Ein mit Zahlen zwangsgestörter Finanzbeamter - er zählt zum Beispiel die Bewegungen beim Zähneputzen - hört eines Morgens eine Stimme aus dem Off, die sein eintöniges und einsames Leben beschreibt. An einer Bushaltestelle auf dem Weg zur Arbeit teilt diese mit, dass er sterben wird, was ihn schockiert und dazu veranlasst, der Sache auf den Grund zu gehen.
Dieses Ereignis und eine Steuerprüfung bei einer (sehr hübschen) Bäckerin, die seit Jahren den Teil der Steuern einbehält, die der Staat ihrer Meinung nach verschwendet ändern sein Leben grundlegend. Eine Schriftstellerin und ein Psychiater spielen dabei zusätzlich eine Rolle.
Der Film ist eher weniger bekannt, aber ein echtes Kleinod. Ein sehr bekannter Schauspieler spielt den Psychiater. Dieser Schauspieler hat vor längerer Zeit eine Person dargestellt, die ebenfalls eine Zwangsstörung hatte, eine allerdings viel stärkere, so dass er komplett unselbstständig war.