich mit einem breiten Grinsen: „Ach Schatz, das Päckchen ist eben gekommen!“
Dazu muß man wissen, daß wir seit ein paar Monaten mit dem Thema Keuschhaltung experimentieren.
Nachdem wir das nun einige Wochen mit zunehmender Freude praktizierten, wurden natürlich auch die Abstände, in welchen meine Frau mir meine Höhepunkte verwehrte, kontinuierlich etwas länger.
Ganz am Anfang war es mal der ein oder andere Abend, an dem sie auf ihre Kosten kam und ich Verzicht üben mußte. Zumindest bis zum nächsten Morgen, oder spätestens bis zum folgenden Abend...
Ich würde mich nun nicht gerade als onaniersüchtig bezeichnen, aber ich habe schon einen recht starken Sexualtrieb, und auf vier bis sechs mal Spritzen in der Woche kam ich durchaus. Und es gab ebenfalls genügend Tage, an denen ich mehrmaliges Vergnügungen auch nicht gerade als übertrieben ansah.
Von daher war es doch schon eine gewisse Herausforderung, meinen, bis dahin absolut selbstverständlichen Orgasmus, zumindest mal um ein paar Stunden, oder auch einen Tag hinaus zu zögern.
Es begann uns mehr und mehr zu reizen. Der beiderseitige Lustgewinn an diesem Spiel war unübersehbar. Man spürte, es war eine Tür einen Spalt weit geöffnet worden, in eine neue, unbekannte, aber sehr reizvolle Welt.
Alles wurde viel intensiver. Ich spürte meine Frau auf einmal ganz anders. Die kleinen, oft leider zu den üblichen Pflicht-Ritualen des Vorspiels degradierten Berührungen, bekamen plötzlich eine ganz andere Bedeutung. Ich sehnte mich nach jedem noch so kleinen Körperkontakt. Ich wollte sie einfach überall berühren, ihre Nähe, ihre weiche Haut und ihre Wärme spüren.
Ein Gefühl, was mir/uns irgendwie mehr und mehr abhanden gekommen war - Opfer des Alltags?
Es war, nein, es ist faszinierend!
Ich merkte jedes mal mehr, daß es eigentlich dieses Gefühl ist, welches einen die wirkliche Nähe und erfüllende Zufriedenheit erleben läßt. Nicht das bis dato als oberstes Ziel gesetzte Vögeln mit Abspritzgarantie.
Mit dem Vögeln war es zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon ziemlich kritisch. Logischerweise wurde mit jedem Tag Enthaltsamkeit auch mein körperlicher Erregungszustand permanent größer. Und vor allem war er wesentlich schneller in einem wesentlich höheren Stadium, als ich das zuvor gewohnt war!
Ihr wollt wissen was in dem scheiß Päckchen ist, oder? Bin ja gleich soweit!
Nach drei bis vier Tagen reichten wirklich kurze Momente gewisser Zuwendungen, und der kleine Kapitän steuerte volle Kraft Richtung offene See!
Unglaublich, wie sie mich mit meiner Lust lenken konnte!
An Reinstecken durfte ich da schon gar nicht mehr denken, geschweige denn, es tatsächlich zu praktizieren. Nach zwei Zentimetern hätte ich kapitulieren müssen und mich ihrer heißen Weiblichkeit geschlagen geben.
Seitdem betitelt sie ihn auch gerne mal mit SSP – ihr kleines Schnellspritzpimmelchen!
