KinkyBeats am 16.08.2014 - Köln (16.08.2014)

Auf die Gefahr hin das ich mich unbeliebt mache;
ist dort das Rauchen gestattet bzw. gibt es einen Raucherbereich?

Euch einen geilen Abend

Wir haben eine dreiviertel Stunde gebraucht, um reinzukommen und haben es binnen einer weiteren halben Stunde nicht geschafft, unsere Jacken abzugeben. Es ging einfach nicht voran, es wurden keine Sachen mehr angenommen! Wirklich nervig! Also sind wir abgedreht. Immerhin haben wir das Eintrittsgeld zurück bekommen...

Schade, diesen Abend haben wir uns etwas anders vorgestellt...

Sorry keine Parkplätze und dann noch eine Riesen Schlange am Eingang

wir haben gedreht und wünschen euch viel spass

Ich sag es mal so:

KinkyBeats im e-feld hat sehr viel Potential....

Gruß
Lümmelein

Hmm ist Köln nicht bekannt dafür das es keine Parkplätze gibt?

Das mit dem Schlange stehen, kommt sicher auch nur daher das zu viele Leute sich eben die neue Location angucken wollten & hat sich bei der nächsten Party wieder erledigt. Wobei ich sagen muss so schlimm war das anstehen doch gar nicht. Lässt sich doch aushalten mit Kiosk & Mäckes um die Ecke

Fands ansich ganz in Ordnung. Zumindest nicht ganz so schlimm wie befürchtet und bevor sich gleich wieder alle die Schnute fusselig beschweren, sei nochmal darauf hingewiesen: für den eigenen Spaß auf einer Party ist immer noch jeder selbst verantwortlich, wenn da schon einer vor der Tür aufgibt, spricht das wohl Bände... Und vor dem ablästern sollte man sich vielleicht mal fragen ob man selbst eine solche Veranstaltung alleine auf die Beine gestellt bekäme in so kurzer Zeit?!

...die Location hat mich dann doch positiv überrascht!!!

Doch nun etwas distress...

...anscheinend arbeitete die Security bisher nur am Nachtschalter des Gerling Konzerns und war solche Aussichten bisher nicht gewohnt !
Der Hammer jedoch war das Personal an der Garderobe!!! Zu dritt und trotzdem total überfordert!!! Tz tz tz
Wäre schön, wenn man das nächste Mal an seine Sachen kommt, wenn man sie braucht!!!
Bei "Buch Mich de.", Personal für Medien, bekommt man qualifizierte Leute für solche Events!

Vorab,super Leute!!!! geile Musik!!! leider musste man die Zeit mit sehr vielem Warten und Anstehen verbringen. Dabei ist der Genuss etwas in den Hintergrund geraten. Wir freuen uns auf die nächste Party und hoffen einfach auf eine bessere Organisation.

Also ich schreib mal hier kurz unser Fazit und Kritik.

Wir haben uns auf einen schöne Abend gefreut, nehmen eine Stunde Anfahrt gerne in Kauf, denn die Kinky war bis jetzt immer ein Top Event.

An der neuen Location angekommen haben wir es noch geschafft einen winzigen Parkplatz zu bekommen. Das hat schon mal super funktioniert. Leider war die Warteschlange ewig lang und es ging nur schleppend vorwärts. Zu Belustigung des Kölner Stadtteils steht man dann leicht bekleidet im Freien rum, bei kuscheligen 12°, wobei ja der Veranstalter fürs Wetter nix kann.
Nach einer Stunde dann endlich drin im… hust…. Raucherbereich? Ähm, wir sind doch Nichtraucher.
Diesmal gibt es auch keine Gästeliste der Anmeldungen und der Defekt unseres Druckers daheim sorgte dann für paar Euro höheren Eintritt, weil wir keinen Zettel dabei hatten. Egal…kommt ja nicht drauf an.

