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Kino der Siebziger Jahre

********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
Kino der Siebziger Jahre
Ein Jahrzehnt, in welchem gemeinhin einige der besten Filme aller Zeiten produziert wurden. Dieses Jahrzehnt hat es mir besonders angetan, weil sozusagen meine Filmleidenschaft begann und das Kino zum Ort wurde, um aus dem langweiligen Schulalltag zu flüchten. Es gibt in diesem Jahrzehnt anerkannte Meisterwerke und es stellt sich mir die Frage: Sind diese Masterpieces immer noch als solche zu werten? Können sie ihren Charme auch noch in unserer hektischen Zeit entfalten oder sind sie einfach nur überholt?

Zum Einstieg habe ich einen Film, an den man sich nicht sogleich erinnert:


*********ugar Paar
79 Beiträge
Young Hollywood
In den 70er Jahren waren viele frische, talentierte und noch unbekannte Regisseure am Werk.
Diese erschufen viele der wichtigsten Filme und Charaktere der Filmgeschicht.

Vor allem besondere Genres, wie SciFi, Komödie und Thriller dominierten das Kino.
Helden, Einzelgänger und charismatische Kriminelle dominierten mit ihrer Leinwandpräsenz die Filmszene. Diese haben heute Kultstatus.
*********dBaer Mann
7.078 Beiträge
Echt ein hammer Film von 1979 Das schwarze Loch


*******Mars Mann
280 Beiträge
Die 70er sind filmtechnisch mein liebstes Jahrzehnt. Sowohl amerikanische, japanische, französische als auch italienische Regisseure hatten damals einen Stil, der mir am meisten zusagt. Auch, wenn vieles in Serie abgedreht wurde...
Hab keinen deutschen Trailer gefunden, aber das ist einer meiner Lieblingsfilme, "Der Marathon-Mann". Top-Performances von Dustin Hoffman, Roy Scheider, Laurence Olivier und William Devane. Und spannend ist er auch nach der x-ten Sichtung noch.


********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
Chinatown
Jack Nicholson at its best, einer der besten Polanskis, die bepflasterte Nase


*******Mars Mann
280 Beiträge
Freee_Minded
Jupp, sehr guter Film! Obwohl ich persönlich noch Polanskis "Ekel" und "Der Mieter" darüber ansiedeln würde, aber das ist mehr wegen der psychologischen Basis. Sowas finde ich eben sehr faszinierend!
********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
Da hast Du aber auch irgendwie wieder recht, Rosemaries Baby darf man dann auch nicht vergessen gehört ja auch zur Mieter Trilogie. Wirklich sehr bedrückende Filme, sehr psychologische Filme und für den, der es aushält, genial gelungen.

Sieh mal die junge bildhübsche Deneuve:


*******Mars Mann
280 Beiträge
Ja, die Dame sah sehr apart aus, wobei sie eigentlich auch heute noch ansprechend wirkt. Ja, ROSEMARY'S BABY ist ebenfalls ganz groß, klar!

Ich hab auch ein besonderes Faible fürs italienische Genrekino. Einer der schönsten und besten Thriller: MILANO CALIBRO 9 - auch dafür hab ich keinen deutschen Trailer, dafür wurde hier der Trailer mit dem für einen anderen Thriller von Fernando Di Leo zusammengeschnitten, sind beide sehr gut:



Und hier gibt's noch den tollen Soundtrack zusammen mit der tollen Eingangsszene für MILANO- Mario Adorf ging darin so richtig auf:


********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
Du bist ein echter Experte. Die italienischen Gangsterfime dieser Ära sind leider kaum noch oder nur zu horrenden Preisen zu bekommen.
*******Mars Mann
280 Beiträge
Also, das kann man so nicht sagen. Es gibt inzwischen diverse kleine Labels, die sich auf die liebevolle Veröffentlichung, zusammen mit diversen Extras- teils sogar selbst produziert- , spezialisiert haben. Gerade italienisches Genrekino aus den 60ern - 80ern wird sehr gern genommen. Man kann das auf DVD-Börsen zur Genüge sehen. Leider sind die VÖs aber oft recht pricy... Leider... Bei der schieren Masse an Giallos, Thrillern, Italowestern und dergleichen bleiben aber immer noch diverse Raritäten übrig, die man dann anderweitig aufstöbern muß.
********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
Ok anscheinend haben sich die Zeiten erheblich geändert, mein Milano Kaliber 9 ist von 2004 von Koch Media, viel mehr Auswahl gab es damals nicht. Ich habe dann bei Koch nachgesehen, von denen gibt es ihn nicht mehr. Aber Amazon bietet mittlerweile einiges an, auch die Filmart Polizieschi Editions, aber die Preise sind natürlich pro Film meistens weit über 20 Euro. Vielen Dank, dass Du mich durch Deinen Beitrag zu Milano Kaliber 9 auf diese Filme wieder gestoßen hast. Da freue ich mich.
*******Mars Mann
280 Beiträge
Nichts zu danken. Wie gesagt, auf DVD-Börsen bekommt man das Zeug manchmal auch preiswerter. Manchmal stehen da nämlich tatsächlich die Leute von den Labels da, zumindest hier in Berlin von Berliner Labels wie CMV. Und dann gibt's Sonderpreise, wenn man Glück hat.

