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Eine neue Welt...

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Viele interessante, unterhaltsame, anregende und auch lustige Beiträge durfte ich hier schon lesen. Heute könnte ich auch mal wieder versuchen ein wenig dazu bei zusteuern. Bei dem Wetter sollte ein wenig Abwechslung vielleicht nicht schaden...

Es sind in jüngerer Vergangenheit viele Dinge passiert, und ich wollte diese, soweit ich noch alles zusammen kriege und meine leider recht begrenzte Zeit am Rechner es zu läßt, in einem kleinen Erfahrungsbericht, oder vielleicht schon in eine Art Tagebuch, wiedergeben.

Für die Einen „Schnee von gestern“, für Andere vielleicht interessant oder zumindest unterhaltsam, und für mich in vielerlei Hinsicht eine Bereicherung und auch ein gewisses Bedürfnis, manche Dinge einfach mal aufzuschreiben.


Etwas über eine Woche ist nun vergangen. Es war Freitag, der 7. Mai. Ich kam heute früher von der Arbeit nach Hause, weil ein geschäftlicher Termin etwas eher endete als geplant.

Als sich der erste heimische Begrüßungstrubel gelegt hatte, unsere Tochter und Hunde wieder ihrer Wege gingen, meinte meine Frau plötzlich mit einem breiten Grinsen: „Ach Schatz, das Päckchen ist eben gekommen!“

Dazu muß man wissen, daß wir seit ein paar Monaten mit dem Thema Keuschhaltung experimentieren.
Nachdem wir das nun einige Wochen mit zunehmender Freude praktizierten, wurden natürlich auch die Abstände, in welchen meine Frau mir meine Höhepunkte verwehrte, kontinuierlich etwas länger.
Ganz am Anfang war es mal der ein oder andere Abend, an dem sie auf ihre Kosten kam und ich Verzicht üben mußte. Zumindest bis zum nächsten Morgen, oder spätestens bis zum folgenden Abend...

Ich würde mich nun nicht gerade als onaniersüchtig bezeichnen, aber ich habe schon einen recht starken Sexualtrieb, und auf vier bis sechs mal Spritzen in der Woche kam ich durchaus. Und es gab ebenfalls genügend Tage, an denen ich mehrmaliges Vergnügungen auch nicht gerade als übertrieben ansah.
Von daher war es doch schon eine gewisse Herausforderung, meinen, bis dahin absolut selbstverständlichen Orgasmus, zumindest mal um ein paar Stunden, oder auch einen Tag hinaus zu zögern.

Es begann uns mehr und mehr zu reizen. Der beiderseitige Lustgewinn an diesem Spiel war unübersehbar. Man spürte, es war eine Tür einen Spalt weit geöffnet worden, in eine neue, unbekannte, aber sehr reizvolle Welt.

Alles wurde viel intensiver. Ich spürte meine Frau auf einmal ganz anders. Die kleinen, oft leider zu den üblichen Pflicht-Ritualen des Vorspiels degradierten Berührungen, bekamen plötzlich eine ganz andere Bedeutung. Ich sehnte mich nach jedem noch so kleinen Körperkontakt. Ich wollte sie einfach überall berühren, ihre Nähe, ihre weiche Haut und ihre Wärme spüren.
Ein Gefühl, was mir/uns irgendwie mehr und mehr abhanden gekommen war - Opfer des Alltags?
Es war, nein, es ist faszinierend!

Ich merkte jedes mal mehr, daß es eigentlich dieses Gefühl ist, welches einen die wirkliche Nähe und erfüllende Zufriedenheit erleben läßt. Nicht das bis dato als oberstes Ziel gesetzte Vögeln mit Abspritzgarantie.

Mit dem Vögeln war es zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon ziemlich kritisch. Logischerweise wurde mit jedem Tag Enthaltsamkeit auch mein körperlicher Erregungszustand permanent größer. Und vor allem war er wesentlich schneller in einem wesentlich höheren Stadium, als ich das zuvor gewohnt war!


Ihr wollt wissen was in dem scheiß Päckchen ist, oder? Bin ja gleich soweit! *zwinker*


Nach drei bis vier Tagen reichten wirklich kurze Momente gewisser Zuwendungen, und der kleine Kapitän steuerte volle Kraft Richtung offene See!
Unglaublich, wie sie mich mit meiner Lust lenken konnte!
An Reinstecken durfte ich da schon gar nicht mehr denken, geschweige denn, es tatsächlich zu praktizieren. Nach zwei Zentimetern hätte ich kapitulieren müssen und mich ihrer heißen Weiblichkeit geschlagen geben.

Seitdem betitelt sie ihn auch gerne mal mit SSP – ihr kleines Schnellspritzpimmelchen!

