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Dauerhafte Keuschhaltung
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Jeder Penis hat eine andere Form und Größe, welches ist Euer Ideal…
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Keuschhaltung - Länge mal Breite

****olf Mann
1.428 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Keuschhaltung - Länge mal Breite
Hallo rundum,

kürzlich hat sich gesprächsweise die Frage ergeben, wie verhält es sich denn nun mit Länge und Breite des Penis nach längerer Keuschhaltung unter der besonderen Berücksichtigung, dass die Keuschhaltung so betrieben wird, dass die Erektionsfähigkeit erhalten bleibt, denn auch dann verbringt das "beste Stück" ja auch immer noch den Großteil seiner Zeit in einer Röhre, die deutlich kleiner und kürzer ist, als es für eine volle Erektion braucht.

Medizinische Überlegungen haben mich in dieser Frage nicht viel weiter gebracht, es gäbe Argumente, dass die Größe des Penis bei einer vollen Erektion auch später weiterhin unverändert bleibt, es gäbe geradeso Argumente, die dafür sprächen, dass auch bei voller Erektion sich die Abmessungen zusehends verkleinern könnten.

Daher wende ich mich mit dieser Frage an euch, die Keuschhaltung mit bewusstem Erhalt der Erektionsfähigkeit bereits mindestens mehrere Wochen, besser mehrere Monaten betreiben:

Habt ihr bei einer vollen Erektion eine Veränderung bei Länge und Breite des Penis bemerkt oder nicht?

Bitte mit angeben, wie lange ihr Keuschhaltung bereits betreibt, und falls ihr eine Änderung bemerkt habt, wie groß ist diese?

LG,
DocWolf
Absolut keinerlei merkbare Änderung, in keiner Hinsicht. Weder Länge, noch Breite, noch Erektionsfähigkeit.

Im KG 365 Tage im Jahr konsequent tagsüber verschlossen ohne jede Ausnahme.

Nachts mindestens jede 2. Nacht während der Schlafphase ohne KG. Öffnung direkt vor dem Schlafen gehen und Verschluss direkt nach Aufwachen.

Fazit:
Die nach meiner Auffassung entscheidende Phase für die Gesundheit ist die Nacht. Wenn man dieser Phase ihr Recht gibt, steht einem kompromisslosen Dauerverschluss nichts im Wege.

Ich denke Du (Doc) solltest mal forschen, warum die Evolution beim Mann diese automatischen, nächtlichen Erektionen vorgesehen hat. Die müssen nämlich einen evolutionären Sinn haben.

Ich kann das mangels Studien und empirischer Daten wissenschaftlich nicht belegen, vermute aber stark den Trainingsgedanken. Denn es war für das Überleben der Art wichtig, dass alle Gelegenheiten zur Fortpflanzung ausgenutzt wurden. Die Menschheit war in der Savanne einmal fast ausgerottet, weswegen sich unser Genpool auf eine enge Basis zurück führen lässt.

Und damals, zwischen Hunger, Jagd, Todesangst und Überlebenskampf war nicht wie heute genügend Energie da, dass Mann nur das "Eine" im Kopf hat und dauernd an sich herum spielt. Die Muskeln unten müssen aber unbedingt regelmässig trainert werden, damit es dann funktioniert wenn nötig. Schon ein Monat Hunger, Not und Erektionslosigkeit, hätte so einen Mann ohne Training defacto Impotent gemacht.

Also hat es wohl evolutionär Sinn gemacht, das "Training" des Systems auf die Nacht zu verlegen und zu automatisieren. Und die, bei denen das so funktionierte, hatten dann mehr Nachkommen, weil ihre Potenz trotz sonstiger Mangelsituation funktionierte, womit sich diese Gene im Genpool der Menschheit durchsetzten. Und das Überleben der Art wurde so auch in langen dramatischen Notsituationen gesichert.

Das ist mit Sicherheit auch der evolutionäre Sinn des starken Triebs des Mannes. Der Trieb muss so stark sein, weil das Überleben der Art davon abhing, das auch in langen Mangel - und Notphasen Nachkommen gezeugt wurden.

Wenn meine Vermutung zutreffend ist, bedeutet das für uns heutige Keuschlinge: Totale und restrikte Keuschhaltung ist ohne Pause und ohne gesundheitliche Folgen und Veränderungen möglich, wenn man der Natur nur erlaubt, im Schlaf ihren Job zu machen.

Das der Schlaf der Reparaturbetrieb des Körpers ist, ist ja für genügend Körperfunktionen wissenschaftlich nachgewiesen. Warum soll es bei der Potenz anders sein ?

Der Schlaf ist also der entscheidende Faktor. Zumindest ist das unsere langfristige Erfahrung an meinem eigenen Leib.

Der Ritter
*******_125 Mann
70 Beiträge
Einfach schön
Hallo ....

dazu kann ich auch meinen Beitrag geben.

