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Der deutsche Film

*******mann Mann
885 Beiträge
Themenersteller 
Der deutsche Film
Aus aktuellem Anlass Kinofreunde: Der deutsche Film aktiviere ich diesen Thread, damit wir ihn wieder mit Leben füllen können.
Liebe Grüße von mir im August 2024. *modda* @******ier


Wir alle gehen gerne ins Kino.

Wir wollen unterhalten, uns gruseln im positiven Sinne, lachen, und wir wollen auch zum nachdenken gebracht werden.
Warum schafft es der deutsche Film einfach nicht ein internationales Publikum zu begeistern?
Logisch ist das ich als Produzent nach Amerika gehe, denn da habe ich die Chancen das ich auch Gewinn mache.
Erfolgreiche Deutsche Filme in Deutschland sind meist Filme über den 2. Weltkrieg oder spielen während des 2. Weltkrieges oder sind platte Komödien die im Vergleich mit der Leichtigkeit der meisten französischen Komödien komplett untergehen.

Es ist lange her das Wolfgang Petersen mit "Das Boot" in den Kinos war.

Was habt ihr für eine Meinung dazu?

Was müsste geschehen damit Regisseure wie Wolfgang Petersen, Florian Henckel von Donnersmarck oder Roland Emmerich Deutsche Filme in Deutschland drehen?

Ich bin gespannt *nachdenk*
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
...ich wüsste definitiv nicht, warum besagte Regisseure in Deutschland Filme drehen sollten, wenn die Bedingungen für Dreh und Vermarktung in Amerika viel besser sind...
*********dBaer Mann
7.081 Beiträge
der schuh des manitu war sehr erfogreich!An sonnsten hört man aus deutschland nur was wenns um hittler oder dramen geht ! deutsche Action Filme scheint es garnicht zu geben *snief*
Aber es gibt international prämierte Aktion-Teams.
Das Team von "Cobra sowieso" ist schon mehrfach ausgezeichnet worden.

Der Bewegte Mann war auch ein sehr erfolgreicher Film.
Aber das ist schon zwei-drei Tage her.
*****oul Frau
287 Beiträge
Schon lange hat mich kein deutscher Film mehr ins Kino gelockt, obwohl ich das Kinoprogramm regelmäßig verfolge. Im TV würde ich mir den ein oder anderen ansehen, aber kein Geld fürs Kino dafür ausgeben. Der Ruf des deutschen Filmes ist auch nicht der beste, so dass der talentierte Nachwuchs sich auch mehr nach Amerika orientiert.

Aber wenn man sich umsieht, ist die Situation in anderen Ländern ähnlich.
Vor kurzem war ich in "Honig im Kopf". Eine deutsche Produktion mit deutscher Besetzung, gedreht in Deutschland. Top Film, klasse Filmmusik, einfach sehenswert.

Manitu oder den bewegten Mann braucht man nicht zu bemühen, ihr seid nicht ganz auf dem laufenden!
Was ich seltsam und auch schade finde ist, dass wirklich gute Bücher eher schlecht verfilmt werden.
*******ses Frau
28 Beiträge
also mir fallen auf Anhieb viele deutsche Filme ein....

"Wer früher stirbt, ist länger tot"

oder die Heimat-Trilogie von Rosenmüller "Beste Zeit" "Beste Gegend" "Beste Chance" - waren alle sehenswert

"Vorne ist verdammt weit weg" - Erwin Pelzig

oder "Lola rennt"
Klar, gibt es gute (deutsche) Beispiele. Der bereits genannte "Honig im Kopf" ist einer davon. Aber prozentual gesehen, sind es dann doch sehr wenig im Gesamten.