Am Anfang einer Abstinenzphase nutzt sie sein noch vorhandenes Durchhaltevermögen immer bestimmender und „gemeiner“ aus. Wenn sie es wirklich darauf anlegt mich herauszufordern, reitet sie ihn ganz langsam, aber immer mit einem konstanten Druck unserer Becken gegeneinander. Eigentlich ist es mehr ein vor und zurück, als ein rauf und runter. Sie liebt diese Technik und das SSP reizt sie damit nicht ganz so, wie bei wilderen Bewegungen. Sie kommt dabei ziemlich schnell und entspannt zum Höhepunkt. Ich muß mich tierisch zusammenreißen, wenn ich merke das es bei Ihr nicht mehr lange dauern wird. Und wenn es dann soweit ist, könnte ich verrückt werden, wenn ich sie liebevoll an mich drücke und ihr heftiges Zucken um meinen Schwanz spüre. Das weiß sie auch ganz genau und hat keinerlei Probleme damit, ihn nach getaner Arbeit erbarmungslos seines Unterschlupfes zu verweisen!
Ich könnte durchdrehen vor Geilheit und würde alles dafür geben, weiter mit ihr poppen zu dürfen!
Und wenn dann noch Worte folgen, wie „Ich bin fertig, Schatz! Hol' mir im Bad was zum Abwischen!“, geht ein dermaßenes Zucken durch meinen Schwanz, daß ich schon ein paar mal dachte, jetzt würde ich jeden Moment von ganz alleine anfangen zu spritzen!

Ich glaube, da war auch der Zeitpunkt, wo ich erstmals wirklich ihre Dominanz gespürt habe.
Ich es geschafft hatte, mich weit genug fallen zu lassen, um wirklich ihr alleine die Kontrolle zu überlassen. Wir waren beide mehr als überrascht, wie gut sie dieses Spiel beherrschte, und wie sehr ich ihr Spiel mit der Macht genoss!

Wie gesagt, die Abstände zwischen meinen Höhepunkten wurden immer länger – bis zu zwei Wochen! Und die Abstände zwischen ihren Höhepunkten immer kürzer *g*

Diese Mischung macht mich total an und mein Ziel wäre definitiv, in einem Monat weniger Orgasmen zu haben, als meine Frau an einem Tag!
Ihr Wohlergehen und ihre Zufriedenheit befriedigen mich mehr, als mein eigener Orgasmus!

Eine krasse Erkenntnis – fand ich.


Gut, um mal wieder zum Thema Päckchen zu kommen ;-), ist das mit der Orgasmuslosigkeit durch Willensstärke trotzdem ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr so einfach. Und wirkliche Kontrolle ihrerseits ist schonmal gar nicht gegeben.

Ich wollte ihr ein klares Zeichen setzen, daß meine Liebe und mein Begehren ausschließlich ihr gehören. Und sie genießt es sichtlich, ihrem Schwänzchen klare Grenzen zu stecken.
Wir entschieden uns also für den Verschluß des kleinen Prinzen!

Unsere Wahl viel nach einigem Für und Wider auf den Lancelot Deluxe Small.
Plastik war nicht so unsere Welt, ein Voll-KG bot zu wenig Zugriff, den sie schon noch in gewissem Maße haben wollte, und ich mußte damit auch längere Zeiten des Sitzens in Büro und Auto ertragen können. Da bot sich der Lancelot mit dem flexiblen Drahtgeflecht einfach an.
Zudem sieht er schon recht edel aus, wie ein kleines Schmuckstück – aber das ist ja Geschmackssache.

Es war also endlich soweit, ER war da!
Meine Frau hatte den Satz noch nicht beendet, da spürte ich schon dieses Kribbeln in den Lenden und mein Puls schlug schneller.
Sofort folgte ich ihr in die Küche, wo wir gemeinsam den Karton öffneten. Was für ein geiles Teil! Bei seinem Anblick bekam ich sofort einen tierischen Ständer, der sich auch nicht mehr beruhigen ließ!
An ein Anprobieren war nicht zu denken. Nach etwa einer halben Stunde Dauererektion sah meine Frau ein, das Anlegen besser mir alleine zu überlassen. Sehr schade, denn den aller ersten Verschluß, wobei, eigentlich auch alle Folgenden, aber auf jeden Fall den aller ersten, sollte die Herrin schon selbst vornehmen. Aber es gab wirklich keine Chance!

Sie verließ das Haus und fuhr mit der Kleinen zur Oma, was aber sowieso noch für diesen Tag geplant war.
Ok, dachte ich, wenn sie weg ist, wird er sicherlich schnell an Ehrgeiz verlieren und gleich zu bändigen sein. Dem war aber nicht so. Jedes mal, wenn ich auch nur gedanklich in die Nähe des KG kam, begann schon wieder dieses Pulsieren zwischen den Beinen, und das SSP hatte seine volle Größe schneller erreicht, als ich überhaupt die Hose hätte runterziehen können...

Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Versuche ich starten mußte. Irgendwann ging es dann, zumindest in Etappen. Erst den A-Ring drum, dann das Beutelchen drüber, und als er auch in der Länge schwächelte, schnappte die Falle zu.
Puh, ich dachte echt das wird nix mehr! Ein wahrer Freiheitskämpfer!

Aber zu spät, sein Schicksal war besiegelt.
Auch er sah das wohl ein, und versuchte sich nicht weiter zu wehren.
So hielten Vorder- und Hinterteil auch alleine durch die recht stramm im A-Ring sitzenden Abstandshalter ganz gut zusammen.

Als ich meine Frau kurz darauf wieder auf den Hof fahren hörte, war mir klar, daß es in wenigen Momenten tatsächlich vorbei seien würde mit der Selbstbestimmung. Ein durchaus auch mulmiges Gefühl, was sich da plötzlich breit machte, aber letztlich siegte doch wieder die Geilheit, und das Schwänzchen versuchte erneut sein Gefängnis zu sprengen, was ich zum Glück noch so lange verhindern konnte, bis meine Frau das Steckschloß an dem vorgesehenen Platz anbringen konnte.
Der Schlüssel drehte sich und mir war klar, jetzt war mehr passiert, als nur ein Schloß zu schließen.

Das Pimmelchen war damit also sicher verwahrt, blieb noch die Frage, wohin mit den Schlüsseln?
Da hat sich meine Herrin wirklich was nettes einfallen lassen! Der Hauptschlüssel hat einen feinen Anhänger bekommen, wie man ihn passender wirklich nicht hätte aussuchen können. Wo sie ihn aufbewahrt, weiß ich natürlich nicht.
Der Zweitschlüssel verschwand in einem Briefumschlag, der sicher verschlossen und wirklich liebevoll versiegelt wurde.

Tja, das war also der erste Tag mit KG. Da ich schon zuvor einige Tage orgasmusmäßig ziemlich reglementiert wurde, ging ich davon aus, in bald wieder ablegen zu können.
Meine Süße sah das aber ein bißchen anders. „Nö, Du hast es selber so gewollt! Glaub nicht, daß Du da so schnell wieder rauskommst!“ waren ihre Worte, mit denen mein erstes vorsichtiges Nachfragen diskussionslos beendet wurde! Wie geil! Aber ich hatte plötzlich auch ein bißchen Schiß!

Ich nahm es aber erstmal so hin, und so ging es auch mit KG ins Bett. Die Nacht war etwas unruhig. Ich wurde zwei oder drei mal durch ein ziemlich penetrantes Engegefühl unsanft geweckt.
Zum Glück hatte ich vorher schon einige Tage einen Cockring im gleichen Durchmesser getragen, so daß die Eingewöhnung recht problemlos klappte. Ich war selbst überrascht. Eine wirkliche Eingewöhnung gab es eigentlich gar nicht. Auch das relativ hohe Gewicht des Edelstahls machte keinerlei Probleme. Das gute Stück war durchaus angenehm zu tragen!

Was natürlich krass war, ist die Tatsache, daß meine Frau nun nicht nur über meine Höhepunkte bestimmen konnte, sondern ich ohne ihren Willen noch nicht mal mehr eine richtige Latte kriegen konnte. Der KG läßt durchaus so eine Art Halberektion zu, aber alleine schon im Durchmesser fehlt dem Schwänzchen ein guter Zentimeter bis zu seiner vollen Größe. Die Längenausdehnung geht durch das Vorrutschen des A-Rings ebenfalls bis zu einem gewissen Grad, aber auch da werden doch deutliche Grenzen gesetzt.

Diesen winzigen Spielraum nutze meine geliebte Gattin natürlich schon Samstag Abend schamlos aus! Darum durfte es auch kein Voll-KG sein *zwinker*
Sie weiß genau womit sie mich richtig heiß machen kann, und genau das tat sie auch.
Ich durfte erst ausgiebig ihre wunderschönen rot lackierten Füße verwöhnen. Immer kräftiger preßte sie sie in mein Gesicht, rieb sie immer wieder über meine Nase und meine gierige Zunge, dann über meinen ganzen Oberkörper, um schließlich meine prall gespannten Eier und meinen immer heftiger pulsierenden und immer stärker gegen sein stählernes Gefängnis ankämpfenden Schwanz in die Mangel zu nehmen. Ich spürte den Saft schon in mir aufsteigen, obwohl am Schwänzchen selber wirklich nur minimale Manipulationen möglich waren.
SSP war die richtige Wortwahl!
Sie merkte natürlich in welche Richtung ich mich bewegte, also brach sie das Spiel ab und ich mußte ihre, bis dahin schon extrem feuchte Spalte, heiß und innig mit Lippen und Zunge zum Glühen bringen.
Ich hätte vor Erregung platzen können, aber sie unterließ es rigeros dabei mein Männlein weiter zu stimulieren. Erst als sie ihren Höhepunkt hatte, wandte sie sich nochmal dem schreienden Gefangenen zu.
Ich glaube, sie wollte es jetzt einfach wissen, wieviel in so einem Käfig möglich ist und gab wirklich alles! Sie knetete meine Eier und mein Schwänzchen in seinem Netzhemd dermaßen durch, während sie mir wieder ihre unglaublich geilen Füße ins Gesicht preßte, bis tatsächlich einige Spritzer ihren Weg durch das enge Maschengeflecht nach draußen fanden!
Ich kann nicht sagen, wie lange sie dafür gebraucht hat. Es kann eine halbe Minute gewesen sein, oder auch fünf Minuten. Ich habe drumherum nichts mehr mitgekriegt!
Der absolute Hammer! Nie hätte ich gedacht, daß sie mich so dominieren kann, und mich das vor allem auch noch so dermaßen anmacht, daß ich in einem praktisch ausweglosem Zustand noch dazu fähig war! Echt krass!