Ich denke es kommt schon sehr darauf an, wie man die Passgenauigkeit wählt.

Ich habe ja einen My-Steel und diesen habe ich mir so machen lassen, dass die Tube so positioniert ist, dass wenn ich eine Erektion habe, diese einfach habe. ..ohne Schmerzen zu haben.

Es wurde lediglich nur verhindert dass ich spielen kann oder mich aus der Tube befreien.

Es ist wichtig in meinen Augen dass auch eine Erregung statt finden kann, damit eine einwandfreie Durchblutung stattfindet.

Gerd
*******rBW Mann
14.445 Beiträge
Hallo

also mal ganz ehrlich in Sachen "unbewusste" Erektion in der Nacht, bzw. sogenannte "Morgenlatte", ich könnte drauf verzichten, zumal es das durchgehende tragen eines KGs nachts/morgens eben schmerzhaft machen kann und ich habe Zweifel das es wissenschaftlich herausgefunden werden kann warum es sowas gibt!

Zum Gesamtthema, ich war letzes Jahr 8 oder 9 Wochen am Stück verschlossen, weiß ich nichtmehr so genau wieviel es waren aber 8 auf jeden Fall!

Ich brauchte lange bis "er" steif wurde..., danach dauerte es lange bis er wieder ganz klein war, war irgendwie ein komisches Gefühl!

Da der Aufschluss das Ende einer schönen Zeit war und es in meinem Leben seither keine Frau mehr gab die mich verschloss kann ich nicht mehr dazu sagen!

Grüßle, Rotbart
Grundlagenwissen
Wer schon mal intensiv mit seinem Urologen geplauscht hat, wirds wissen:den Penis trainiert sich selber.
Bestes Beispiel:wie schon mal geschrieben, bin ich vor zwei Jahren an der Prostata operiert worden. Diese wurde nervenerhaltend entfernt und dann dauert es, wenn man Glück hat 1-2 Jahre, bis die Erektionsfähigkeit wieder hergestellt ist. In dieser Zeit wird Viagra verschrieben, damit jeder kleine Nervenreiz genutzt wird. Passiert das nicht, verkleben die schwammartigen Blutgefäße der Schwellkörper durch Nichtbenutzung, schlimmstenfalls bis zur Impotenz
Genau so geht es bei der Keuschhaltung: mindestens 1mal die Woche eine Erektion (ob bewußt oder unbewußt in der Nacht), sonst geht die Potenz flöten.
Die Größe hat sich übrigens weder durch die Operation noch durch die Keuschhaltung verändert.
Wer ...
... hat Dir denn den Bullshit erzählt?!
@ Neosteel
Hat mir keiner erzählt, habe ich selber erlebt. Und wenn du mir erzählst, was daran Bullshit sein soll und woher du das weißt, können wir uns ja auf Augenhöhe austauschen.

siehe: www.mensch-und-krebs.de

Therapie der erektilen Dysfunktion (ED)
Gerade nach operativen Eingriffen im kleinen Becken oder nach Unfällen, bei denen das Nervengeflecht beschädigt wird, das eine Erektion hervorruft, kommt es wegen der ständigen Erschlaffung des Penis zu einer unzureichenden Durchblutung und zu einer Atrophie des Schwellkörpergewebes. Diese Schädigung ist irreparabel. Deshalb wird heute nachoperativ oft eine Vakuum-Erektionshilfe mit einer zusätzlichen Medikamentengabe von PDE 5-Hemmern, wie Cialis®, Levitra®und Viagra®, eingesetzt. Auch der gemeinsame Einsatz von Vakuumpumpe und der Schwellkörper-Injektions-Therapie (SKAT) mittels Caverject® oder Viridal® durchblutet das Schwellkörpergewebe ausreichend.

so, reicht das?

Axel
****olf Mann
1.428 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hallo Neosteel,

ich weiß ehrlich nicht, was mit dir gerade los ist und was dich in letzter Zeit so aggressiv macht.

An dem, woran uns @****re gerade teilhaben lässt, ist aber auch überhaupt nichts "Bullshit". Ganz im Gegenteil.

Wir sollten ihm dankbar für seinen offenen Beitrag sein und noch mehr, wie er mit der ganzen Situation zu Recht kam, wie ich meine, großartig!

Es ist nun einmal Faktum, dass mit den Jahren bei vielen Männern wie bei Frauen medizinische Situationen entstehen, die sich ganz gravierend auf das Sexualleben auswirken können - körperlich wie emotionell. Für Menschen, die schon vorher keinen Draht zur Sexualität hatten, mag das Nebensache sein. Aber für sexuelle Aktive, Interessierte ist das meist erst einmal ein Drama...

Da sollten es uns doch, verdammt noch mal, wenn uns einer offen und ehrlich berichtet, wie es ihm erging, wie er damit umgehen lernte und konnte, Beifall wert sein und ganz und gar nicht solch abwertende Anmerkungen wie "Bullshit".

