@ladyinschwarz
Vielen Dank für die Worte die ich höchst respektiere.
Gerade weil es nicht nur eine Spielbeziehung sondern Liebesbeziehung ist gehen wir den Weg konsequenter und langfristig.
Die Gesundheit steht immer im Vordergrund bei uns Beiden oder Dreien, da lassen wir uns nicht wegen des Spieltriebs abbringen. Zwar ist der dominante Part für die Gesundheit des Subs verantwortlich, jedoch hat auch der Sub eine Eigenverantwortung die er selbst einschätzen muss und soll.
Irgendwann ist nun mal der Status erreicht indem man meint zu wissen was geht und was nicht, Grenzen ausloten,... - Und wie ich schon mal schrieb: Wir sind jetzt über 20 Jahre zusammen und sind uns der möglichen Folgen wie Dysfunktion etc. bewusst. Wenn der Kleine mal nicht mehr groß werden könnte ist das ok. Er ist aus unserer Sicht eh zu klein und ich habe an mir festgestellt, dass es durchaus Sexualität gibt ohne den kleinen in der Hose. Ich spüre jetzt seit vielen Monaten weitaus mehr Befriedigung und habe sehr oft Orgasmen im Kopf die weitaus intensiver sind als die schnelle Nummer, bzw. der reele Sex mit einführen!
Das mag vielleicht komisch klingen, vielleicht unverständlich, aber ich habe das Gefühl das ich bereits einen Schritt weiter bin und meinen Horizont dahingehend persönlich erweitert habe. Sex ist das Eine, Liebe das Andere. Und mit jedem Monat Sexentzug, im Sinne von verschlossen sein und unterbundenen Orgasmen meinerseits, ist die Liebe und unsere Beziehung noch tiefer geworden.
Ich finde die Meinung und Ansicht von ladyinschwarz aber sehr wichtig und sehe auch die Notwendigkeit es aus ihrer Sicht darzulegen weil jeder Leser sich auch durchaus über die Möglichen, sogar wahrscheinlichen Konsequenzen bewusst sein sollte!
Der Weg vom Spiel mit der Keuschheit und kurzen Verschlüssen zur Reizsteigerung bis hin zum konsequenten Dauerverschluss und einer Art Sissyfizierung im realen Leben sind zweierlei.
Und ich kann durchaus behaupten zu wissen wovon ich spreche. Wie hart der konsequente Weg, die Entbehrung, die Ohnmacht es selbst wirklich nicht mehr steuern und lenken zu können ist wenn man es mit Härte und Strenge durchzieht. Die ständige Geilheit seit nun 2 Jahren ist Unermesslich und manchmal eine Wohltat und manchmal eine Qual. Und ich bin besonders dankbar immer dann wenn ich meiner Liebsten nahe kommen darf, sie verwöhnen darf ohne selbst abspritzen zu können. Ich weiß schon heute das es sich nicht ändern wird, sollte die Geilheit irgendwann verloren gehen. Ich vergleichs mal so: Man kauft sich ein neues tolles Auto (Der dauerhaft verschlossene Zustand und man ist noch total geil im KG wie bei mir zur Zeit immer noch) und will ständig damit herum fahren. Irgendwann ist es normal geworden das Auto zu haben und der anfängliche Reiz ständig fahren zu wollen verfliegt. (Der Zustand wo die Geilheit weg ist aber man ist weiter verschlossen). Dennoch fährt man das Auto weiter weil man es nun mal hat und weil es deshalb dennoch das Richtige ist, auch wenn die anfängliche Euphorie nicht mehr dieselbe ist. (Dennoch bleibt man weiter verschlossen und geniesst weiterhin die Vorzüge des Verschlossenseins von beiden Seiten.)
Außerdem bringt das Leben oft Veränderungen mit sich die wir heute alle nicht absehen können und wir leben dennoch mit Optimismus in den nächsten Tag hinein.
Der Keuschheitsgürtel ist heute nun mal mein festes Körperteil und dafür haben wir uns entschieden. Mit aller Härte und allen Konsequenzen. Es gibt aus heutiger Sicht kein Zurück und zumindest ist eine Änderung von Beiden Seiten nicht vorgesehen. Meine Sexualität und mein Leben findet nur noch mit eingeschlossenem Schwänzchen statt und ich habe so sehr viel Sexualität im realen Leben und im Kopf.
Keuschhaltung ist für uns heute ein Stück 24/7/365 und wenn wir das so Leben ist es 24/7/365 und nicht 1.000 Gründe für Ausnahmen.
Meine Ausbildung zu ihrem Lustdiener, der sie nur noch mit Umschnalldildo, Mund und Hand beglücken darf, dem Lover als Blassissy zur Verfügung stehen kann ist unumwendbar. Wir sind sexuell gesehen auf einer Art Höhepunkt meiner Erniedrigung durch die Tatsache, dass ich mich aufgrund der Merkmale "zu klein und zu schnell kommend"für die genannten Dienste weitaus besser eigne. Bei Gehorsam und Lernfortschritt komme ich dafür in den Genuss die oberen Dienste anzuwenden. Wenn ich nicht lerne werde ich stattdessen mit Strafen und Entzug der oberen Annehmlichkeiten bestraft.
Sollte dennoch die Lust oder Standfestigkeit einmal bei mir zu neige gehen, so habe ich dennoch die Pflicht ihr als Ehemann und Cucki auch verschlossen die Dienste zu schenken. Das hat aus meiner Sicht auch etwas mit Ehre und Versprechen zu tun. Vielleicht etwas altmodisch aber so bin ich gestrickt!
Der Weg ist so schon hart genug die ständige und dauernde Geilheit im KG zu erleben, ohnmächtig sich selbst zu berühren und zu befriedigen, und zu Wissen, dass sich daran die nächsten Jahre sich nichts mehr ändern wird.
Nachtrag 2 Stunden später als das eben oben geschriebene:
Soeben rief mich meine Frau kurz ins Schlafzimmer und sie meinte, sie habe sich über die ganze Sache und meinen Zustand Gedanken gemacht. Deshalb wolle sie mir jetzt sofort den besonders geformten Analplug zur Prostatastimulation anlegen damit ich auch etwas Stimulation hätte und anal etwas Training erfahren würde.
Wie von ihr gewünscht lehnte ich mich nach vorne, sie führte den dünnen gebogenen Plug mit Gummi versehen und etwas Gleitgel langsam ein. Drüber musste ich einen engen Slip anlegen damit er nicht rausrutschen kann. Ich solle ihn solange wie möglich heute in mir tragen und ihr Bescheid geben wenns nicht mehr ginge. Am Ende würden wir feststellen können wieviel Prostataflüssigkeit sich in dem Kondom, welches ich immer über der Stahlröhre gestülpt haben muss gesammelt hat. Bis dahin solle ich den Slip nicht herunterziehen. Ich habe das Gefühl, das sich schon etwas in dem Reservoir gesammelt hat aber ich weiß es nicht wirklich.
Sie möchte das jetzt öfter tun und irgendwann die Größe des Plugs anheben.
Jetzt trage ich seit ca. 30 Minuten den Plug in mir und trage das gerade nach.