Der „Orgasmus“ war eher bescheiden, wenn man ihn überhaupt so nennen kann. Mehr so wie ein abgewürgter Höhepunkt. Mitten drin abgebrochen. Also absolut keine Erleichterung oder gar Befriedigung. Im Gegenteil! Ich war noch unter absoluter Höchstspannung und hätte vor Geilheit schreien können, als sie ihre Füße weg zog, sich umdrehte und mir eine gute Nacht wünschte!
Oh man, ich liebe Sie! Ich liebe sie so sehr, wenn sie mich so grenzenlos geil und willenlos macht!


Eigentlich wollte ich Euch ja nur mal schnell mitteilen, daß der KG jetzt da ist – naja, ist nun doch ein wenig ausgeufert das Ganze. *zwinker* Mir war halt mal danach.

Angefangen mit dem Schreiben habe ich heute Morgen, und mit vielen Unterbrechungen im Laufe des Tages, könnte ich es nun vielleicht gerade noch schaffen, den Nachtschwärmern unter Euch eine gute Nacht zu wünschen.

Aus dem angedachten Wochenrückblick sind also erstmal nur zwei Tage geworden.
Aber wer weiß, vielleicht ist mir ja bald mal wieder danach *zwinker*

Guts Nächtle,
(frauund)mann
Sehr coole Idee!
****au Paar
159 Beiträge
Neugier
Wouh toll beschrieben wie es einem so ergehen kann wenn man sich auf das Spiel mit dem Feuer (Keuschheit ) einlässt .
NUN sind wir schon sehr Neugierig wie es weitergeht *zwinker*

Claudia u. Schorsch
Neugier die 2.
schließe mich geclau an und warte gierig auf den nächsten Bericht. *sabber*

Zur Sache selbst: Ich habe dieses Teil noch gar nicht gesehen. Gefällt mir. Vor allem, wie Du sagst, sie will was zum anfassen haben, daher keinen Voll-KG. Wenn dieses Teil leicht dehnbar ist und Du den Käfig ausfüllst, dann müsste sie ihn sich auch reinstecken können und es "stundenlang" genießen, ohne dass Du etwas davon spührst?

Außer die Gemeinheit der geilen Qual. *fiesgrins*

In dem Thread "Gemeinheiten...", hier in der Gruppe habe ich mal angeregt Reizstrom mit einzusetzen. Dieses Teil scheint mir geradezu genial für diesen Einsatz zu sein. Stellt sich nur die Frage, ob das Geflecht Stromleitend ist. Wenn nein, fast schade, dann hat man nur die herkömmliche Art. Aber wenn Ja, muss ein Pohl isoliert werden und wirkt nur auf den kleinen Freund. Der Andere Pohl wirkt aber durch das Metall auf alles.

*beep* Da muss aber die Herrin aufpassen.....

So, wie man feststellt, bin ich von der Keuschhaltung nicht abgeneigt. Ich versuche das immer aus eigener Kraft. Zwei Wochen habe ich schon mal durchgehalten. *grins*

Es kommt natürlich noch mein Training dazu - wer mein Profil kennt, weiß, dass ich meinen Penis trainiere. Das macht natürlich geil. Will es auch aushalten....aber dann.... *pfui*

Abgesehen davon, dass ich bei meiner Partnerin dabei nicht wirklich Türen und Tore öffne, hätte ich keinen Keyholder. Naja und meiner Partnerin kann ich es ja auch nicht zumuten, wenn sie ihre Freude mit meinem Kumpel will.

Weiterhin befürchte ich, dass der Käfig zu klein ist. Ich habe danach gegoogelt, und es gibt ihn in max. 90 mm Länge und 40 mm Durchmesser.

Mein kleiner Freund hat aber schon normal eine Länge von 140 mm und 50 mm Durchmesser. Im günstigsten Fall, wenn ich nicht trainiert habe.