Alles, was uns @****re mitgeteilt hat ist bisher sachlich wie medizinisch-fachlich richtig. Und ich habe großen Respekt vor seiner Offenheit. Keiner von uns kann sich sicher sein, nicht binnen weniger Tage in der selben Situation zu stecken.


@****re, danke für deinen Beitrag - ich finde ihn ungeheuer wichtig.

LG,
DocWolf
Danke
Doc für Deine Stellungsname zu Neosteels Aussage! Bin absolut Deiner Meinung.

Betr. Veränderung. Ich werde 24/7 in einem CS 100 verschlossen gehalten. (24/7 seit ca. 7 Monaten) Die Röhre ist gerade mal so gross wie mein Penis im schlaffen Zustand. Eine Erektion ist nicht möglich.

Alle zwei bis drei Tage darf ich unter Aufsicht eine Reinigung durchführen. Bei dieser Gelegenheit wird mein Kleiner bis kurz vor den Höhepunkt gereizt bevor er wieder verschlossen wird. Somit ist seine Fitness sichergestellt ;-).

Bis zum heutigen Tage haben wir keinerlei Veränderung in Länge oder Breite feststellen können.

Gruss Abbate
Das meine ich!
"Genau so geht es bei der Keuschhaltung: mindestens 1mal die Woche eine Erektion (ob bewußt oder unbewußt in der Nacht), sonst geht die Potenz flöten.
Die Größe hat sich übrigens weder durch die Operation noch durch die Keuschhaltung verändert."

Das ist Bullshit!!!
@DocWolf
Danke für die Unterstützung. ihr könnt sicher sein, daß ich keinen Bullshit erzähle. Dazu ist mir das Thema viel zu ernst und hat mein Leben zu sehr verändert!

Axel
******ser Mann
346 Beiträge
Zwei Stühle, eine Meinung?
Heute mal ohne Boning und Dietrich *zwinker*

Also ich verstehe das bisher Geschriebene eher so, dass Erektionen bzw. deren Versuche aus medizinischer Sicht wichtig sind nach einer schweren Krankheit, um wieder ohne Medikamente einen Ständer kriegen zu können.

Auf der anderen Seite glaube ich nicht, dass das permanente Tragen einer Keuschheitsvorrichtung zwangsläufig zu Impotenz führen muss. Das Risiko mag zwar durchaus erhöht sein, allerdings wird ja auch im verschlossenen Zustand bei Erektionsversuchen die Menge an Blut im Penis erhöht, sonst wäre das ja nicht so unangenehm. Das mag bei dem einen irgendwann zu (irreparabler?) Impotenz führen, kann aber bei anderen vielleicht auch problemlos funktionieren.

Das ist das typische Problem von Pauschalaussagen, und "Genau so geht es bei der Keuschhaltung: mindestens 1mal die Woche eine Erektion (ob bewußt oder unbewußt in der Nacht), sonst geht die Potenz flöten." ist eben so eine. Der zweite Teil "Die Größe hat sich übrigens weder durch die Operation noch durch die Keuschhaltung verändert." ist halt nicht für mich nachprüfbar, aber ich bin gewillt, das zu glauben.

In diesem Sinne noch allen frohe Restostern *g*
****olf Mann
1.428 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hallo Elbwasser,

deine Skepsis ist, für den Einzelfall, so unberechtigt nicht. Menschen sind nun einmal sehr verschieden.

Statistik bezieht sich immer nur auf den "Durchschnitt". Und auch auf die Details dahinter.

Beispielsweise wird das Wort "Dauerkeuschhaltung immer wieder sehr unterschiedlich gebraucht. Für die einen bedeutet es wirklich 24/7 im KG oder der KS, völlig ohne jeden Aufschluss, für die anderen z.B. konsequent am Tag, aber die Nacht "frei".. das ist ein ganz gravierender Unterschied.

Ich habe in mehreren Beiträgen versucht, das "auseinanderzudividieren", und denke, habe viele ehrliche Antworten dazu bekommen, spätestens nach einer Nachfrage nach Details.

Aus meiner bisherigen Sicht sieht es recht klar so aus: Eine Keuschhaltung über den Tag mit Freiheit in der Nacht führt im Durchschnitt zu praktisch keinen Erektionsproblemen.

Nach drei Tagen "echter" Dauerkeuschhaltung treten im Durchschnitt erste auffällige Erektionsprobleme auf, die sich aber meist nach ein paar Stunden wieder legen...

Nach einer Woche dauert die "Rehabilitationszeit" überwiegend bereits 1 - mehrere Tage in Freiheit...

"Irgendwann" geht dann überhaupt nichts mehr und ist auch nicht wieder herstellbar.

Es ist vor allem auch eine Frage, wie damit umgegangen wird, wenn erkennbar die Erektionsfähigkeit nachlässt. Man kann jemanden gleich wieder einsperren, oder so lange in Freiheit lassen, bis die Erektiosnfähigkeit sicher wieder hergestellt ist. Im ersteren Fall wird man die Erektionsfähigkeit ziemlich sicher auf Dauer zerstören.