Ich denke, in Amerika ist man risikiobereiter und kann schnell Geldquellen finden, die einen unterstützen. In Deutschland hängt man noch viel zu sehr daran fest, dass nur bekanntes und althergebrachtes Geld bringt. In Amerika wird auch mal Geld für Filme, Serien usw. ausgegeben, um den Markt auszutesten. Das traut sich (noch?) keiner hier in Deutschland
**e Mann
1.006 Beiträge
ich als schweizer finde, dass deutschland eine sehr breite und reiche filmproduktion besitzt. es gibt internationale grossproduktionen (constantin film etc.), es gibt viele kömödien, die kassenerfolge sind, es gibt aber auch genügend autorenfilmer, independent kino und tiefschürfende filme.

die deutsche filmindustrie empfinde ich als sehr gesund und lebhaft. eigentlich viel vielseitiger als vor zwanzig-dreissig jahren.. als zwar noch eichinger, petersen und co (in deutschland) produzierten, aber ansonsten der deutsche film todgeredet wurde.

das problem ist wohl, dass jedes land eine eigene filmkultur besitzt. die grösste (westliche) industrie und produktion ist hollywood. diese filme sind zum grossen teil kommerz pur und besitzen den vorteil, in der ganzen welt wahrgenommen zu werden. der ottonormaldeutsche wird vor allem amerikanisches kino konsumieren. im gegenzug interessiert die amerikaner (ausser eine winzige kultur- und filmbeflissene minderheit) kaum etwas, das nicht angelsächsischen ursprung ist.. oder ihre bekannten heldengesichter zeigt. auf den amerikanischen markt zu gelangen ist für deutsche filme kaum möglich.

weltweit gesehen, besitzt jedes land eine eigene filmtradition.. und ein kommerzkino(pulblikum), das meist amerikanisch ausgerichtet ist. der markt splittet sich zum grossen teil zwischen dem eigenen und amerikanischen film auf - dann kommen noch ein paar auserlesene internationale produktionen.
also werden deutsche filme halt besonders für deutsche (und österreicher, schweizer etc.) gemacht. das muss reichen. einige besondere filme finden über filmfestivals, preise oder verleihfirmen auch zugang zu anderen märkten.
ich denke, diese problematik kennt jede (nicht-us-)filmnation. das hat wenig mit qualität, mehr mit konsumverhalten und vermarktungswege zu tun.

für mich ist die qualität der deutschen filmlandschaft gut. meine frage ist aber: warum steht ihr eurer filmlandschaft so kritisch gegenüber? es wird so viel innovatives wie auch kommerzielles gedreht, ihr habt eine reiche tv-produktionslandschaft.. und qualitativ wirklich hochstehende filme. warum wird das nicht wahrgenommen?

in den USA verfolgt man die tendenz, dass sich die filmproduktion immer mehr richtung tv verlagert. serien sind viel lukrativer, filme immer mehr ein wagnis. die filme sind immer eintöniger, nur noch nach schema x, welches erfolgversprechend erscheint. zum glück gibt es immer noch ein international reiches independent kino.. das impulse setzt. aber kann hollywood wirklich noch vorbild sein? ist die eigene deutsche filmlandschaft nicht reich genug?

hier in der schweiz laufen nur ein bruchteil der deutschen produktionen. aber selbst hier könnte ich monatlich einige filme sehen. die komödienkassenschlager interessieren mich nicht - aber auch die sind ja durchaus gut gemacht. daneben gibts spannende regisseure, autoren, schauspieler, kameraleute.. eine riesige industrie aus kreativen leuten.. die vieles aus eigenem schöpferdrang noch verwirklicht.

ich schätze den deutschen film - und da ich ja "international bin", widerspricht dies eigentlich deiner these typischmann.. *zwinker* und ich kenne genügend (künstler)amerikaner, die fassbinder, herzog, wenders mit genuss und interesse konsumiert haben. in meinen augen gibt es unglaublich viel spannendes in der filmlandschaft deutschland. viel mehr als der gemeine denkt. augen auf.. entdecken.. geniessen! da braucht es keinen petersen und sicher keinen emmerich! es gibt so viele andere!