Hier stehen wir dann wieder an, denn die eine Jacke die wir abgeben müßen, wird ja hier im Raucherbereich gelagert, damit sie auch schön stinkt hinterher - was für mich das erste Nogo war.

Nach dem wir dann hier wieder angestanden haben - geschätzt 15Min konnten wir dann endlich rein.
Hier noch schnell ein Getränk geordert, aber leider wurde mir anstatt dem bestellten Bitterlemon nach zweimaligem nachfragen ein Vodga-lemon verpasst. Blöd halt, wenn man mit dem Auto da ist.
Die Musik war wie immer absolut super und die Stimmung gut.

Die Location gefiel uns nicht annähernd so gut wie die Alte. Ich kann dem Schuppen nix abgewinnen, da es nur aus einer Tanzfläche und fast nix drum rum besteht. Laut überall und unterhalten wird scheinbar eh überbewertet.

Als wir dann irgendwann wieder abreisen wollten ging es los….. die Buben an der Garderobe haben wohl nix sortiert und suchten nonstop irgendwelche Taschen und Klamotten und die Schlange dauerte unbeschreibliche lange Zeit. Ich hatte leider keine Uhr um das zu stoppen, aber vermutlich auch gut so, sonst wäre ich Amok gelaufen.

Das grenzte an absolute Frechheit und Unfähigkeit. Die Türsteher (3-4 - keine Ahnung wofür man bei einer Kinky soviel braucht) stehen auch nur sinnlos rum. Mithelfen würde ja mal keiner damit die Gäste nicht noch mehr sauer werden. Wie gesagt, da steht man da als Nichtraucher mitten in der Raucherecke, bis einem die Augen brennen und versucht eine Stunde lang die eigene Jacke wieder zu bekommen.
Die Gastgeber selber lassen sich kurz blicken, helfen aber auch nicht und sind dann wieder weg. Hier sollte man als Team arbeiten.

Sorry, aber das war fürn . Damit war dann die Stimmung gekippt und man nur noch angepisst.

Wir haben definitiv doppelt so lange angestanden, wie gefeiert. Und dafür noch Geld bezahlt!

Fazit… in der Location nicht mehr mit uns!!!

….und ohne Witz, selbst wenn ihr uns 50€ bezahlt, kommen wir da nicht mehr hin. Das war die schlechteste Party auf der wir je waren….. und es lag nicht an der Musik oder den Gästen!

Leider müssen wir uns da Mr_Mrs_NOOG anschließen...

Nach einer Kitkat-würdigen Warteschlange (mit entsprechender Wartezeit) noch einmal 20 Minuten für die Garderobe anstehen ist schon grenzwertig. Die Garderobe aber im Raucherbereich zu platzieren ist nun wirklich eine... ähm.. sehr suboptimale Entscheidung. Wir denken mal, dass die meisten Nichtraucher vor allem rauchfreie Klamotten nach einem Event schätzen. So war das auch immer bei der Kinky. Aber hier wurde praktisch jeder dazu gezwungen, sowohl mit den Partyklamotten, als auch in "zivil" 20 - 30 Minuten im Raucherbereich zuzubringen (denn raus kam man auch nur nach endloser Wartezeit für die Garderobe und dann gleich wieder daneben an der Kasse).
Dass auch im Club selbst offenbar einige Leute so rücksichtslos waren und die ohnehin schon recht stickige Luft mit weiterem Qualm verpesteten, wollen wir jetzt nicht unbedingt dem Veranstalter anlasten, da man ja nicht überall sein kann. Das ist eben einfach nur unterirdisches Verhalten von einzelnen Gästen...

Der Club selbst kann mit der alten Location nicht annähernd mithalten, aber das wäre für uns jetzt nicht so entscheidend gewesen, da das Deja Vu einfach genial, edel und perfekt gelegen war. Das ist schwer zu toppen.

Parkplätze...ok, wir haben noch einen ganz hinten bekommen, da gibts natürlich wesentlich schlechtete Lösungen. Immerhin wars umsonst und direkt vor der Tür. Also eher Daumen hoch.