Statistisch... im Durchschnitt... es wird auch den Einen geben, der schon nach 12 Stunden Keuschheit ernsthafte Erektionsprobleme hat, genauso wie den, der nach einem Monat echtem Dauerverschluss sofort f....n kann... aber das sind eben die Ausnahmen, die "Extremwerte", nicht aber die "Regel"...

Es gibt sub's die durchaus bereit sind, ihrer Herrin auch ihre Erektionsfähigkeit auf Dauer zu opfern. Die brauchen sich über solche Zahlen eigentlich gar keine Gedanken zu machen.

Es gibt aber auch Viele, die den Verschluss an sich sehr tief genießen, aber eben nicht einen Verlust der Erektionsfähigkeit. Auch viele Herrinnen wollen ganz und gar nicht, dass ihr sub/sklave gar nicht mehr kann.

Aus meiner Sicht führt das wirklich (!) permanente Tragen eines KGs oder einer KS über Monate und Jahre mit Sicherheit zu einer nicht mehr reversiblen Impotenz.

Wenn du das nicht glaubst, ist es dein gutes Recht... lass dich Wochen- Monate- und Jahrelang wirklich ununterbrochen einsperren... doch fände ich es konstruktiv, wenn du uns daran teilhaben lassen würdest, wie es um deine Potenz nach wirklich langem dauerhaftem, ununterbrochenem Verschluss bestellt ist.

Ich denke, es sind alle daran interessiert.

LG,
DocWolf
Ich möchte Docs Worte unterstreichen und ergänzen.

Verallgemeinerungen sind zum Thema in der Regel kompletter Blödsinn. Es kommt massiv auf die kleinen Details an, die aber bei pauschalen Aussagen ala "der KG X ist gut" oder "ich merke keine geringere Potenz" gerne unterschlagen werden.

Mal ein konkretes Beispiel. Es ist ja so etwas wie breiter Konsens, dass Schellen alle das Problem des Nachts haben, weil sie zu stark an den Hoden ziehen. Konsens ist, nur ein Hüftband brächte da wirklich Abhilfe.

Ich habe das lange auch geglaubt, es stimmt aber nicht und der Unterschied beruht wieder nur auf kleinen Details, die gerne übersehen werden.

Nachdem ich mit den diversen CBx0000 ähnliche Erfahrungen gemacht hatte - die Nächte waren eher Strangulation der Hoden statt Schlafen - bekam ich zum ersten Mal Zweifel an dieser Theorie, als ich einen Birdlocked aus Silikon mit sehr engem Ring hatte. Durch den breiten, engen Ring der sich ansaugte, konnte nichts mehr verrutschen, was einen riesigen Unterschied bei Erektionen machte.

Trotzdem merkte ich Nachts immer noch den Druck in Form eines unangenehmen Ziehens, denn der Penis wurde insbesondere am Stamm (vor dem Ring) leicht "angesteift", um dann durch den KG doch weitere Ausdehnung verwehrt zu bekommen.

Um sich das bildlich vorzustellen, nehme man eine Banane, quetsche die oberen zwei Drittel mit beiden Händen und schaue sich an, was im unteren Drittel passiert. *zwinker* So etwa ist die Optik bei Erektionen bei Schellen, wenn eine Erektion überhaupt entstehen kann. Kein Wunder dass das Druck auf die Hoden hinter dem Ring macht.

Nun habe ich ja neuerdings auch den Holy Trainer und durch einen reinen Zufall, ist der Käfig nun so eng, dass ich gerade so in maximal erschlafftem Zustand nach kaltem Wasser hinein passe. Gleichzeitig ist die Bauart so, dass der Käfig bis zum Stamm geht und nicht wie bei CBx000 und Birdlocked erst hinter dem (oft zu weiten) Ring beginnt. Um bei der Banane zu bleiben, umschliesst der Käfig nun also alle drei Drittel. Wobei medizinisch gesehen nur 3/4, denn im Körper steckt auch noch ein Teil des Schwellkörpers.

Der erstaunliche Effekt ist: ich merke nun gar keine Erektion mehr. Warum ? Weil sich absolut gar nichts ausdehnen kann. Null, nada !
Plötzlich ist Schlafen in einer Schelle gut möglich. Erstaunlich !

Und das liegt eben primär daran, dass die Röhre so eng ist, dass erst gar keine Erektion entstehen kann und gleichzeitig den gesamten Penis komplett umfasst. Die pauschale Aussage "der Holy Trainer ist toll" ist aber ebenso Unfug wie "ein CBx000 funktioniert nicht". Wäre der Holy Trainer nur ein paar Millimeter weiter, dürfte ich das gleiche Problem haben. Und ein sehr eng sitzender CBx000 funktioniert auch ganz gut. Denn wenn die Erektion beginnt, schiebt sie den Käfig nach vorne und erzeugt den Druck auf die Hoden. Das es nun geht, ist einfach Zufall und Glück bei der Grösse.