Ich empfehle besonders die Umberto Lenzi-Thriller mit Maurizio Merli und Tomas Milian. "Der Berserker", "Camorra- Ein Bulle räumt auf", "Die Viper" und wie sie alle heißen mögen, aber eben auch die Fernando Di Leo-Filme "Milano Calibro 9", "Der Mafiaboss- Sie töten wie Schakale" und "Der Teufel führt Regie" sind vorn weg, und die bekommt man überwiegend. Ja, Koch Media haben sich bei der Aufarbeitung dieser Schätze (besonders im Italowestern-Bereich) von Anfang an verdient gemacht. Meine DVD von "Camorra" dürfte einer ihrer frühesten Veröffentlichungen sein. Die ist auch qualitativ noch nicht ganz so berauschend. Ich hoffe mal auf eine gute Neuauflage. Aber das Feld ist natürlich ein weites, da allein an Italowestern von 1964-1980 laut Ulrich Bruckners (ehemaliger Cheffe von Koch Media Deutschland) "Für ein paar Leichen mehr" um die 500 gedreht wurden. Dann zähle man noch die ganzen Thriller, Giallos, Sexkomödien und Horrorfilme dazu - das ergibt ein Lebenswerk für Entdecker! *g*
********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
Oh ja Bruckners Italo Western Lexikon
schön dass Du es erwähnt hast. Das Standard Werk für jeden Italo Western Fan. Ich habs im Schuber mit den Sergio Sollima Western. Gibt es das Lexikon auch ohne Filme, weißt Du das?

Eine Stadt wie Berlin kann natürlich mit viel mehr Möglichkeiten (Börsen etc.) aufwarten als sonstige Großstädte. Aber es ist ja auch nicht erstrebenswert jeden Mist sich reinzuziehen, wieviele gute sehenswerte Italo Western würde es z.B. geben? 50? 88? Oder nur 11? *g*

Wenn sich jemand für Spaghetti Western interessiert, kann ich auch die sehr schöne Buchhommage "Dreckige Spaghetti" von Uwe Killing empfehlen.
*******Mars Mann
280 Beiträge
"Dreckige Spgahetti" klingt jetzt erstmal nicht so einladend, aber ich werd's mal recherchieren.

Das Bruckner-Buch gibt es einzeln, ja. Ich habe die Zweitauflage, wo nochmal viel nachrecherchiert worden war, ich habe damals auch ein kurzes Interview mit dem Autoren gemacht, aber er war etwas maulfaul... *g* Es könnte natürlich sein, daß auch die inzwischen vergriffen ist, ist ja schon eine Weile her. Inzwischen betreibt er ja das Label Explosive Media. Bestimmt kommt auch irgendwann eine 3. Auflage, wenn er genügend neues Material hat. Soweit ich weiß, ist bei diversen Filmen die Recherchearbeit recht aufwendig...

Ob es viele oder wenige sehenswerte Italowestern (oder andere Genrefilme) gibt, kommt ganz darauf an, wie sehr man mit dem Fließbandstil dieser Werke anfangen kann. Die Sergio Leones sehen natürlich nicht so aus, aber man muß es ganz klar sehen: Die meisten Filme wurden wirklich wie in einer Werkshalle in Akkordarbeit zusammenproduziert, da ging es Ratzfatz. Daß unter dieser Prämisse (und überwiegend niedrigen Budgets) so viele gute Filme herauskamen, liegt an der Qualität der Filmemacher und Crewmitglieder. Man kann noch so viele Western oder Thriller aus Italien schauen, es sind in den Nebenrollen immer die gleichen Gesichter zu sehen. Die müssen da andauernd durchgezogen haben. Einer der Darsteller, die man am meisten in Italowestern sehen konnte, war Aldo Sambrell, und der hat in der imdb 167 Filmeinträge!! Aber ganz ähnlich funktionierte das japanische Kino, nur daß da die Kassenknüller bsw. Chanbara (Schwertkampffilme) bzw. Yakuza Eiga sind. Erkennungszeichen für kostensparende Inszenierungen sind sehr oft handgehaltene Kamera bzw. sehr viele Zooms (war in Südeuropa sehr üblich), weil man so das Setup für eine Kamerafahrt sparen konnte... Na, ich glaube, das führt grad alles zu weit... *g*
********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
die Amerikaner waren niemals auf dem Mond
Der deutsche Titel war Unternehmen Capricorn


Oh, die Leone-Filme
wie ich sie liebe. Das sind meiner Ansicht nach wirklich die besten Western aus dieser Zeit (Mitte der 60er bis Mitte der 70er). Und dazu hat er sich ja noch einen der meiner Meinung nach besten Filmmusikproduzenten ausgesucht...Ennio Morricone leistet wirklich hervorragende Arbeit.

