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Blockbusterkino

****man Mann
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Zufällig Verheiratet
Einfach weil die Uma bei Wetten Dass so zauberhaft war:

Ab 13.11. im Kino:

Zufällig Verheiratet
USA - 2008


Emma Lloyd (Uma Thurman) hat es geschafft: Dank ihres sensiblen und verantwortungsvollen Gespürs für Beziehungen moderiert sie eine erfolgreiche Radio-Talkshow, hat einen viel versprechenden Autorenvertrag an Land gezogen und führt eine glückliche Beziehung mit ihrem Verlobten Richard (Colin Firth). Mit seiner konservativen Art verkörpert er alles, was Emma sich von ihrem Partner wünscht. Als Richard ihr einen Antrag macht, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann findet Emma heraus, dass sie bereits verheiratet ist – mit einem Mann, den sie nicht persönlich kennt und dessen Namen sie nie zuvor
gehört hat. Emma setzt alles daran, Mister Unbekannt aufzuspüren, um die Ehe umgehend annullieren zu lassen!

In der Tat spürt Emma ihren „zufälligen“ Ehemann auf. Es ist Patrick (Jeffrey Dean Morgan), ein charmanter, gut aussehender Feuerwehrmann mit Humor --und einem großen Geheimnis! Er steckt hinter dieser „zufälligen“ Ehe, aber gibt sich Emma gegenüber völlig ahnungslos, warum nur?

Die beiden könnten kaum unterschiedlicher sein: Die konservative Lady und der leichtlebige Hallodri geraten ständig aneinander. Erst langsam beginnt Emma, Patricks unbefangene Haltung dem Leben gegenüber zu mögen und ihre eigene spießige Einstellung zu hinterfragen. Als ihre Hochzeit mit Richard immer näher rückt, muss Emma sich entscheiden: Will sie ein sicheres Leben mit ihrem Verlobten oder eine leidenschaftliche Beziehung mit Patrick?

In bester Screwball-Manier schickt Regisseur Griffin Dunne (IN SACHEN LIEBE, ZAUBERHAFTE SCHWESTERN) seine Hauptdarstellerin und Produzentin Uma Thurman, die als Radio-Moderatorin Dr. Emma Lloyd bei Call-in-Sendungen Ratschläge in Liebesdingen erteilt, auf die Suche nach der Liebe ihres Lebens. Dass Theorie und Praxis dabei gehörig voneinander abweichen können, erfährt sie am eigenen Leibe, als sie in Sachen Amore gehörig ins Strudeln gerät. An der Seite von Colin Firth (BRIDGET JONES – AM RANDE DES WAHNSINNS, TATSÄCHLICH ... LIEBE) als Emmas solider Verlobter Richard und Jeffrey Dean Morgan (P.S. ICH LIEBE DICH) als impulsiver Feuerwehrmann Patrick glänzen Schauspielikone Sam Shepard (WIE EIN EINZIGER TAG) und – in einer ihrer selten gewordenen Kinorollen – Isabella Rossellini (FEARLESS – JENSEITS DER ANGST).


(Copyright: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany)

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
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Role Models
Ab 13.11. im Kino:

Role Models
USA - 2008

Ein unverbesserlicher Zyniker und ein euphorischer Partytiger im Komödien-Duett. Paul Rudd („Beim ersten Mal") und Sean William Scott („American Pie") spielen ihre Paraderollen auf diesem witzigen Hindernislauf in Richtung Erwachsensein. Abgesehen davon, dass beide gemeinsam als Energy-Drink-Promoter unterwegs sind, könnten Danny (Rudd) und Wheeler (Scott) kaum unterschiedlicher sein. Der eine trägt Anzug, der andere ein Stierkostüm, dem einen ist alles lästig, der andere lebt einzig und allein für den Spaß. Nach einer missglückten Fahrerflucht vor dem Abschleppdienst werden die zwei zu 150 Sozialstunden bei einem Mentorenprogramm für Kinder und Jugendliche verurteilt. Vollzeit-Neurotiker Danny wird dem 16-jährigen Augie (Christopher Mintz-Plasse) zur Seite gestellt, der sich völlig in einem mittelalterlichen Rollenspiel verloren hat, und Schwerenöter Wheeler bekommt es mit dem Fünftklässler und frühreifen Früchtchen Ronnie (Bobb'e J. Thompson) zu tun, der weder sein Mundwerk noch seine jungen Triebe unter Kontrolle hat. Es braucht eine Zeit, bis sie sich auf die Herausforderung einlassen, aber irgendwann wird klar, dass man kaum noch auseinanderhalten kann, wer hier wem beim Erwachsenwerden hilft.

Manchmal braucht es Kinder und eben keine Vorbilder, um aus Jungs Männer zu machen. Frech, ungezogen und einfühlsam ist „Role Models" eine wundervoll komische Hilfestellung für die Pubertät - egal in welchem Alter man sie erlebt.