Ein paar Millimeter machen also einen himmelweiten Unterschied !
Das ist das, was ich hier rüber bringen will und weswegen pauschale Aussagen völlig wertlos sind.

Für unser Thema Gesundheit und "Länge mal Breite" hier, ist diese Erkenntnis auch bedeutend. Eine Aussage wie "ich bin 24/7 verschlossen" ist für sich alleine ohne mehr Details wertlos und nicht vergleichbar.

Denn es macht einen riesigen Unterschied, ob der Penis während 24/7 gar keine Ausdehnung erfahren kann, ein bischen oder doch erheblich, wie es hier auch jemand praktiziert.

Schon ein paar Millimeter Breite des Rohrs mehr, machen den Unterschied zwischen teilweiser Ausdehnung (und damit einem "Basistraining", das die Potenz länger erhält) und kompletter Reduktion jeder Ausdehnung, die mit Sicherheit bei dauerhafter und pausenloser Anwendung zu Impotenz führt. Denn es ist Faktum was Doc sagt: der Schwellkörper muss trainiert werden, sonst funktioniert er nicht mehr. Anders herum ist aber Teilausdehnung aufgrund der Druckeffekte auf die Hoden gar nicht wünschenswert.

Insofern sollten wir nach meiner Ansicht wirklich - statt uns gegenseitig an den Haaren zu ziehen oder pauschale Aussagen auszutauschen - mehr Wert auf die Details legen. Denn diese Details machen in Wirklichkeit den Unterschied, weniger das gewählte Modell oder Aussagen zur Dauer, die ohne Kontext und ohne präzise Details wertlos sind und nur zur gegenseitig Vorwürfen einladen. Denn subjektiv fühlt sich jeder bei seinen Aussagen im Recht, übersieht aber, dass er bei sich Details nicht erwähnt, die bei anderen nicht oder anders gegeben sind.

Der Ritter
PS:

Übrigens: auch zum Thema "im KG kommen können", bewirkt eine sehr enge Röhre - die keinerlei Ausdehnung zulässt - erstaunliches.

In allen bisherigen KGs, egal ob Stahl oder Plastik, ob Schelle oder Hüftband, die alle zwar auch gut angepasst waren, aber doch ein kleines bisschen (Millimeter) Anfangserektion zuliessen, konnte ich mit einem Vibrator kommen (weswegen die bei uns auch von meiner Herrin verschlossen sind ;-)).

Nun, in der sehr engen Röhre des Holy Trainer, geht es auch das bei mir praktisch nicht mehr. Wir haben experimentiert und mit 2! Vibratoren und maximaler Vibration kam ich der Sache unter grosser Mühe und viel Frust dann nahe. Mehr war nicht drin.

Ergo:

Der klitzekleine Beginn einer Erektion - also eine minimale Schwellung - ist zumindest bei mir Voraussetzung um kommen zu können. Auch das wieder die berühmten Millimeter, die einen himmelweiten Unterschied machen. *zwinker*

Der Ritter
Absolut richtig
Möchte mich hier zum Thema "Millimeter" auch kurz äussern. Kann die Aussagen von Ritter in puncto Grössenwahl bestätigen. Ich hatte schon diverse CB's, einen My-Steel und so ein Silikon-Teil. Alle samt waren mit Standart-Rohren ausgestattet. Alle liessen eine kleine Erektion zu und genau dieser Spielraum ermöglichte eine Stimulation die zum Orgasmus führte.

Seit einiger Zeit trage ich einen Stahl KG bei dem die Röhre exakt auf meinen schlaffen Penis konstruiert wurde. Eine Erektion wird bereits im Ansatz gestoppt. Die Röhre ist vollständig und prall gefüllt und somit ist kein Millimeter Platz vorhanden. Bis heute hat sich diese Konstruktion -sehr zur Zufriedenheit meiner Madam- bewährt.

Hat zwar nicht wirklich was mit dem Thema Länge und Breite zu tun aber bestätigt und unterstützt die Aussage von Ritter.

Gruss Abbate
********arHH Paar
197 Beiträge
@DocWolf
Es gibt aber auch Viele, die den Verschluss an sich sehr tief genießen, aber eben nicht einen Verlust der Erektionsfähigkeit. Auch viele Herrinnen wollen ganz und gar nicht, dass ihr sub/sklave gar nicht mehr kann.

-So sehen wir das auch!!!

Wir sind der Meinung, man sollte nicht alles permanent so "verkomplizieren"! -Wichtig ist doch am Ende, das sowohl die KH, wie auch der "Keuschling" das und eben den (für uns sehr wichtigen) erotischen Anteil an dem Thema nicht vergessen, sondern geniessen und ausleben.

