Vorführung
oder "sehen und gesehen werden"?
Zunächst mal find ich den Gedanken auch äußerst erregend, das am besten im Rahmen einer Party (ähnlich CFNM) das ganze KG-Spiel mal etwas öffentlicher wird.
Hier haben wir sicher alle ein passendes Kopfkino zur Hand. Viele Femdoms, die Subs ausnahmslos im KG und dann wird etwa z.B. hin und wieder mal ausgelost, ob einer aufgeschlossen und sogar erleichtert wird, während einige verschlossen halt wieder die Heimreise antreten müssen. Sicher mit einem süffisanten Kommentar ihrer Lady, das sie bei der Auslosung ihrem Sub doch soooooooooo sehr die Daumen gedrückt hätten.
Soweit zum Kopfkino.
Realistisch gesehen spricht natürlich die Entfernung und die verschiedenen Terminkalender für die gelungene Umsetzung, die mehr als zwei drei Paare betrifft. Kann auch super sein, ist aber halt ein kleiner Kreis.
Ein Punkt den ich ansprechen möchte, ist aber ein anderer. Eine "Vorführung" kann (oder sollte???) auch immer etwas beschämendes haben. Das Subbie das im Hinterkopf dennoch geil finden, ist nur ein kleines Bonbon.
Daher find ich gerad das von
geschilderte Erlebnis dem Begriff sehr nahe kommend. Einer Femdom gegenüber zu treten, dabei einen KG zu tragen werden die meisten hier eher geil als demütigend finden.
Daher schaue ich besonders neidisch auf die dort gewählte Variante. Über besonderes Vertrauen zu der Freundin usw. brauchen wir nicht zu diskutieren, denn das wird Hotwife schon passend entscheiden. Hängt ja auch davon ab, wie sehr bekannt dieser bzw. der SM-Fetisch eh ist.
Die andere Variante, sicher nicht was für jede Femdom, wäre ein Besuch im Swingerclub. Evtl. in Begleitung eines etwaigen Lovers oder oder oder....
Ein etwaiges SM-Motto an dem Abend würde die Sache sicher erleichtern, aber muss es immer leicht sein?
Mit einer bezaubernden Lady in einen Club zu gehen, und dort dann die eigene "Unfähigkeit" vorgeführt zu bekommen, auch das kann sehr reizvoll sein.
Ist nur ein Gedankenspiel, denn es gibt fast immer mehr als nur eine Möglichkeit etwas auszuleben...