Danke auf jeden Fall für den Buch-Tipp, er kommt auf meine Liste!

Soo...und ab vom Western-Genre...hin zu Science Fiction...da darf der erste Teil, bzw. Teil IV der Star Wars Trilogie, Krieg der Sterne, nicht fehlen. Dieser, wie auch die beiden folgenden, waren meiner Ansicht nach ganz großartige Filme, vor allem mit den damaligen Möglichkeiten der Produktion. Was sie mittlerweile aus Star Wars gemacht haben, finde ich etwas schade, auch wenn ich mir den neuen Teil anschauen werde. Aber Teil i - III haben sie absolut verkackt.

Ein weiterer Film fällt mir noch ein (naja, es gibt noch mehrere, aber damit würde ich dann den Thread sprengen) und das ist Clockwork Orange. Klar, ein sehr brutaler Film, aber meines Erachtens dennoch ein Meisterwerk, wie eigentlich alle von Stanley Kubrick.

Und diese Filme haben eines gemeinsam...ich finde, man kann sie heute noch genauso gut sehen, wie damals (wobei ich sie damals leider noch nicht sehen konnte...dafür bin ich dann doch zu jung...bin ja erst Mitte der 70er Jahre auf die Welt gekommen). Und ich gebe auch zu, dass ich diese neumodische Art, Filme zu machen, also alles nur noch am Rechner zu konstruieren, nicht wirklich toll finde. Man sieht es den Filmen auch an, ob sie CGI-gesteuer sind oder nicht und auf mich wirkt ein Film, der mit wenigen Computer-Effekten auskommt, wesentlich angenehmer und schöner, als einer mit massiven Computer-Effekten. Ich finde keinen dieser Filme in der heutigen Zeit überholt...vielmehr sollten sich manche Filmemacher eher an ihr orientieren, vor allem, was die Effekte und so angeht... *zwinker*
********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
@ Fuckbuddies: schöner Hinweis "echtes" Kino contra CGI Kino
aber die Entwicklung geht einher mit dem Verlust der alten "Kinolandschaften", also ich meine Gebäude, Kinosäle, Projektionstechnik: Gleichschaltung, Wettbewerbsfähigkeit. Es wird sich nicht aufhalten lassen, auch wenn es wackere Kämpfer für die alte Kultur gibt: Tarantino, Nolan. Naja vielleicht wird es wieder mal schick in einer Art Retro Kino Welle.
Das stimmt wohl...leider. Und es wird immer nur noch teurer und teurer...
George Miller würde ich noch hinzufügen...dieser hat in dem neuesten Mad Max auch auf viele computer-getützte Sachen verzichtet und einiges wieder selbst gemacht. Und die Coen-Brüder!
********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
Mad Max
fand ich immer genial, besonders der zweite Teil, der neue ist auf alle Fälle viel besser als Nummer Drei. Weil Italo Western schon angesprochen wurden - was natürlich ein eigenes kosmisches Thema wäre - der Schnee Western "Leichen pflastern seinen Weg" steht bei mir ganz weit oben.



aber eigentlich wollte ich in dieser Reihe am Tag höchstens einen Film posten, soweit zu den Vorsätzen
*******Mars Mann
280 Beiträge
Die technischen Spielereien die sich Miller bei seinem neuen MAD MAX geleistet hat, waren aber alles andere als billig, das sollte man dazu sagen. Ich habe nichts gegen CGI, solange man die nicht unbedingt sieht. Bis ich ein Making Of Video für die Serie BOARDWALK EMPIRE sah, war mir nicht bewußt, wieviele CGI man eingesetzt hatte. Ich war total baff, aber so muß das auch sein. Diese Effekte zerstören - gerade im Horrorfilm - die Atmosphäre, wenn sie vordergründig eingesetzt werden. Als Unterstützung und nicht mehr sind ihre Möglichkeiten aber quasi unbegrenzt.