Körperliche und Gesundheitliche Schäden wie ausbleiben einer (nur natürlichen) Erektion finden wir z.B. in diesem Zusammenhang für uns irgendwie total unpassend... -aber wie immer auch hier: Jedem das seine!!!

-Mag sein, das dieses jetzt etwas Off-Topic war, deswegen zum Thema: Egal ob der Bon4 (großer Käfig) oder der Lancelot mit relativ kurzem Spielraum nach vorne: -Beides schmerzt und zieht (so ca. morgens um 5) und man muss sich schon ziemlich vom Thema abbringen um wieder Ruhe (und eine weitere Stunde Schlaf) zu bekommen!

Aus meiner bisherigen Sicht sieht es recht klar so aus: Eine Keuschhaltung über den Tag mit Freiheit in der Nacht führt im Durchschnitt zu praktisch keinen Erektionsproblemen.


Da bei uns eher das Thema "Nacht" entscheidend ist (weil über den Tag keine wirkliche Gefahr besteht...) stellt sich mir die Frage: Wie oder welcher KG ist dann (nebenbei auch leicht anlegbar) dafür geschaffen, ohne das es man sich gesundheitlich auch noch Gedanken machen muss???
****olf Mann
1.428 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hallo DOMDevPaarHH,

irgendwie scheint es mir nicht gelungen zu sein, meine eigentliche Frage zu transportieren. Eure Frage wäre eigentlich einen ganz eigenen Thread wert. Macht aber nix, macht gar nix, wir sind ja hier alle durchaus flexibel... *zwinker*

Am einfachsten anzulegen sind generell alles Keuschheitsschellen, deren "A"- Ring (das ist der, der Peniswurzel und Hodensackansatz umschließt) teilbar oder aufklappbar ist. Beispielsweise also der CB-6000. Einmal den richtigen Durchmesser gefunden und es ist eine Sache von Sekunden.

Ich rate dazu, vor dem Verschluss, im Bereich, wo der "A"-Ring zu liegen kommt, eine Hautpflegecreme einzumassieren... bewährt haben sich nach meiner eigenen Erfahrung Ringelblumensalbe oder auch Neutrogena Repair Körperbalsam. Es kommen aber sicherlich auch viele andere Präparate in Frage. Der "A"-Ring muss recht eng anliegen, das reizt die Haut schon nach wenigen Stunden - mit einer Pflegecreme kann man das recht gut unterdrücken. Die kann man auch ganz gut immer wieder, etwa mit Wattestäbchen, erneuern.

Auch alle mir bekannten Keuschheitsgürtel sind ohne große Fummelei anzulegen.


Dass eine KS oder ein KG in den frühen Morgenstunden schmerzt, ist völlig normal. Die allermeisten Modelle erlauben im Millimeterbereich eine Erektion... und der Organismus nützt das mit aller möglicher Gewalt aus und presst den Penis gegen das unausweichliche Gefängnis mit aller Kraft, die dem Organismus zur Verfügung steht.. und das ist nicht gerade wenig. Das verursacht die Schmerzen.

Wie kann man dem begegnen?

• das "Rohr" lässt keinen Millimeter Spielraum, selbst die Spur einer Erektion ist nicht möglich. Da die Anatomie der Menschen nun mal nicht der "Serienproduktion" entspricht, lässt sich das praktisch nur mit Modellen realisieren, die maßgeschneidert sind - und das ist halt nun mal nicht billig.

• oder mit Modellen, die "zufällig" ganz exakt die passende Größe haben... meist auch nicht billig, weil man in der Regel dazu mehrere Modelle kaufen muss, bis man das Passende gefunden hat.

• eine weitere Möglichkeit ist ein echter Dauerverschluss über mehrere Tage. Die ersten 1-2 Nächte bleiben dabei immer wieder heftig, aber danach ist meistens Ruhe... der Organismus lernt SEHR schnell - und hat gelernt, "da geht nichts" und gibt auf... das hat aber auch Konsequenzen:

Eine spontane Erektion nach Freilassung funktioniert erst einmal nicht mehr, so, wie gewünscht. Der Penis schwillt zwar an, aber meist nicht in dem Umfang, der ausreichen würde, eine Frau zu penetrieren. Aus allem, was ich bisher in Erfahrung bringen konnte, tritt dieser Effekt bei den meisten bereits nach rund 3 Tagen Dauerverschluss auf... ist am Anfang erschreckend, aber scheint bisher bei allen nach ein paar Stunden Freiheit auch wieder zur "Normalform" zurück zu finden.

Nach einer Woche Dauerverschluss scheint es überwiegend bereits mehrere Tage in Freiheit zu brauchen, bis alles wieder "normal" funktioniert.

Es darf als sicher angenommen werden, dass wesentlich längere Dauerverschlüsse zur völligen Impotenz ohne Möglichkeit der Wiederkehr führen.


