Keuschhaltung - das Ergebnis
Hallo ihr Lieben,erst einmal danke für eure Beiträge zu den "Vorläufern"
womit ich zu meiner derzeit wichtigsten Frage komme.
Ich denke, man kann die Motivationen so zusammenfassen, dass
- sub(bie) einfach keusch zu sein hat, so lange Dom(me) das so will, und Punkt.
ODER
- sub(bie) soll in einen Zustand steigender Erregung geraten, der ihn/sie gefügig, willfährig, zuwendungsfreudiger macht, nur um endlich auch einmal zu "dürfen"
Dabei habe ich hinsichtlich des Ergebnisses in mehreren längeren Partnerschaften ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
In den ersten 2-3 Tagen steigt die aufgestaute Erregung nahezu bei jedem/r immer mehr an... und der Effekt der Gefügigkeit wird recht einfach erreicht, um "endlich" eine "Freigabe" zu erzielen...
Nach diesen ersten Tagen habe ich völlig unterschiedliche Reaktionen bei länger dauernder Keuschheit mit unterschiedlichen Partnerinnen (und als Switcher auch an mir selbst) erlebt...
Die Erregung steigt immer weiter an... und irgendwann tut sub(bie) wirklich alles, um "erlöst" zu werden...
ODER
die Erregung nimmt nach den ersten paar Tagen der Lust-Steigerung immer mehr ab... es entsteht gerade das Gegenteil... die Lust von sub(bie) sinkt auf einen Tiefpunkt... und "verschwindet" selbst ohne Keuschhaltung letztlich völlig und kann nur mühsam neu erweckt werden. In diesem Fall entfällt dann zwangsläufig auch der Effekt, der von Vielen gewünschten "Gefügigkeit", weil das sexuelle Interesse an einer "Befreiung" weitestgehend verloren gegangen ist. Im Gegenteil... Lust muss erst wieder neue aufgebaut werden...
Mich würde daher ganz besonders interessieren, wie eure Erfahrungen mit dem Ergebnis der Keuschhaltung in Abhängigkeit von primärer eigeen Motivation und konkreter Dauer der abverlangten Keuschheit ausgefallen sind.
Wie immer interessieren mich geradeso die Erfahrung der Keyholder(-innen) wie der Keuschlinge sehr.
LG,
DocWolf