Am Anfang einer Abstinenzphase nutzt sie sein noch vorhandenes Durchhaltevermögen immer bestimmender und „gemeiner“ aus. Wenn sie es wirklich darauf anlegt mich herauszufordern, reitet sie ihn ganz langsam, aber immer mit einem konstanten Druck unserer Becken gegeneinander. Eigentlich ist es mehr ein vor und zurück, als ein rauf und runter. Sie liebt diese Technik und das SSP reizt sie damit nicht ganz so, wie bei wilderen Bewegungen. Sie kommt dabei ziemlich schnell und entspannt zum Höhepunkt. Ich muß mich tierisch zusammenreißen, wenn ich merke das es bei Ihr nicht mehr lange dauern wird. Und wenn es dann soweit ist, könnte ich verrückt werden, wenn ich sie liebevoll an mich drücke und ihr heftiges Zucken um meinen Schwanz spüre. Das weiß sie auch ganz genau und hat keinerlei Probleme damit, ihn nach getaner Arbeit erbarmungslos seines Unterschlupfes zu verweisen!
Ich könnte durchdrehen vor Geilheit und würde alles dafür geben, weiter mit ihr poppen zu dürfen!
Und wenn dann noch Worte folgen, wie „Ich bin fertig, Schatz! Hol' mir im Bad was zum Abwischen!“, geht ein dermaßenes Zucken durch meinen Schwanz, daß ich schon ein paar mal dachte, jetzt würde ich jeden Moment von ganz alleine anfangen zu spritzen!
Ich glaube, da war auch der Zeitpunkt, wo ich erstmals wirklich ihre Dominanz gespürt habe.
Ich es geschafft hatte, mich weit genug fallen zu lassen, um wirklich ihr alleine die Kontrolle zu überlassen. Wir waren beide mehr als überrascht, wie gut sie dieses Spiel beherrschte, und wie sehr ich ihr Spiel mit der Macht genoss!
Wie gesagt, die Abstände zwischen meinen Höhepunkten wurden immer länger – bis zu zwei Wochen! Und die Abstände zwischen ihren Höhepunkten immer kürzer
Diese Mischung macht mich total an und mein Ziel wäre definitiv, in einem Monat weniger Orgasmen zu haben, als meine Frau an einem Tag!
Ihr Wohlergehen und ihre Zufriedenheit befriedigen mich mehr, als mein eigener Orgasmus!
Eine krasse Erkenntnis – fand ich.
Gut, um mal wieder zum Thema Päckchen zu kommen ;-), ist das mit der Orgasmuslosigkeit durch Willensstärke trotzdem ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr so einfach. Und wirkliche Kontrolle ihrerseits ist schonmal gar nicht gegeben.
Ich wollte ihr ein klares Zeichen setzen, daß meine Liebe und mein Begehren ausschließlich ihr gehören. Und sie genießt es sichtlich, ihrem Schwänzchen klare Grenzen zu stecken.
Wir entschieden uns also für den Verschluß des kleinen Prinzen!
Unsere Wahl viel nach einigem Für und Wider auf den Lancelot Deluxe Small.
Plastik war nicht so unsere Welt, ein Voll-KG bot zu wenig Zugriff, den sie schon noch in gewissem Maße haben wollte, und ich mußte damit auch längere Zeiten des Sitzens in Büro und Auto ertragen können. Da bot sich der Lancelot mit dem flexiblen Drahtgeflecht einfach an.
Zudem sieht er schon recht edel aus, wie ein kleines Schmuckstück – aber das ist ja Geschmackssache.
Es war also endlich soweit, ER war da!
Meine Frau hatte den Satz noch nicht beendet, da spürte ich schon dieses Kribbeln in den Lenden und mein Puls schlug schneller.
Sofort folgte ich ihr in die Küche, wo wir gemeinsam den Karton öffneten. Was für ein geiles Teil! Bei seinem Anblick bekam ich sofort einen tierischen Ständer, der sich auch nicht mehr beruhigen ließ!
An ein Anprobieren war nicht zu denken. Nach etwa einer halben Stunde Dauererektion sah meine Frau ein, das Anlegen besser mir alleine zu überlassen. Sehr schade, denn den aller ersten Verschluß, wobei, eigentlich auch alle Folgenden, aber auf jeden Fall den aller ersten, sollte die Herrin schon selbst vornehmen. Aber es gab wirklich keine Chance!