Bitte betrachtet alle angegebenen Zeiten als Richtwerte für den "Durchschnitt", die zu ermitteln ich mich hier wirklich bemüht habe und ich denke, auch viele realistische Antworten dazu bekommen habe. Die "offizielle" Medizin beschäftigt sich leider bis heute nur sehr am Rande mit "solchen" Themen, meistens aber gar nicht... und wenn, unter völlig weltfremden Laborbedingungen...

Von diesen Durchschnittswerten kann es durchaus auch "Ausreißer" geben, in beiden Richtungen. So mag der eine auch nach wenigen Stunden Keuschaltung bereits deutliche Erektionsprobleme haben, und der andere auch nach einem Monat noch nicht... aber das sind Ausnahmen, auf die man, möchte man sich die volle Erektonsfähigkeit erhalten, nicht bauen sollte.

Klein anfangen, sehen was passiert... und richtig handeln scheint die bestmögliche Devise. Unter der Prämisse, dass die Erektionsfähigkeit erhalten bleiben soll, sähe ich "richtig" handeln so: so lange die Erektionsfähigkeit in vollem Umfang spontan nach Freilassung da ist, braucht man nichts am bisherigen Vorgehen der Keuschhaltung zu ändern.

Sobald aber auffällt, dass die Erektiosnfähigkeit gegenüber dem, was man selbst als "normal" kennt, nachlässt, würde ich jemanden so lange "frei" lassen, bis die Erektionsfähigkeit wieder das gewohnte Niveau erreicht hat. Das kann (und ich denke, sollte man auch) durchaus aktiv fördern... oder um es deutlicher auszudrücken: man sollte als Dom(me) nichts unversucht lassen, sub geil zu machen... Orgasmus muss nicht unbedingt sein... entscheidend ist die Gefäßmuskulatur des Penis in Schwung zu bringen, denn alleine davon hängt die Erektionsfähigkeit ab... wenn dem sub keine Orgasmus gegönnt werden soll, bietet die Spielart "Teasing and Denial" reichlich Möglichkeiten, die Erektionsfähig zu erhalten, und sub trotzdem orgasmuslos zu lassen.

Will ich die volle Erektiosnfähigkeit erhalten, sperre ich sub nicht wieder ein, bevor er sie wieder uneingeschränkt erlangt hat. Das hielte ich für eine gute Richtlinie.


Die allermeisten, die ich kenne, wählen die Nachtstunden als "Freistunden"... und den Tag als verschlossene Zeit. Das hat auch in aller Regel einen guten Sinn: das ganz natürliche "Erektonstraining" der Organismus geschieht, wenn man es denn zulässt, vorwiegend während des Schlafes, und da wiederum vor allem kurz vor dem Erwachen - Stichwort "Morgenlatte".


Für mich seid ihr ehrlicher Weise das erste Paar, das diesen verbreiteten Rhythmus umkehren will, oder aus privaten oder beruflichen Gründen muss. Ich will euch nicht anlügen, für diese Konstellation habe ich ehrlicher Weise keinerlei konkrete Zahlen im "Ärmel".


ABER... aus der Erfahrung heraus, dass der Körper in aller Regel immer sehr sinnvoll im Sinn des Gesamtsystems - "Überleben an sich und Fortpflanzung" reagiert, würde ich mir Folgendes erwarten bzw. dem Organismus zutrauen: Der Organismus verlegt das nächtliche automatische Erektionstraining nach ein paar Tagen auf den Tag. Habe ich mit meiner Annahme Recht, wird dein sub in 2-3 Tagen während des Tages mehrfach Erektionen bekommen, ziemlich unabhängig davon, in welcher Situation er sich gerade befindet. Ist das so, sähe ich alles in Ordnung.

Um die Erektionsfähigkeit zu erhalten, ist es nicht wichtig, WANN eine Erektion auftritt, auch ein Orgasmus ist nicht wirklich dazu wichtig... in aller erster Linie scheint wichtig, dass der Organismus "irgendwann" die Gelegenheit bekommt, den Penis zu erigieren, Erektionen zu "trainieren". Auch wenn es keine "fassbaren" Grundlagen für euren Rythmus gibt... ich denke, der Organismus kann sich da anpassen.


Doch noch viel mehr Klarheit und Sicherheit, als meine Überlegungen, bringt euch das eigene "Experiment".

Ihr wollt die Erektionsfähigkeit erhalten. So verstehe ich euch. Tastet euch schlicht langsam daran heran. Probiert die Erektionsfähigkeit einfach jeden Tag aus... ist die in vollem Umfang da, macht einfach weiter... spürt ihr, dass sie nachlässt, gewährt Freiheit, bis alles wieder im normalen Zustand da ist... wenn ihr das so angeht, in kleinen Schritten, denke ich, seid ihr auf der "sicheren" Seite.

LG,
DocWolf
****65 Mann
1.395 Beiträge
Hi Leute
da ich nun auch Gruppenmitglied werden durfte, melde ich mich hier auch mal.

Ich bin schon Keuschling seid 5 oder 6 Jahren, aber nicht 24/7.