"Leichen..." kann man mit Fug und Recht als einen der besten Italowestern ever bezeichnen Die drei Sergios hatten eben die Nase vorn - Sergio Leone, Sollima und Corbucci...
Naja, gute Qualität hat auch
seinen Preis. Und klar hat nicht jeder das Budget für sowas. Aber frühere Filmproduzenten hatten auch nicht viel Geld und habens auch hin bekommen.
Und klar, wenn man das CGI nicht sieht, ist das für mich auch voll ok...aber wenn ich an den Film "Der Hobbit" denke, der damit wirklich überbelastet ist, dann wars doch etwas zu viel des Guten. Zu viel Salz versalzt ja auch die Suppe. *zwinker*
*******Mars Mann
280 Beiträge
Das stimmt, aber Peter Jackson hat in dieser Hinsicht jegliches Augenmaß verloren. Viggo Mortensen hat ihn in einem Interview als "kleinen Jungen in einem Spielzeugladen, der unbedingt alles ausprobieren muß" bezeichnet, und er meinte es nicht im positiven Sinne... Die Hobbit-Filme sind wirklich schlecht, Tolkien hätte sich im Grabe umgedreht. Seine Erben hatten ja schon Veto eingelegt, aber offensichtlich erfolglos.
********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
die Geschichte der O
oder wahre Perversion findet in Fifty Shades Of Grey statt

Warum ich die "Geschichte der O" hier überhaupt erwähne ist nicht deshalb, weil dieser Film in irgendeiner Form erkennbare meisterliche Qualitäten besitzen würde oder als hoch erotisches Werk betrachtet werden könnte. Nein ich erwähne ihn daher, da er zum einen starke Kontroversen auslöste, welche Einblicke in die Befindlichkeiten einer damalig stark verunsicherten und reaktionären Gesellschaft gewährten, und zum anderen weil er eine ganze Szene nachhaltig beeinflusste.

Unter Feuer geriet der Film aber nicht so sehr durch irgendwelche kirchliche Instanzen oder allzu großer Kritik seitens der miefigen bürgerlichen Gesellschaft der Siebziger, sondern durch die Feministinnen. Durch deren Aktionen gewann der Film viel Öffentlichkeit und so wurde er auch erst zu einem der Skandalfilme der Siebziger. Erstaunlicherweise durfte er sich so zu Pier Paolo Pasolinis "Die 120 Tage von Sodom" einreihen, der bestimmt einen Meilenstein der Filmgeschichte darstellt. Pasolinis Film wurde gleich mal beschlagnahmt und ich wähne ihn immer noch auf dem Index. Dieses natürlich auch hier völlig ungerechtfertigte Los widerfuhr auch der "Geschichte der O". Allerdings war das seltsamerweise erst Anfang der Achtziger, hielt aber dafür über 25 Jahre an. Indem Filme stark geschnitten oder so verstümmelt wurden, dass der eigentliche Film dabei unterging, wirft leider ein bezeichnendes Licht auf das Kulturverständnis der BRD in den Siebzigern. Es war nebenbei bemerkt ebenfalls eine Zeit der Altherrenfantasien in Schulmädchenreports und der Lederhosen Filme. Pasolini wurde übrigens in demselben Jahr, in dem "Sodom" herauskam, ermordet. Die Umstände, die zu seinem Tod führten, sind immer noch umstritten.

Das vermutlich der Film "die Geschichte der O" die BDSM Szene weit mehr beeinflusste als das Buch ist eine Hypothese, die ich hier mal nur in den Raum stellen möchte.

Aber die "Geschichte der O" gibt mir vor allem ausreichend Grund einen Bogen zu "Filthy Shades Of Creep" spannen zu können. Es gibt ebenso hier starke Einflüsse, auch kommerzieller Natur, auf die Szene und ich hoffe nur sie kann sich dieser erwehren, denn wer will denn schon endgültig im Mainstream landen. Es muss ja nicht jede Nagelstudiobetreiberin aus Rosenheim sich zur Sub wandeln wollen oder jeder schnittige Bankkaufmann aus Trudering einer plötzlichen Berufung als dominante Persönlichkeit, getriggert durch eben diese Nagelstudiobetreiberin, folgen. Ich habe übrigens sowohl das Buch nicht gelesen als auch den Film nicht gesehen.

Ich würde jedem Filminteressierten wirklich ans Herz legen sich diese beiden (Gesellschafts)Kritiken unbedingt anzuschauen. Es gibt darin auch Querverweise zu Literatur und Erotikfilmen. Bitte! *smile*




********nded Mann
1.746 Beiträge
Themenersteller 
Wer Gewalt sät (Straw Dogs) von Sam Peckinpah
Ein noch sehr junger Dustin Hoffman sieht sich hier purem Terror ausgesetzt.

Peckinpah hat sehr viele sehr gute Filme gedreht.

Es gibt ein Remake von diesem Film in 2011. Was meint ihr, welcher ist der bessere?


Bei Sam Peckinpah
muss ich an den Film denken:


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