Das müssen aber Schmerzen sein, die nicht mehr schön sind, wenn er wachsen will, aber der Käfig schon mit Schlaffem ausgefüllt ist.

Ich dachte da schon an die Penisschelle - offen. Aber das macht ja auch wenig Sinn, denn da kann er ja im extremfall zu Hälfte raus und doch stimmuliert werden.

Außerdem komme ich sicherlich kaum aus dem Teil wieder raus.

Ich projeziere das mal aufs Pumpen. Wenn ich fertig bin, dann ist das Schmuckstück auf ca. 20 cm Länge und ca. 7 cm Durchmesser angewachsen, auch mehr. Durch Manchetten bzw. Cockring entsteht dann der Blutstau und der Kumpel hat nun zwar eine temporäre, aber mit der Zeit eine bleibende Größe.

Somit bin ich in der Zwickmühle. Sie will es nicht, weil sie ihn haben will und ich weiß gar nicht, ob mir das gut tut, bei meiner Größe.

Die Hauptsache ist aber und das hat mich schon gebremst: Der Preis!
Fast 500 €

Wohl dem, der sich das leisten kann. Ich muss dafür einen halben Monat arbeiten. *snief* *sorry*

LG
Cod...
****NRW Mann
225 Beiträge
W O W

Ich habe es sehr genossen Deinen Bericht lesen zu dürfen, er ist richtig gut geschrieben und man merkt, wie Dich das Thema Keuschhaltung und deine eigenen Erfahrungen damit beschäftigt.

Vielleicht schreibst Du uns ja auch später noch einmal, wie lang denn nun Deine Frau und Herrin Dich schmoren lässt, nur ein - zwei Tage oder wird sie die Tragezeit auf eine / mehrere Wochen ausdehnen ?

Du schreibst, dass Ihr euch bewusst für den Lancelot entschieden habt, damit immer noch ein Zugriff möglich ist.
Meine dominante Freundin / Herrin hat für mich einen Voll-KG von MySteel ausgesucht, das Model mit durchgehendem Schrittband. Damit will sie einen Fremdzugriff gänzlich verhindern und auch anale Stimulation ist dann nicht mehr möglich.
Seit zwei Wochen ist der KG nun da und ich gewöhne mich langsam an längere Tragezeiten. Der Hersteller hatte empfohlen es anfangs nicht zu übertreiben, damit ich mich an den Druck auf den Hüften gewöhnen kann. .......24/7 wird angestrebt.

LG Gaby
****_tg Mann
27 Beiträge
@*******mann

hoppla... absolut gut geschrieben... beneide Dich grad darum, dass du beim schreiben nicht mehr bremsen konntest... total emotional und nachfühlbar

viel Spass noch mit Deiner KS
Herzlichen Dank...
... für die netten Antworten! Schön, das zu lesen!

@**by
Da ich noch nicht genau weiß, wann ich mal wieder etwas ausführlicher berichten kann, kann ich Dir schonmal verraten, daß es morgen zwei Wochen werden... *zwinker*

Bei den Voll-KGs bin ich nicht so wirklich im Thema, daher meine Frage, wie Du das dann toilettentechnisch regelst? Du schreibst keine anale Stimulation möglich. Aber wenn nichts reingeht, kann doch auch nichts raus, oder sehe ich das falsch?

Wünsche auch Dir viel süßes Leiden im neuen KG und eine baldige Eingewöhnung, damit Ihr Eurem Ziel näher kommt...


@*********lover
Also ich glaube, Verkehr mit dem Teil würde auch die härteste Masochistin nicht lange ertragen. Ich würde in der Tat nicht viel merken, da das Netz (man darf nicht vergessen, es ist aus kleinen Edelstahlringen und damit undehnbar!) so stramm ausgefüllt wäre, das es sich im gleichen Rhythmus wie sein Inhalt bewegen würde.
Für den passiven Part wäre es aber eher das Gefühl mit einer Kartoffelreibe zu vögeln, da die Bewegungen ja gegenläufig wären.
Nee nee, Du, das könnte ich keinem antun, und schon gar nicht meiner geliebten Herrin!

Aber der Gedanke an sich ist auch für mich äußerst reizvoll - denke da aber eher an eine Art gerades, glattwandiges Keuchheitsrohr, oder eine Penismanschette...

Hat sowas mal jemand hier probiert?

Und zum Thema Strom muß ich sagen, da hätte ich viel zu viel Schiß als Bratwürstchen zu enden *zwinker*
Richtig angewendet, bestimmt nicht schlecht, aber da habe ich keinerlei Erfahrung mit, und das Thema Strom war seit meiner ersten Physikstunde ein rotes Tuch für mich. Ich weiß, das es einen Plus- und einen Minuspol gibt, aber mehr nicht. Das wäre mir zu heikel, dem kleinen Männlein soviel Unwissen zu zumuten!