Dem Personal geben wir im Zeugnis die berühmte Note "freundlich bemüht"... es waren zu wenige, sowohl an der Bar, an der Kasse und an der Garderobe...

Sorry, wir waren immer treue Kinky-Gänger und sind für die Partyimmer mehr als 90 Minuten pro Weg gefahren (also an dem jeweiligen Abend über 3 Stunden im Auto). Wenn die Party dann um 22 Uhr begann und alles reibungslos fluppte, lohnte sich das noch. Aber nach der Anfahrt noch über 30 Minuten auf den Einlass warten, dann für die Garderobe, dann für jedes Getränk, dann wieder für die Garderobe, dann für die Kasse und alles in verqualmten Räumen... sorry, das lohnt nicht mehr die weite Anfahrt. Wir haben auf der Party selbst versucht, das Beste daraus zu machen, schließlich waren wir ja jetzt hier. Aber auf der Rückfahrt war uns klar, dass nun die negativen Elemente überwiegen.... sooo schade!!

Die neue Location hat was! Die Tanzfläche in der Mitte, man kann ganz drum herum gehen und alles beobachten, und überall gibt es ausreichend Sitzgelegenheiten. Hinten am Kopf kann man sich sogar ein bisken zurückziehen. Durch die Tischdecken bekam die ganze Atmosphäre sogar ein Hauch von Eleganz!
Die Leute waren durchweg sehr angemessen angezogen und schön anzusehen, was auf anderen Parties längst nicht so ausgeprägt ist. Die Musik war super, und es ist auch toll, dass man getz näher an den Dj´s dran ist und sie bei der Arbeit beobachten kann. Cool!
Der Spielraum wirkte sehr vernachlässigt, die Spielgeräte wie einfach so hineingeworfen, leider auch nichts zum Sitzen. OK, es geht ja bei der Kinky auch weniger um Sex, als um das Feiern. Trotzdem schade!
Über den Garderobenbereich und die Warterei überall ist schon alles gesagt. Die Organisatoren müssen sich ja auch erst an die neue Location gewöhnen.
Leider gab es keinen abgetrennten Raucherbereich, im Saal unten wurde auch immer mehr geraucht!
Ich hatte von den Verantwortlichen auch jemanden angesprochen zwecks Unterstützung z. B. der Jungs an der Garderobe. Nix tat sich!
Vielleicht sind wir Kinkypeople auch ein bisken verwöhnt durch das Deja-vue! Natürlich ist es auch schwer, eine neue angemessene Location in Köln zu finden. Wir können auch froh sein, dass es so etwas in Köln überhaupt gibt!
Bin nächstes Mal wieder dabei.

Schlange stehen …für uns kein Problem, denn super nette sympathische, interessante Partypeople lernt man auch dort schon kennen…

Location: einfach für uns mega klasse…

Das Team muss sich sicherlich in seiner Organisation noch finden, aber alles in allem – und da es ja sehr voll war – im Rahmen einer coolen Party.

Die DJ’s, die Mucke mega, mega, mega stark…wir konnten abrocken…

Das Beste: das Partyvolk… alle sehr schön anzusehen, klasse Kostüme, super Stimmung …einfach genial

Fazit: Wir fahren auch über 100 km bis nach Köln, aber kein Kilometer war hier zu viel. Wir sind zu Fans der Kinky geworden, des Partyvolks der Kinky, der Mucke…also wir kommen wieder…egal wie viele Kilometer wir fahren müssen…

Als ich gestern den "Saal" (meiner Meinung nach etwas gŕösser als der Playroom im Dejavue) gesehen haben, habe ich schon gedacht "Ups 600 Leute hier drin, das wird kuschelig". Die vielen Sitzgelegenheiten rund um die Tanzfläche waren ok.

Problem ist aber das die Location und das Team bei 600 Leuten völlig überlastet sind.