für mich stellt sich eher die frage: warum vermag der deutsche film scheinbar die deutschen nicht (restlos) zu begeistern/überzeugen??
****ga Frau
17.959 Beiträge
Also ich sehe das so.
Es gibt fast keine wirklich guten deutschen Kinofilme aber es gibt sehr viele deutsche sehr gute Serien Fernsehfilme mit hohen Einschaltquoten:

• Schwarzwaldklinik
• Traumschiff
• Ein Fall für Zwei (Früher)
• Forthaus Falkenau (früher)
• Doctors Diary
• Gute Zeiten, schlechte Zeiten
• Derrick
• Tatort


und ich finde da machen die Deutschen weitaus bessere Serien als die Amis.
Bei den Amis sehe ich eigentlich nur "Two and a half Men" als wirklich gute Serie und dann noch Dallas und Denver aber das ist ja auch schon ewig her
wenn ich "Two Broke Girls" sehe wird mir ja schlecht. Also bei Fernsehserien finde ich haben die Deutschen Filmemacher einfach mehr drauf als die Amis.
*******007 Mann
9.521 Beiträge
Warum schafft es der deutsche Film einfach nicht ein internationales Publikum zu begeistern?

Will/muß er das unbedingt? *gruebel* *schiefguck*

Ausserdem hin und wieder schafft er es doch!

Beispiele:
-Bella Marta(davon gibt es sogar ein etwas seichteres amerikanisches Remake, da die Amis ja weder Untertitel noch synchronisierte Filme mögen)
-Das weiße Band
-Das Leben der Anderen
-etc. (einige Filme wurden ja schon genannt!)


Was müsste geschehen damit Regisseure wie Wolfgang Petersen, Florian Henckel von Donnersmarck oder Roland Emmerich Deutsche Filme in Deutschland drehen?

Brauchen wir das wirklich? *gruebel*

-Roland Emmerich hat meiner Meinung nach seine besten Filme am Anfang seiner Karriere gemacht und dann immer mehr abgebaut. Kommerziell und trichtechnisch waren sie vielleicht erfolgreich, aber qualitativ nicht mehr so besonders.

-Wolfgang Petersen hat seine beste Zeit auch hinter sich.



deutsche Action Filme scheint es garnicht zu geben

Da ich eh nicht so der Actionfan bin, ist mir das egal, ich kann gut darauf verzichten!


so dass der talentierte Nachwuchs sich auch mehr nach Amerika orientiert.


ist die Qualität amerikanischer Filme sooooo toll? *roll* Gemessen an der Vielzahl der Filme aus Amiland, darf man da seine leisen Zweifel haben!


Klar, gibt es gute (deutsche) Beispiele. Der bereits genannte "Honig im Kopf" ist einer davon. Aber prozentual gesehen, sind es dann doch sehr wenig im Gesamten.

Prozentual gesehen ist das aber bei amerikanischen Filmen nicht anders! Aber das ist wohl auch davon abhängig, worauf man Wert legt.


Ich denke, in Amerika ist man risikiobereiter und kann schnell Geldquellen finden, die einen unterstützen.

Deswegen werden wir seit ein paar Jahren überwiegend mit Sequels überschüttet, wegen der Risikofreude der Amis?!
Und finanziert werden immer mehr amerikanische Filme mit deutschem Geld! *zwinker*



ich als schweizer finde, dass deutschland eine sehr breite und reiche filmproduktion besitzt. es gibt internationale grossproduktionen (constantin film etc.), es gibt viele kömödien, die kassenerfolge sind, es gibt aber auch genügend autorenfilmer, independent kino und tiefschürfende filme.

Ja, das stimmt!



**e:

für mich ist die qualität der deutschen filmlandschaft gut. meine frage ist aber: warum steht ihr eurer filmlandschaft so kritisch gegenüber? es wird so viel innovatives wie auch kommerzielles gedreht, ihr habt eine reiche tv-produktionslandschaft.. und qualitativ wirklich hochstehende filme. warum wird das nicht wahrgenommen?