Sie verließ das Haus und fuhr mit der Kleinen zur Oma, was aber sowieso noch für diesen Tag geplant war.
Ok, dachte ich, wenn sie weg ist, wird er sicherlich schnell an Ehrgeiz verlieren und gleich zu bändigen sein. Dem war aber nicht so. Jedes mal, wenn ich auch nur gedanklich in die Nähe des KG kam, begann schon wieder dieses Pulsieren zwischen den Beinen, und das SSP hatte seine volle Größe schneller erreicht, als ich überhaupt die Hose hätte runterziehen können...
Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Versuche ich starten mußte. Irgendwann ging es dann, zumindest in Etappen. Erst den A-Ring drum, dann das Beutelchen drüber, und als er auch in der Länge schwächelte, schnappte die Falle zu.
Puh, ich dachte echt das wird nix mehr! Ein wahrer Freiheitskämpfer!
Aber zu spät, sein Schicksal war besiegelt.
Auch er sah das wohl ein, und versuchte sich nicht weiter zu wehren.
So hielten Vorder- und Hinterteil auch alleine durch die recht stramm im A-Ring sitzenden Abstandshalter ganz gut zusammen.
Als ich meine Frau kurz darauf wieder auf den Hof fahren hörte, war mir klar, daß es in wenigen Momenten tatsächlich vorbei seien würde mit der Selbstbestimmung. Ein durchaus auch mulmiges Gefühl, was sich da plötzlich breit machte, aber letztlich siegte doch wieder die Geilheit, und das Schwänzchen versuchte erneut sein Gefängnis zu sprengen, was ich zum Glück noch so lange verhindern konnte, bis meine Frau das Steckschloß an dem vorgesehenen Platz anbringen konnte.
Der Schlüssel drehte sich und mir war klar, jetzt war mehr passiert, als nur ein Schloß zu schließen.
Das Pimmelchen war damit also sicher verwahrt, blieb noch die Frage, wohin mit den Schlüsseln?
Da hat sich meine Herrin wirklich was nettes einfallen lassen! Der Hauptschlüssel hat einen feinen Anhänger bekommen, wie man ihn passender wirklich nicht hätte aussuchen können. Wo sie ihn aufbewahrt, weiß ich natürlich nicht.
Der Zweitschlüssel verschwand in einem Briefumschlag, der sicher verschlossen und wirklich liebevoll versiegelt wurde.
Tja, das war also der erste Tag mit KG. Da ich schon zuvor einige Tage orgasmusmäßig ziemlich reglementiert wurde, ging ich davon aus, in bald wieder ablegen zu können.
Meine Süße sah das aber ein bißchen anders. „Nö, Du hast es selber so gewollt! Glaub nicht, daß Du da so schnell wieder rauskommst!“ waren ihre Worte, mit denen mein erstes vorsichtiges Nachfragen diskussionslos beendet wurde! Wie geil! Aber ich hatte plötzlich auch ein bißchen Schiß!
Ich nahm es aber erstmal so hin, und so ging es auch mit KG ins Bett. Die Nacht war etwas unruhig. Ich wurde zwei oder drei mal durch ein ziemlich penetrantes Engegefühl unsanft geweckt.
Zum Glück hatte ich vorher schon einige Tage einen Cockring im gleichen Durchmesser getragen, so daß die Eingewöhnung recht problemlos klappte. Ich war selbst überrascht. Eine wirkliche Eingewöhnung gab es eigentlich gar nicht. Auch das relativ hohe Gewicht des Edelstahls machte keinerlei Probleme. Das gute Stück war durchaus angenehm zu tragen!