Die Thekenmannschaft an der vorderen Theke hat mir schon fast Leid getan. Die hintere Theke hatte anscheinend einen easy Abend. Am Anfang gab's da nix (wir haben zu) und später war es zu voll um "dahinten" hinzukommen

Bei der Einlassschlange im Freien habe ich mir vorgestellt, wie das im Winter oder bei Sch....Wetter werden soll?
Bei der Auslassschlange habe ich nicht verstanden, warum das nicht schneller geht.

Neue Partypeoples haben keine Vergleichsmöglichkeiten mit der alten Location. Aber viele alte Gäste sind gnadenlos enttäuscht und werden, befürchte ich, nicht mehr wiederkommen . Zumindest nicht ins e-feld.

Lümmelein

Wir fanden die Party selber klasse.

Und das obwohl:

• die Organisation rund um den Eintritt, Garderobe und zumindest der hinteren Bar absolut unterirdisch war.

• uns niemand gesagt hat, dass die Kinky jetzt eine Raucherveranstaltung ist.

Die miserable Organisation hat uns nicht soooo sehr gejuckt. Wir waren früh da und in 30 Minuten drinnen. Die Garderobe hat uns auch nicht interessiert, weil wir schon im kompletten Outfit angekommen sind und nur die blickdichten Mäntel am Auto ausgezogen haben.

Aber die Raucherei!
Für uns als Nichtraucher das absolut Ärgerlichste. Vor allem, wenn man dann sieht, dass sich niemand vom Veranstalter daran stört. Dem Kinky Personal war das völlig egal. Sue stand selber höchstpersönlich neben den Rauchern. Also auch sie hat sich als Hauptverantwortliche dafür nicht zuständig gefühlt. Da das jetzt bekannt ist, wird auf der nächsten Kinky wahrscheinlich von Anfang an überall geraucht. Warum auch nicht, wenn niemand was dagegen unternimmt. Sollte man nur bei der Veranstaltung zukünftig dazu schreiben.

AuBu

... einigen Kritikpunkten an und bewerten für uns den Abend mal so:

Vorab jedoch ein großes Lob an die geile Partygesellschaft, die, mit den mega geilen Sounds und den kinky Outfits, das Beste aus den vorgefundenen Umständen gemacht hat!

Wir sind in den letzten Jahren auf diversen Partys unterwegs gewesen und können uns die kritischen Worte bei entsprechenden Vergleichen erlauben.

Die Organisation am Eingang, an der Umkleide und später am Ausgang war eine Katastrophe. Die Herren waren, vorsichtig gesagt, mit den Outfits der Gäste, der Garderobe und der Kasse mächtig überfordert!

Leider haben wir das Gefühl, dass die Location für eine KinkyBeats nicht die passende Infrastrukuren hat, denn der Raum wirkt sehr gedrungen und die schlechte Luft hat uns veranlasst zeitiger zu gehen...schade!

Bisher war die KinkyBeats für uns immer ein Event mit entsrechender Vorfreude und heute machen wir uns Sorgen, dass sich eine der besten Partys zu einer Discomottoparty entwickeln könnte!

Wir hoffen, dass es in der Zukunft weiterhin den Ableger "Pain-Dance" in Oberhausen geben wird, denn die Locatoin hat uns deutlich besser gefallen!

Sicherlich sind wir kinky genug, hatten gesten unseren Spass und sind weiterhin dabei!

Viele Grüße black_lustre

Unser Fazit fällt leider auch überwiegend negativ aus.

Das Positive vorweg:
Die Location ist recht interessant, natürlich nicht vergleichbar mit dem edlen Room 69, aber durchaus mit Potential.
Die Musik war durchweg sehr gut und die Gäste haben sich alle an den Dresscode gehalten und sahen toll aus.
Und: Es gibt wieder richtiges Bier zu vernünftigen Preisen !