Und zum Thema Freundin, würde ich ihrem Wunsch nachkommen.
Es bringt absolut nichts, wenn sie nicht mitmacht. Für mich hätte das keinen Reiz, und vermutlich wird es hier fast jedem so gehen.
Wenn es nicht beide wollen, hat es mit diesem Fetisch wirklich keinen Sinn.

Zum Preis des KG muß ich sagen, daß ich auch skeptisch war.
Betrachtet man den wirtschaftlichen Wert, als Summe aus Material- und Herstellungskosten, entspricht dieser gewiß nicht dem Kaufpreis.
Aber wie gesagt, er ist der Einzige dieser Art - soweit ich weiß.
Und die dadurch gegebene Vielseitigkeit und vor allem Alltagstauglichkeit relativiert die Anschaffungskosten deutlich!
Wir haben die Entscheidung nicht bereut. Im Gegenteil, sie rechtfertigt sich täglich mehr.



Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend und ich hoffe, bald wieder ein paar Zeilen mehr loswerden zu können,

(frauund)mann
@(frauund)mann
Und zum Thema Freundin, würde ich ihrem Wunsch nachkommen.
Es bringt absolut nichts, wenn sie nicht mitmacht. Für mich hätte das keinen Reiz, und vermutlich wird es hier fast jedem so gehen.
Wenn es nicht beide wollen, hat es mit diesem Fetisch wirklich keinen Sinn.

Sicherlich und/aber leider hast Du Recht. Es gäbe ja noch ein weiteres Problem, dass ich oben gar nicht erwähnt habe. Ich gehe nämlich ins Sportstudio. Dort dann mit Sauna und Dusche kommt bestimmt nicht so prickelnd.

Naja, das ist auch eine Einstellungssache. Es gibt mindestens einen aus dieser Gruppe, der sogar FKK damit macht. Den Link suche ich jetzt nicht.

Aber berichte doch mal was in diesen zwei Wochen passiert ist.
War der Käfig ständig ausgefüllt?
Wie war es bei der Arbeit?
Was macht Sie mit Dir, ohne das Du was hast....

Mach doch mal ein Bild von dem Teil.
Die vergangenen 14 Tage...
Etwa zwei Wochen sind nun schon wieder vergangen, und es war eine Zeit mit wechselnden Emotionen und Gefühlen.
In der ersten der beiden Wochen gab es einiges an Streß für meine Herrin zu bewältigen.
Es standen drei Prüfungen an, auf die sie sich seit fast einem Jahr vorbereitet hat.
Da wird der Spielraum und auch die Motivation für anderweitige Aktivitäten sehr gering.

Das bekam ich natürlich zu spüren, indem die Zuwendungen mir gegenüber auf absolut Null reduziert wurden.
Ok, sie war wirklich abgenervt, und der KG an sich war ja auch schon eine gewisse Stimulation und sehr anregende Demütigung, so daß es für mich absolut in Ordnung war, daß sie sich aus dem Geschehen erstmal raushielt.
Gut, solche Phasen gab es schon immer und früher konnte man diese Durststrecken mit ein wenig Eigeneinsatz ganz gut verkraften. Das hat sich natürlich entscheidend geändert!
So gegen Mitte der Woche merkte ich dann auch, daß es mehr und mehr Momente gab, in denen sich ein wenig Frust anbahnte. Gepaart mit der Hilflosigkeit des Ausgeliefertseins schon ein komisches Gefühl.

Eines verdeutlichte mir die Situation aber ganz unmißverständlich.
So genau hatten wir bis dahin noch gar nicht darüber gesprochen, da im Vorfeld auch schlecht planbar, war jetzt eindeutig klar, welche „Verschlußvariante“ sie gewählt hatte!

Ich war der Meinung, daß sie die Meßlatte für den Einstieg ziemlich hoch gelegt habe und fragte vorsichtig nach, ob sie das mit dem 24/7 nicht vielleicht falsch interpretieren würde, auch in Bezug auf Reinigung und so...
„Warum was falsch interpretieren? Der kleine Schnellspritzer bleibt verschlossen, bis ich Lust habe ihm ein wenig Freiheit zu gönnen! Das wird in Zukunft so sein, und warum sollten die ersten Tage anders verlaufen? Ich brauche ihn derzeit nicht, daher reicht auch für Dich die minimal eingeschränkte Reinigungsmöglichkeit im Netz aus!“

Sie meinte es tatsächlich ernst! Und leider mußte ich ihr auch Recht geben. Das Netz bietet beim Duschen eigentlich kaum Einschränkungen. Wasser und Seife kommen durch die Maschen überall gut dran. Etwas geschockt bekam ich dennoch sofort einen heftigen Erektionsversuch!
Sie hatte also wirlich von heute auf morgen die komplette Herrschaft über mein Schwänzchen übernommen – 24/7 von der ersten Sekunde an!

