es gibt sicher.....
....einige unterschiedliche Motive, jedenfalls bei mir. (SIE/DOM). Ich versuch`s mal, in Worte zu fassen.
Natürlich ist es einerseits ein Gefühl von Machtausübung. Die Gewissheit zu haben, dass ich alleine JEDERZEIT über seine Sexualität entscheide und er mir dadurch, nach einer Weile, so manches mal aus der Hand frisst, wenn ich es will.
Jedoch ist es bei mir nicht so sehr die Macht, die mir daran gefällt, sondern seine mentalen UND körperlichen Reaktionen im Verlauf der Keuschhaltung lassen mein Herzchen höher schlagen und meinen Schoß feucht werden. Durch die Keuschhaltung legt er oft ein Verhalten an den Tag, dass mir das Gefühl gibt, unglaublich begehrt und umworben zu werden. Gleichzeitig wird er sehr empfänglich für meine Berührungen und "Spielchen"
Nach einer Weile der Keuschhaltung wird Subbi einfach im ganzen Altag "lieber". Soll heissen, er ist oft sehr verschmust und das auf eine Art und Weise, die seine Devotheit sehr unterstreicht. Diesen unterwürfigen, geilen Blick zu sehen, wenn er mich zärtlich und sanft auf den Hals küsst, nachdem er um Erlaubnis hierfür gefragt hat - na da hab ich doch dann mal so richtig was von
Es wird nicht mehr rumgezickt, sondern angehimmelt - na wenn DAS mal kein Grund ist, ihn keusch zu halten.
Natürlich ist ein wundervoller Reiz, dass er mir JEDERZEIT für MEINE Lust zur Verfügung zu stehen hat - und dies auch mit Freuden tut. "Ich hab heut keine Lust" ist seit Entdeckung der Keuschhaltung aus seinem Wortschatz verschwunden
und ich bekomme so, die Befriedigung, die ich brauche
Bei uns gibt es im Altag eingebettet kleinere "Regeln", die mir doppelt soviel Spaß machen, wenn Subbi dabei eben "aus der Tiefe" seine Dienstbarkeit "genießt oder erträgt" und ich ihm ansehen kann, dass er nichts anderes im Sinn hat, als es MIR recht zu machen. Er strengt sich eben bei allem mehr an, wenn er lange nicht gespritzt hat, wird aufmerksamer, ist der perfekte Gentleman, galant, sensibel, hat oft viel Liebe im Blick. Auch bei Diensten, die er mir zu erbringen hat, ist er wesentlich aufmerksamer und feinfühliger, wenn er mich z.B. lecken soll. Unterwürfig und mit dem "richtigen Blick" verrichtet er seine Dienste. Schön dabei auch, dass sein Schwanz schnell und oft auf mich und die Situationen reagiert, allein weil er eben nicht weiß, wann er das nächste Mal spritzen darf. Es macht mich geil, wie sein Körper auf mich reagiert und ich liebe es, wie seine Gedanken kreisen.
Ich genieße es, dass er sensibler für die erotische Stimmung wird, die uns oft durch den Altag begleitet - so ganz "nebenbei". Wenn er den KG z.B. mal nicht trägt aber schon lange keinen "O" mehr hatte, werden viele winzige Kleinigkeiten im Altag eben "erotischer" aufgenommen. Wenn er den KG auf der Arbeit trägt, gefällt mir der Gedanke, dass ICH sehr oft am Tag in seinen Gedanken bin - und wenn sein KG ihn dann mal zwickt erst recht
. Dann kommen garantiert ein paar nette Worte per sms an die Herrin. So muss das sein ! Das Fallenlassen in die devote Rolle geht nach einer Weile der Keuschhaltung auf "Knopfdruck" und ich liebe es, wenn er mich demütig anhimmelt dafür, dass ich ihn oftmals echt abfucke
.
Schön finde ich auch den Moment, wenn ich ihm sage, er solle jetzt den KG anziehen. Es gibt ja Szenen, da ist klar, dass er ihn tragen soll und das weiß er dann auch vorher schon aber es gibt eben auch Situationen, in denen er gerade so gar nicht damit rechnet und entsprechend perplex guckt er dann. Wenn der Befehl zum Anziehen des KG`s im Rahmen einer kleinen Verfehlung seinerseits kommt, dann mischt sich dieser überraschte Blick mit so etwas wie Reue für ein Fehlverhalten - HERRLICH, wenn er mich dann nach Einschluß ansieht, wie man eben eine Herrin anzusehen hat! Demütig!Dann Dankbar weil einsehend.
Nicht zuletzt hat die Keuschhaltung den wundervollen "Nebeneffekt", dass Subbi lieber nach Hause kommt, als weg zu gehen ... da wird der "nette Männerabend" plötzlich anders und auch die Herrin kann ganz entspannt die Rückkehr des Verschlossenen abwarten und muss sich über eventuelle Anfälle von Untreue keine Gedanken machen.
Und nein, ich verzichte auf NICHTS. Soll heissen, wenn ich will, dass er mich mit seinem Schwanz fickt, dann tut er es - natürlich ohne selbst dabei kommen zu dürfen. Ihn nach meinem Orgasmus dann zu versperren, bringt auch schon mal nette Blicke hervor...sehr amüsant... und schon kommt er wieder schmusen.
Jedoch kann das nach einer Weile auch genauso umschwenken und der Frust macht sich breit bei Subbi und das sieht man ihm ebenso an. DANN macht es mir in diesem Augenblick keinen richtigen Spaß - (der sensiblen Herrin tut Subbi dann manchmal echt leid) wenn ich jedoch "hart" bleibe und sehen kann, was DAS dann bei ihm doch wieder anstellt.... grrrr...dann bin ich auch wieder im Rennen
Der Orgasmus beendet das "mühevoll aufgebaute Gerüst" und das Spiel beginnt von vorne und dauert eben wieder ne Weile bis zu diesem Punkt. Nach dem "O" ist Subbi nämlich echt erst mal "aus dem Rennen", was den Grad seine Unterwürfigkeit betrifft....auf gut Deutsch, vermasselt der "O" mir MEINE weitere Lust, weil ER dann schon mal einen auf "Pause" machen möchte. Aber nach dem Spiel ist eben auch vor dem Spiel....
LG
Bi von Bidi