Nun zu den negativen Eindrücken:

Der Stadtteil Bickendorf, in dem das E-Feld liegt, ist natürlich für derartige Veranstaltungen grenzwertig. Denn man muss schon schauen, wenn man (insbesondere als Frau) leicht und sexy bekleidet die Location verlässt, dass man direkt ins Auto oder ein Taxi springt. Sonst läuft man Gefahr, von nicht allzu toleranten Passanten blöd angemacht zu werden. Als Urkölner wissen wir, wovon wir reden. Nun gut, dass wäre ja noch zu verschmerzen.

Zur Garderobenorganisation ist alles gesagt. Absolut unterirdisch. Bei Rausgehen erst 20 Minuten warten, bis man überhaupt dran ist, dann noch weitere 15 Minuten warten, bis die Tasche gefunden wird. Hat absolut nicht mit professioneller Organisation zu tun.

Da wir sehr früh da waren, haben wir das mit der Schlange nicht so mitbekommen. Allerdings hat die schlechte Garderobenorga sicherlich schon beim Einlass dafür gesorgt, dass die Schlange draussen immer länger wurde, weil die Jungs einfach nicht zurecht kamen und dann die Gäste nur sher langsam Einlass fanden. Es war schlicht zu voll im Vorzelt wegen der Schlange an der Garderobe.

Der "Saal" selbst füllte sich somit auch nur recht langsam.

Thema Raucher:
Wir sind selbst Hardcore- Raucher. Wir können gut mit der gesetzlichen Regelung leben, dass in abgeschlossenen Räumlichkeiten nicht mehr geraucht werden darf. Aber der sog. Raucherbereich gestern hat sogar uns die Luft zum Atmen genommen. Und daher können wir die anderen nur bestens verstehen, die diese Luft bereits beim Bestreten vorfinden und dann auch noch ihre Klamotten dem Gestank aussetzen müssen. Da war aber auch nichts von Luftzirkulation oder dergleichen zu spüren. Zudem konnte man sich - ob nun als Raucher oder Nichtraucher - nicht mal an die frische Luft begeben, was auch durch die zunehmend schlechte Luft im unteren Bereich dringend notwendig wurde. Man fühlte sich richtig eingepfercht. Geht leider gar nicht !

Vielleicht durch die negativen Gesamtumstände bedingt hatten wir den Eindruck, dass gestern insgesamt doch recht wenig "gespielt" wurde und doe Stimmung nicht so recht "flirty" war.

Der Brüller des Abends jedoch erwartete und jedoch beim Bezahlen am Ausgang:
Uns war aufgefallen, dass uns unterschiedliche Bierpreise abgestrichen worden waren, was wir erst am Ausgang bemerkten. Auf unsere Nachfrage hin erklärte uns der Kassierer (offenbar der vom E-Feld), dass auf die Flaschen 50 Cent Pfand erhoben werden! Diese würden zunächst abgestrichen werden und bei Rückgabe der Flaschen in bar erstattet werden ! Das wäre auch so angeschlagen gewesen, ist uns jedoch nicht aufgefallen. Das bedeutet wohl, dass wir am Ende mit einem Sack voll Kleingeld durch die Gegend gelaufen wären Aber vielleicht erklärt das auch die ständig mit einem Geldstück klappernde Klofrau, die so fordernd auf Einnahmen "pochte"! Nervend !

Alles in allem stark verbesserungswürdig. Hoffen wir mal, dass der Veranstalterin es gelingt, diese Dinge in den Griff zu bekommen, denn die Kinky war immer ein Top-Event !

Hallo neugierig!

Habt mal wieder ne gute Schau auf der Tanzfläche abgeliefert inkl. geiler Klamotten, Kompliment !