Weil es nicht aus USA kommt! Der Mainstream hechelt halt nur allzugern den Trends hinterher, den die Amis vorbeten! Leider. Nicht nur was Kino betrifft, sondern generell!
******ier Frau
38.648 Beiträge
Gruppen-Mod 
ein deutscher Film,
der mächtig gewaltig rein gehauen hat:


******ier Frau
38.648 Beiträge
Gruppen-Mod 
noch ein deutscher Film,
der es hammer-mäßig in sich hat!
Nichts für schwachen Nerven, echt nicht, zum Schluss sehr bedrohlich.

Mit vielen echt richtig guten deutschen Schauspielern! *top*
******ier Frau
38.648 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier ein Beitrag von evian mit einem Link zu einem Interview, wo Florian Henkel von Donnersmark erzählt, warum es deutsche Filme so schwer haben.
Kinofreunde: Welche Filme gefallen dir nicht so und warum nicht?
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Also, ich fand z.B. auch den Film "Anatomie" (und "Anatomie 2") wirklich gut.

Ich habe allerdings keine Ahnung, ob er über die Grenzen hinaus bekannt geworden ist.

Und Filme mit Matthias Schweighöfer finde ich auch sehenswert:
"Schlussmacher"
"Vaterfreuden"

Und was ist mit
"Fack ju Göhte",
"Mädchen, Mädchen",
"Doktorspiele"?

Vielen werden sie zu platt sein. Ich guck solche Filme trotzdem gerne und freue mich, wenn mal wieder so was in der Art in die Kinos kommt.

Demnächst dann auch "Der Nanny" (mit Matthias Schweighöfer).



Und auch einige TV-Serien finde ich sehr gut.
"Doctor's Diary" ist z.B. in vielen Ländern bekannt.
"Mein Leben und ich" - ebenfalls prima!
*******007 Mann
9.521 Beiträge
*****ess:
Und auch einige TV-Serien finde ich sehr gut.
"Doctor's Diary" ist z.B. in vielen Ländern bekannt.
"Mein Leben und ich" - ebenfalls prima!


Zum Thema Serien fallen mir auch noch Beispiele ein:
Pastewka, Tatortreiniger, Hubert und Staller
*******cker Paar
3.083 Beiträge
Wie? Die genialen Werke des "deutschen Tarantino" Peter Thorwarth wurden noch nicht genannt?

• Bang Boom Bang
• Goldene Zeiten
• Was nicht passt, wird passend gemacht
• Nicht mein Tag

Jüngeren Datums wären...
• Who Am I
• Frau Müller muss weg!
zu nennen.

Die ganzen Schweighöfers tun meistens einfach nur weh. Da sind die Sachen von Ed Herzog wie...
• Dampfnudelblues
• Winterkartoffelknödel
...oder Marcus H. Rosenmüller...
• Wer früher stirbt ist länger tot
• Wer's glaubt, wird selig
...viel lustiger. *zwinker*
***an Frau
10.900 Beiträge
Die ganzen Schweighöfers tun meistens einfach nur weh.

Einfach nur *danke*
*********dBaer Mann
7.081 Beiträge
Was sagt ihr zum film (Herbstmilch) ???
*******cker Paar
3.083 Beiträge
@ evian:
Gerne! *zwinker*
Ganz schlimm fanden wir Vaterfreuden. Gerade der deutsche Film ist ja im Normalfall relativ realistisch - nur dem Schweighöfer ist das vollkommen egal. Wenn dann auf ein mal das BMW-Museum eine riesige Samenbank/Fruchtbarkeitsklinik ist - Frettchen merkwürdige Laute von sich geben - irgendwie JEDER Spitzenverdiener zu sein scheint.......
Oder die Sache mit den Schlussmachern, oder Rubbeldiekatz usw. - nicht umsonst von den Kritikern verrissen und nach einmaligen schauen schon (leider nur fast) vergessen. *baeh*
******ier Frau
38.648 Beiträge
Gruppen-Mod 
kleine Erinnerung:
Der Themenersteller fragt im Eingangsposting dies:
Was müsste geschehen damit Regisseure wie Wolfgang Petersen, Florian Henckel von Donnersmarck oder Roland Emmerich Deutsche Filme in Deutschland drehen?

