Ich gebe hier einigen meiner Vorredner sehr gern Recht.
Keuschhaltung sollte eine Einstellungssache sein und sich in aller erster Linie im Kopf abspielen.
Vertrauen und Ehrlichkeit sind in meinen Augen das Wichtigste wenn man diesen, doch so tiefgreifenden und intensiven, Schritt macht.
In manchen Internetforen werden die Sicherheit der Gürtel und verschiedenste Ausbrechmöglichkeiten sehr intensiv diskutiert.
Ich finde aber, Keuschhaltung sollte im Grunde auch ganz ohne Gürtel funktionieren.
Es ist wirklich ein geniales Gefühl, wenn man sich, trotz tagelanger Abstinenz, unter Kontrolle hat und es ist ja manchmal auch nicht zu verachten, wenn die Herrin das grenzenlose Verlangen ihres Sklaven schon nach kleinsten verbalen "Reizungen" deutlich durch die Hose erkennen kann.
Versteht mich bitte nicht falsch. Auch ich stecke trotzdem oft genug im Keuschheitsgürtel und Madame liebt den Akt des Wegschließens außerordentlich. (bei mir ist es dann eher eine Hassliebe ;-))
Meine Herrin hat das eingangs genannte Problem mit mit einem Termin im Piercingstudio gelöst.
Ich trage also jetzt schon seit einigen Jahren einen PA und einen Guiche.
Mit einem Kettchen für etwas mehr Spielraum, oder aber, etwas strenger, direkt zusammen geschlossen, ist das eine schöne Methode der Keuschhaltung und lässt sich sowohl in der Badehose, wie auch auf Reisen tragen.
Flughafenscanner schlagen auf 2 Ringe+ Schloss + Kette übrigens nicht an.
Ansonsten halte ich es mit DocWolf. Man muss schon lange hinsehen und ein bisschen Ahnung haben, um einen Keuschheitsgürtel zu identifizieren.
Und wenn jemand doch dazu in der Lage ist, dann gehört er doch irgendwie dazu ;-)) und bringt euch sicher einige Sympathie entgegen.
Traut euch! Das merkt kein Mensch ;-))