Allerdings müsst Ihr irgendwas verpasst haben bzw. früher gegangen sein. Insofern können wir uns nur weitestgehend MrMrsNOOG anschließen:

Zugegeben, wir haben am Ende des Abends (ca. 2.30 Uhr) die falsche Entscheidung getroffen. Ich sagte noch zu meiner Begleitung, lass uns die Zeit in der Disco nutzen, bis wir hier raus sind (Garderobe, Umziehen, Kasse) dauert es locker eine Stunde. Da wir aber nun nicht voraussehen konnten, ob das Desaster noch bis sechs Uhr früh andauert und es ja Leute geben soll, die u.a. ne Family am Sonntag beglücken müssen, haben wir uns angestellt. Ratet mal wie lange es dann oben gedauert hat...und das natürlich nur, wenn man sich nach dem Ausgang auf dem Parkplatz umgezogen hat. Bei der Kombination Schlange Garderobe, Umziehen und Schlange Kasse würden wir wahrscheinlich jetzt noch anstehen. Die Krönung aber war, dass wir aufgrund Raucherei und Gedränge (oben) und Personalmangels an der Theke (unten) fast am verdursten waren, eine Stunden im Gedränge standen und sich dann die (tatenlose) Security seelenruhig ne eiskalte Coke vor der angesäuerten Menge reingeschüttet hat. Na dann, Prösterchen!

Es fehlte eigentlich nur noch, dass nach einer geschlagenen Stunde anstehen, eine freundliche Stimme im weißen Supermarktkittel gesagt hat: "So, sie können jetzt auch zu mir rüberkommen, Kasse 2 ist jetzt auch auf..."

Fazit: Ob der Abend ansonsten gut war oder nicht, muss jeder für sich entscheiden, am DJ, Klamottenkontrolle und Preisen lag es jedenfalls nicht!!! Aber selbst wenn man zu der Überzeugung kommt, einen bis dahin geilen Abend gehabt zu haben, bleibt dieser aufgrund seines Endes leider nur in einer Erinnung: in schlechter. Auch dann, wenn man berücksichtigt, dass aller "Anfang" schwer ist. Spätestens bei Überschreitung der 500er Marke hätte man die Anmeldungen stoppen oder mehr (proffessionelles) Personal einsetzen müssen.

Im Ernst?
Auf die Flaschen war Pfand drauf?

Hätte man sich gestern aber ein goldenes Näschen verdienen können. Deswegen wurden die wohl auch stundenlang nicht eingesammelt und standen dutzendweise auf den Tischen rum. Wir hatten uns schon gewundert.

Würde uns mal interessieren, waren die Einsammler, die es tatsächlich irgendwann gab, kostenlos vom Veranstalter unterwegs ob hat jemand die grandiose Marktlücke erkannt sich damit ein paar Euro verdient?

AuBu

Wenn das mit dem Flaschenpfand stimmt wäre das der Hammer. Wer hat das denn gewusst? Und dann wäre das einsammeln der Flaschen durch den Service ja auch nicht korrekt gewesen.
Und seit wann gibt es in geschlossenen Räumen ein Pfand?

Bitte mal um Aufklärung, danke.

Lümmelein

Startschwierigkeiten seien ja jedem Veranstalter zugestanden! Aber Sue ist doch eine erfahrene Veranstalterin, die in verschiedensten locations dutzende von Partys durchgeführt hat. Und da weiß man doch: Soundsoviel Gäste macht soundsoviel Klamotten und soundsoviel Raucher und soundsoviel Getränkewünsche. Das Chaos war doch absehbar.

Im Partyraum mag´s ja nett gewesen sein, aber wenn man nach soundsoviel Stunden immer noch nicht "drin" ist, dann nützt einem das auch nix...

Pfandsammeln???

Hm wie war das? Wir Gastroleute müssen nur noch lernen übers Wasser zu gehen, ansonsten sind wir übernatürlich perfekt?!

Wenn Wundert es da, das es auch eigene Trinkflaschen für uns gibt mit fehlendem oder gesonderten Pfandstrichcode gibt, welchen man nicht beim Supermarkt deiner Wahl umtauschen kannst?!