Was natürlich krass war, ist die Tatsache, daß meine Frau nun nicht nur über meine Höhepunkte bestimmen konnte, sondern ich ohne ihren Willen noch nicht mal mehr eine richtige Latte kriegen konnte. Der KG läßt durchaus so eine Art Halberektion zu, aber alleine schon im Durchmesser fehlt dem Schwänzchen ein guter Zentimeter bis zu seiner vollen Größe. Die Längenausdehnung geht durch das Vorrutschen des A-Rings ebenfalls bis zu einem gewissen Grad, aber auch da werden doch deutliche Grenzen gesetzt.
Diesen winzigen Spielraum nutze meine geliebte Gattin natürlich schon Samstag Abend schamlos aus! Darum durfte es auch kein Voll-KG sein
Sie weiß genau womit sie mich richtig heiß machen kann, und genau das tat sie auch.
Ich durfte erst ausgiebig ihre wunderschönen rot lackierten Füße verwöhnen. Immer kräftiger preßte sie sie in mein Gesicht, rieb sie immer wieder über meine Nase und meine gierige Zunge, dann über meinen ganzen Oberkörper, um schließlich meine prall gespannten Eier und meinen immer heftiger pulsierenden und immer stärker gegen sein stählernes Gefängnis ankämpfenden Schwanz in die Mangel zu nehmen. Ich spürte den Saft schon in mir aufsteigen, obwohl am Schwänzchen selber wirklich nur minimale Manipulationen möglich waren.
SSP war die richtige Wortwahl!
Sie merkte natürlich in welche Richtung ich mich bewegte, also brach sie das Spiel ab und ich mußte ihre, bis dahin schon extrem feuchte Spalte, heiß und innig mit Lippen und Zunge zum Glühen bringen.
Ich hätte vor Erregung platzen können, aber sie unterließ es rigeros dabei mein Männlein weiter zu stimulieren. Erst als sie ihren Höhepunkt hatte, wandte sie sich nochmal dem schreienden Gefangenen zu.
Ich glaube, sie wollte es jetzt einfach wissen, wieviel in so einem Käfig möglich ist und gab wirklich alles! Sie knetete meine Eier und mein Schwänzchen in seinem Netzhemd dermaßen durch, während sie mir wieder ihre unglaublich geilen Füße ins Gesicht preßte, bis tatsächlich einige Spritzer ihren Weg durch das enge Maschengeflecht nach draußen fanden!
Ich kann nicht sagen, wie lange sie dafür gebraucht hat. Es kann eine halbe Minute gewesen sein, oder auch fünf Minuten. Ich habe drumherum nichts mehr mitgekriegt!
Der absolute Hammer! Nie hätte ich gedacht, daß sie mich so dominieren kann, und mich das vor allem auch noch so dermaßen anmacht, daß ich in einem praktisch ausweglosem Zustand noch dazu fähig war! Echt krass!
Der „Orgasmus“ war eher bescheiden, wenn man ihn überhaupt so nennen kann. Mehr so wie ein abgewürgter Höhepunkt. Mitten drin abgebrochen. Also absolut keine Erleichterung oder gar Befriedigung. Im Gegenteil! Ich war noch unter absoluter Höchstspannung und hätte vor Geilheit schreien können, als sie ihre Füße weg zog, sich umdrehte und mir eine gute Nacht wünschte!
Oh man, ich liebe Sie! Ich liebe sie so sehr, wenn sie mich so grenzenlos geil und willenlos macht!
Eigentlich wollte ich Euch ja nur mal schnell mitteilen, daß der KG jetzt da ist – naja, ist nun doch ein wenig ausgeufert das Ganze. Mir war halt mal danach.
Angefangen mit dem Schreiben habe ich heute Morgen, und mit vielen Unterbrechungen im Laufe des Tages, könnte ich es nun vielleicht gerade noch schaffen, den Nachtschwärmern unter Euch eine gute Nacht zu wünschen.
Aus dem angedachten Wochenrückblick sind also erstmal nur zwei Tage geworden.
Aber wer weiß, vielleicht ist mir ja bald mal wieder danach
Guts Nächtle,
(frauund)mann