Am nächsten Tag durfte ich dann aber auch mal ohne duschen, rasieren, eincremen.
Nach ihren Äußerungen vom Vortag, stieg meine Hoffnung auch rasant an, daß mein gutes Stück vielleicht auch mal wieder „gebraucht“ würde, oder ihm zumindest mal wieder das Erreichen seiner vollen „Größe“ zugestanden wird.
Dem war nicht so. Ich wurde umgehend wieder verschlossen, mußte an dem Abend aber noch ihre Füße ausgiebig küssen, aber ohne daß sie mich dabei auch nur einmal am Schwanz berührte.
Das war schon hart!

Gut, das Dasein als Subi ist nun mal kein Wunschkonzert - ist mir ja alles klar! - aber so langsam wurde es doch ziemlich heftig. Warum hatte sie nicht wenigstens mal kurz die Eier geknetet, oder ihm sonst ein paar Berührungen gegönnt?
Seit bald einer Woche war ich fest verschlossen – vom aller ersten Tag an. Ohne Gnade!
Warum ließ sie mir nicht mal wenigstens eine winzige Anerkennung zu teil werden?

Ich hatte schon immer größer werdende Zweifel, ob ich das wirklich auf Dauer durchhalte.
Aber mir war auch um die allgemeine Situation bewußt, und ich zwang mich selbst die Ruhe zu wahren. In der stetigen Hoffnung auf baldige Besserung.
Ihr war nicht entgangen, daß ich doch zunehmend angespannter wurde.
Das Ziel der Keuschhaltung, die möglichst lange, beiden Seiten gewinnbringende Orgasmuslosigkeit, kann nur erreicht werden, wenn das Verweigern der Höhepunkte nicht mit dem Verzicht auf Sex gleichgestellt wird.
Also trug das Kopfkino einen enormen Anteil. Je mehr dieses gereizt und gefordert wurde, desto stetiger stieg auch wieder mein Wohlbefinden – auch ohne körperlichen Höhepunkt.

Für „Außenstehende“ schwer nachvollziehbar. Wofür erst geil machen, wenn man dann doch nichts davon hat, weil man nicht spritzen darf?
Aber dem ist ja nicht so! Im Prinzip macht sie mich ja schon für's Abspritzen heiß, welches nur nicht als Abschluß eines jeden Aktes gewährt wird, sondern vielleicht erst nach Tagen oder Wochen.
Wie ein stetig andauernder Akt, der nur funktioniert, solange die sexuelle Spannung aufrecht erhalten bleibt. Und je länger dies gelingt, desto unterwürfiger und fürsorglicher werde ich ihr gegenüber, und desto intensiver wird auch mein belohnender Höhepunkt – mit einem „normalen“ nicht vergleichbar!


Samstag Vormittag hatte sie jedenfalls die letzte Prüfung. Sie war vor mir aufgestanden und kam schon fertig angezogen aus dem Bad, als ich gerade das Schlafzimmer verließ. Mein T-Shirt stand etwas ab. Morgens ist es halt am schlimmsten. Das SSP kämpft dann immer ziemlich lange und intensiv gegen sein Gefängnis an. Und so stand ich ihr also im Flur gegenüber, mit meinem geknechteten Halbsteifen.
Sie lächelte mich an und hatte zu meiner Verwunderung auch schon den KG-Schlüssel in der Hand.
„Gut geschlafen? Ich schließe Dich jetzt auf zum Duschen, und Du darfst ihn aus lassen bis ich zurück bin.“
Ich konnte es kaum glauben, und während sie das Schloß öffnete fügte sie hinzu: „Du hast Glück, als Belohnung für die erste Woche Dauerverschluß darfst Du Dir unter der Dusche einen runterholen!“

Was?!?!? Ich konnte es nicht fassen! Wie geil!!!
Mein Schwanz stand augenblicklich steil nach oben und war kräftig am Pulsieren!
So ließ sie mich im Flur stehen und ging Richtung Haustür.

Das Gefühl, den eigenen Willi mal wieder ausgiebig anfassen zu können war total komisch.
Schon fast ein bißchen fremd. Sowohl für ihn, als auch für meine Hand.
Nach „nur“ einer Woche war der direkte Hautkontakt schon richtig ungewohnt, aber geil!

Durch das Badezimmerfenster sah ich meine Herrin in ihr Auto steigen und losfahren.
Für mich unbegreiflich, war es in diesem Moment schlagartig vorbei mit der Geilheit.
Nach einer Woche Dauerverschluß und der Erlaubnis zu wichsen, viel das kleine Pimmelchen wie ein Kartenhaus in sich zusammen!