Je nach dem welcher Getränkelieferant das EFeld versorgt, macht es also herzlich wenig Sinn zur nächsten Party mit Müllsack zu kommen.

Soviel negatives Feedback über eine Kinky Party im Gesamten hab ich ja noch nie lesen müssen.
Das ist sehr schade.
Das waren Startschwierigkeiten hoffentlich nur!!
Ich konnte gesundheitsbedingt nicht dabeisein - jetzt eher gut?!

Sollte ich mir mal lieber bei der Nächsten einen persönlichen Eindruck verschaffen.

Liebe Laeve,
Niemand verlangt von der Staff Übernatürliches. Die Leute haben mir sogar Leid getan. Es geht sich darum das für die durchaus bekannte Teilnehmerzahl zu wenig qualifizierter Service anwesend war. Wer kein Leergut einsammelt darf sich nicht wundern, keine Gläser mehr an der Theke sind. Und so weit ich das abschätzen kann organisiert das der Betreiber vom e-feld.

Und wärend zig Leute geduldig an der Theke warten um vielleicht irgendwann.mal bedient zu werden, kommt der "Serviceleiter" (der Grosse im Anzug) und bekommt sofort sein Getränk. Man muss ja Prioritäten setzen. Kommt gut!
Lümmelein

Ich lese gerade die Forenbeiträge und wundere mich über Deine.
Die teilweise sehr konstruktive Kritik kann und muss jeder Veranstalter ernst nehmen, wenn er selbst ernst genommen werden will.
Dein Sarkasmus finde ich an dieser Stelle überflüssig. Die Hauptsächliche Kritik gilt ja nicht den Bediensteten von gestern Abend, sondern den Veranstaltern, die nicht mehr Personal für die große Gruppe bereitgestellt haben. Und die Garderobe im Raucherbereich zu positionieren ist ein Fehler, der Studenten beim organisieren ihrer ersten Party unterlaufen darf. Ein professioneller Veranstalter darf sich so einen Fauxpas meiner Meinung nach, nicht erlauben.
Vielleicht sparen die Veranstalter zur Gewinnmaximierung hier am falschen Ende.
Nur am Rande: es wäre übrigens ziemlich unüblich, wenn die Security bei der Garderobe aushilft. Evtl. kann man im Vorfeld darauf hinweisen, dass Taschen gar nicht abgegeben werden können, oder man besorgt Rollcontainer, in denen die Taschen aufgehoben werden können. Es gibt sicher zahlreiche Möglichkeiten, aber ich habe das Gefühl, gestern hat es einfach niemanden von den Veranstaltern interessiert. Wenn ich dann noch lese, dass Sue in dampfender Runde steht und selber nichts unternimmt, ja wer denn dann?
Thema Flaschenpfand: die Marktlücke bestand wohl eher darin die Flaschen zu sammeln und vor Ort noch zu Barem zu machen! Wo genau stand das in der Ausschreibung, bzw. Wo konnte man diese Information bekommen? Und seit wann ist das Flaschenpfand auf 50 Cent gestiegen? Ich habe selbst schon Parties für vier bis acht tausend Personen mit allen möglichen Bands organisiert und weiß was man alles bedenken muss und welche Nebenkosten einem schnell das Genick brechen können, aber all das sehe ich bei derartigen Veranstaltungen nicht. Mir kommt es immer mehr so vor, als ob die partywillige Gemeinde nur noch brav die Kohle anschleppen soll, damit einige sogenannte Veranstalter sich profilieren und die Taschen vollstopfen können. Daher bin ich froh auch hier immer wieder Veranstalter zu finden, deren Konzept eine andere Intention verfolgt.

hat "el Cheffe" mir meinen freien Abend nicht geben können & ich glänzte gestern Abend durch Abwesenheit !

Ich möchte aber trotzdem eine kleine Sache loswerden....

Liebe Sue, ALLER NEUANFANG kann schwer sein - MACH WEITER !!!




DANY