Wir haben immer mal wieder längere Pausen gemacht, die von den derzeitigen Lebenslagen abhängig waren.

Damals war ich im KG-Forum.de sehr viel unterwegs, aber von den Erektionsproblemen oder von Verformungen war dort nie die Rede.

Nun bin ich wieder seit 1 Woche Dauerverschlossen (Tag und Nacht), und als ich das Thema vor 2 Tagen gelesen habe, bekam ich es mit der Angst; ich schloss mich auf, und wichste meinen kleinen Kumpel hoch, was auch gut funktionierte. Eigentlich wollte ich nicht kommen, aber ich hab`s nicht verhindern können (so ein Mist).

Also, wieder ab in den KG.

Ich habe auch früher nichts bezüglich Erektionsprobleme gemerkt,; im Gegenteil: ich hatte das Gefühl, dass ich nach dem Aufschluß auf Grund der angestauten Geilheit viel besser konnte.

Ich finde auch, dass der Effekt eines KGs in der Nacht sowieso besser ist, weil ja geraden dann der Körper die allmorgentliche Erektion hervor ruft, die es ja eigentlich zu unterdrücken gilt.

Ich will mal so sagen: ich bekommen nun tagsüber nicht mehr so schnell eine Latte wie mit Anfang 20; aber das ist wohl recht Normal in meinem Alter, denke ich.

L.G.
Piet
******ser Mann
346 Beiträge
Danke für deinen Beitrag.

Ich persönlich denke, dass hier gerade manches heißer gekocht als gegessen wird. Ob das Tragen eines KGs Erektionsprobleme verursacht weiß bzw. merkt man meiner Meinung nach als Träger selbst am besten. Und keiner fängt gleich mit vier Monaten Dauerverschluss an - die Verschlusszeiten wachsen doch immer langsam an. Sollte es da zu Problemen kommen, merkt man das doch recht schnell. Ich verfolge auch ein paar Blogs amerikanischer Keuschlinge, die das ganze ziemlich seriös darstellen. Nach Fakes sehen die nicht aus. Erektionsprobleme haben die trotz langer Tragezeiten nicht wirklich, zumindest nichts, was physischer Natur wäre.

Ich denke, es kommt wie immer auf einen verantwortungsvollen Umgang mit den Utensilien an. Wenn ich den Ring bewusst zu klein wähle und sämtliche Warnzeichen des Körpers ignoriere, darf ich mich natürlich nicht über spätere Probleme beschweren...
****65 Mann
1.395 Beiträge
Ring ?
@******ser

Was für einen Ring meinst Du ?

L.G
Piet
******ser Mann
346 Beiträge
A-Ring bei Schellen
@****65

Ich meine den Ring, der bei Schellenmodellen den Käfig am Platz hält und der bei zu klein gewählter Größe sowie bei nächtlichen Erektionen einen gewissen Blutstau bewirkt. Gesund ist das bestimmt nicht.

Das dürfte dann auch ein (weiterer) Pluspunkt der "Voll-KGs" sein: Dort wird die Blutzirkulation nicht so einfach "abgeschnürt"...
****65 Mann
1.395 Beiträge
Erektionsverlängernd
ein schön kleiner A-Ring verlängert aber schön die Erektion. Ich habe mir gerade einen Hephaistos mit Innendurchmesser 35mm bestellt; der ist bestimmt richtig geil eng (sonst Größe 37 - 40 getragen).

Ich werd mal berichten, wie r so ist.

L.G.
Piet
Bild ist FSK18
******ser Mann
346 Beiträge
Jaaaa, im Wachzustand ist das ja auch durchaus gewollt. Aber ob das nachts dann so gut kommt ist eine andere Sache.

<Horrormodus>
Für Leute mit Thromboseveranlagung wäre das jedenfalls lebensgefährlich.
</Horrormodus>

LG
****olf Mann
1.428 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Danke für den Hinweis Elbwasser,

im Grunde birgt diese Gefahr nicht nur ein A-Ring, sondern jeder zu enge Ring, der um den Penis alleine oder eben auch um Penis und Hodensack getragen wird, gerade so wie Kastrationsbänder um den Hodensack, deren eigentlicher Zweck ja genau das ist...

Es geht an diesen Stellen bei "Abschnürungsspielen" aller Art auch nicht nur um Thrombosen, sondern auch um die Sauerstoffversorgung des Gewebes und ein Absterben desselben (kommt immer wieder einmal vor, aber bei dem Betoffenen halt nur einmal...).

Daher würde ich generell nur zu Ringen aus leicht selbst zerstörbarem Material raten, oder wenn aus Metall, dann zu Teilen, die aufklappbar oder einfach auseinander schraubbar sind. Auch die einschlägige Industrie hat wohl inzwischen erkannt, dass solche Teile viele Vorteile bringen, nicht nur des leichteren Anlegens wegen.

LG,
DocWolf
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