Vielleicht fällt jemandem ja noch etwas dazu ein ...
**********rinus Mann
1.391 Beiträge
Vielleicht fällt jemandem ja noch etwas dazu ein ...
ja, mir eventuell. *meld*

wie schon an anderer Stelle geäußert, hat es viel mit dem deutschen Finanzierungssystem zu tun. Filme werden in Deutschland hauptsächlich über zwei Kanäle finanziert: einerseits über die Filmförderung, andererseits über Senderbeteiligung(en). (in der Realität hat man meist sogar Mischfinanzierungen, wo beide Instanzen involviert sind.)

Das hat zum einen die Folge, dass man möglichst viele Entscheider überzeugen muss - Fernsehredakteure, Gremienmitglieder, Beiräte etc. Da man vorher nicht weiss, wer in den Entscheidungsinstitutionen sitzt, muss man vermeiden, irgendwen vor den Kopf zu stoßen - glattgebügelte Filme ohne Ecken und Kanten, die den Konventionen entsprechen und keine Grenzen ausloten, sind die Folge.

Es ist nicht so, dass deutsche Filmemacher nicht anders könnten oder wollten - wenn man mal die Werke betrachtet, die an Filmschulen produziert werden, sind da teilweise einige interessante Genrefilme (Splatter/Horror, Sci-Fi/Endzeit) sowie postmoderne/(selbst)ironische Werke dabei - nicht nur, viele deutsche Filmstudenten sind schon vor Studienbeginn der dt. "Filmkultur" verfallen, aber eben auch.
Aber fertig studierte Regisseure, Kameraleute, Drehbuchautoren, Produzenten liefern dann immer Standardkost ab, meist für schwache Vorabendserien oder TV-Filmchen a la Tatort. Und auch im Kino gibt es kaum Experimente, kaum mal ein Aufbrechen klassischer Erzählstrukturen, unvorhergesehene Plottwists, gebrochene Charaktere oder popkulturelle Zitate/Anspielungen. Ich glaube, Filmhochschulen trainieren den Studenten die Lust am Unkonventionellen ab.

Hinzu kommt, wie oben schon geschrieben, dass meist TV-Sender mit in die Produktion involviert sind. Entsprechend sollen die Werke auch bei den Sendern laufen, müssen also auf das bestehende Programmschema angepasst werden. Und kaum ein Sender hat noch Programmplätze für Experimente, Genrefilme, Action etc. parat - die wenigen passenden Film-Slots sind für Hollywoodproduktionen reserviert und alles andere wird auf nächtlichen Programmplätzen versendet.

Gibt es eigentlich das "Kleine Fernsehspiel" im ZDF noch? Die hatten immerhin vor ein paar Jahren mit "Rammbock" einen deutschen Zombiefilm produziert *top*
(letzterer wäre evtl auch etwas für den TE?)
***de Mann
119 Beiträge
Meine Favoriten sind ganz klar:

WHO AM I
Oh Boy
23
Stereo
Verfolgt
Die fetten Jahre sind vorbei
Traumland (Ist zwar ein Film aus der Schweiz, aber ist ja noch deutschsprachiger Raum :P)
Finsterworld
Napola
*******Bln Mann
62 Beiträge
Ich muss sagen, dass ich mich immer wieder mal überraschen lasse und regelmäßig gute Filme dabei sind.

In Sachen Schweighöfer - naja, der ist halt leichte Kost. Manch einen Film kann man sich anschauen, aber künstlerisch wertvoll oder inhaltlich spannend packend sind da nur wenige.

Who I am und 23 waren zuletzt Filme, die recht gut fand. Mein absoluter Tipp ist aktuell Victoria. Dramatik, Witz und eine knisterne Romanze verpackt in über 2 Stunden, kein Schnitt, nur einer Szene! Den kann ich euch einfach nur nahe legen, ehe er fürs TV zerstückelt wird.
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