Hallo!? Ich verstand die Welt nicht mehr! Trotz Animation kam er jetzt nicht mehr über den halbsteifen Zustand hinaus. Im Gegenteil, irgendwie machte sich sogar eine Art schlechtes Gewissen breit. Offenbar hatte sich „Kein Spritzen ohne Deine Herrin!“ schon so in mein Unterbewußtsein vorgearbeitet, daß ich gar nicht mehr anders konnte!

Hier war ein zweiter entscheidender Moment in der Zeit seit Beginn meiner Keuschhaltung.
Mir wurde erstmals richtig klar, wie entscheidend die psychologische Seite des Ganzen ist, und welch eine enorme Rolle der Kopf dabei spielt!

Wie gesagt, ich war selber mehr als verwirrt, aber ich verzichtete tatsächlich auf die zugestandene Erleichterung.

Noch unfassbarer wurde es für mich, als ich etwa schon eine halbe Stunde später nochmal zurück ins Bad ging, den KG anzog, ihn abschloß und den Schlüssel unter ihr Kopfkissen legte!
Ich hätte ihn bis nachmittags nicht tragen brauchen, aber ich fühlte mich einfach nicht wohl dabei.
Solch einen Richtungswechsel hatte ich niemals erwartet. Nicht nach einer Woche!
Eigentlich hatte ich gar nicht erwartet, daß sowas überhaupt jemals passieren könnte.

Respekt, mein Schatz, ging es mir durch den Kopf, Respekt!

Ich war gespannt, wie sie reagieren würde. Ich hatte ein bißchen Angst, daß etwas kommen würde wie „Selber Schuld, Du wirst schon noch lernen Deine Chancen besser zu nutzen!“ oder „Dein Pech, jetzt ist er erst mal wieder zu!“
Aber ich glaube, sie war schon ein bißchen stolz und auch selbst ein wenig überrascht, wie sehr ich meine Sexualität bereits in ihre Hände gelegt hatte.
Somit bekam er abends doch noch seine zweite Chance. Natürlich nicht bis zum Ende, aber eine ausdauernde Massage, die, alleine weil sie von IHR kam, tausendmal heißer war, als jedes selbst herbeigeführte Spritzen hätte je sein können.
Und nach zwei, drei Minuten hatte sie mich schon wieder auf dem Level, dem ich die ganze Woche hinterher getrauert hatte, und für den ich sie so verehrte!

Obwohl ich ihn danach schnellstmöglich wieder einzuschließen hatte, gab mir das doch wieder viel Hoffnung und Auftrieb, um weiterhin durchzuhalten. Auch wenn immer mal wieder Tage dabei sind, an denen man verzweifeln könnte.

So verging auch die zweite Woche wesentlich entspannter. Ihr Streß hatte sich gelegt, ihre Gedanken kreisten nicht mehr um die immer selben Themen, und das bekam auch ich wieder häufiger in Form von kleinen liebevollen Zuwendungen zu spüren.

So steigerte sie mein Verlangen nach ihr und damit meine eigene Erregung kontinuierlich die gesamte zweite Woche über. Ich glaube, ich durfte nur zwei mal zum Duschen den Käfig ablegen, wobei sie ihn das eine mal danach noch kurz aber richtig hart massiert hat, aber ansonsten war ich dauerhaft verschlossen.

Die Nacht von Freitag auf Samstag durfte ich dann, für die nachmittags nicht genutze Zeit während ihrer Abwesenheit in der Woche zuvor, den KG für eine Nacht aus lassen.
Was für ein Stimmungswandel und Gefühlschaos! Kaum lag SIE neben mir, stand das Schwänzchen die ganze Nacht. Zumindest bin ich mit Erektion eingeschlafen und hatte immer eine, wenn ich zwischendurch aufwachte.

Am nächsten Morgen lag ich hinter ihr, etwas nach unten gerutscht, mit dem natürlich komplett eregierten SSP etwa auf Höhe ihrer Kniekehlen. Sie war im gleichen Moment aufgewacht und spürte meine Erregung an ihrem Bein (oder vielleicht auch deshalb *zwinker* ) und zog es an, so daß sie ihre Fußsohle fest gegen meinen pulsierenden Schwanz pressen konnte.
Ihr Fuß glitt vielleicht drei, vier mal dabei leicht vor und zurück. Maximal zwei Zentimeter.
Ich versuchte ihn noch zu greifen, ihn zu stoppen, aber es war zu spät. Zuckend spritze das Sperma in mehreren explosionsartigen Schüben aus mir heraus!

Wir wollten das eigentlich beide nicht, da auch ursprünglich mehr als zwei Wochen Abstinenz angedacht waren, mußten aber dann doch beide lachen, wie unglaublich das Männlein unter Spannung gestanden hatte!


Ja, so ist das bei uns in den letzten zwei Wochen gewesen.
Wieder eine sehr lehrsame, chaotische, gefühlvolle und spannende Zeit mit allen Höhen und Tiefen.

Mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln...
Derzeit bin ich frohen Mutes!
Grüße,
(frauund)mann
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