(Copyright: Universal Pictures International Germany)

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freeman
****man Mann
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The Strangers
Ab 20.11. im Kino:

The Strangers
USA - 2008


Sie wollen nichts als Ruhe: Nach der Hochzeit eines Freundes fahren Kristen (Liv Tyler) und James (Scott Speedman) in ihr abgelegenes Sommerhaus. Doch etwas stimmt nicht. Zuerst klopft es an der Tür, dann erscheinen maskierte Gestalten im Wald. Aus Unruhe wird blanke Angst, als sich Kristen und James einer tödlichen Bedrohung gegenüber sehen, die sich nicht erklären will. Die beiden begreifen, dass diese Nacht lang wird. Vielleicht zu lang, um zu überleben.

Verschließ’ die Tür – und glaub’ Du bist sicher! Der Suspense-Thriller THE STRANGERS entfacht unsere geheimsten Ängste. Mit aufreibendem Ganzkörpereinsatz setzen sich "Herr der Ringe"-Aktrice Liv Tyler und "Underworld"-Star Scott Speedman gegen eine gnadenlose Bedrohung zur Wehr, die in ihr sicher geglaubtes Refugium eindringt. Ein Höhepunkt des Angst-Kinos, der Hochspannung mit ausgefeilter Optik und psychologischem Tiefgang verbindet.

(Dieser Film basiert ein Stück weit auf dem wirklich verdammt gruseligen Frankreichhorrorstreifen "Them", der auf wahren Ereignissen beruhte! Diesen kann ich nur empfehlen! Und die Kritiken zu Strangers sind allgemein auch sehr wohlwollend.)


(Copyright: Kinowelt)

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freeman
****man Mann
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Baby Mama
Ab 20.11. im Kino:

Baby Mama
USA - 2008


Zwei Frauen, die nichts miteinander gemein haben - abgesehen davon, dass die eine für die andere ein Kind zur Welt bringt. Eine Buddy-Komödie der schwangeren Art mit Tina Fey und Amy Poehler in den Hauptrollen.

Sie hat Geld, Geschmack und einen guten Job - Kate (Tina Fey) hat sich selbst eine gesundheitsbewusste und durchorganisierte Erfolgsgeschichte geschrieben, der sie nun mit 37 Jahren endlich auch ein warmherziges Mutterschafts-Kapitel hinzufügen will. Das laute Ticken ihrer biologischen Uhr nützt dabei allerdings genauso wenig wie ihr Uterus, der eine Schwangerschaft so wahrscheinlich wie einen Lottogewinn macht. Die Lösung ihrer Probleme findet sie bei Dr. Chaffee Bicknell (Sigourney Weaver), die auf solche Fälle spezialisiert ist und ihr Angie Ostrowiski (Amy Poehler) präsentiert, die aus der Entfernung die perfekte Leihmutter zu sein scheint. Doch als Angie sich von ihrem Freund trennt und bei Kate einzieht, prallen zwei sturköpfige Welten aufeinander. Während Kate jedes Erziehungsbuch liest, Kindersicherungen installiert und sich nach geeigneten Vorschulen umschaut, sorgt Angie mit kindlicher Energie, schlichtem Gemüt und schlechten Manieren für heilloses Durcheinander.

Eine Schwangerschaft, zwei Mütter und neun Monate turbulente Frauenwirtschaft. Ein launiger Wettstreit zwischen Kontrollwut und Vergnügungslust - und am Ende lernen beide voneinander. Nach „Juno" und „Beim ersten Mal" ein weiterer ungenierter Kinospaß auf dem hürdenreichen Weg zur Entbindung: „Baby Mama".


(Copyright: Universal Pictures)

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freeman
****man Mann
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NEW-YORK FÜR ANFÄNGER
Ab 27.11. im Kino:

NEW-YORK FÜR ANFÄNGER
USA - 2008


Sidney Young (SIMON PEGG) scheitert in London mit seinem eigenen Magazin, träumt aber nach wie vor davon, in die Welt der Celebrities einzutauchen. Da kommt der Anruf von Clayton Harding (JEFF BRIDGES) gerade recht, der ihn nach New York zum renommierten Magazin Sharps holen will. Dort wird ihm schnell klar, dass seine Art und seine Ideen nicht wirklich Anklang finden. Und auch Kollegin Alison Olsen (KIRSTEN DUNST) ist nicht wirklich begeistert davon, den blassen Rothaarigen unter ihre Fittiche zu nehmen. Gemeinsam mit dem charmanten und gutaussehenden Redakteur Lawrence Maddox (DANNY HUSTON) wird er in die Welt der New Yorker Celebs eingeführt und stolpert bei dem Versuch, die heiße Newcomerin Sophie Maes (MEGAN FOX) für sich zu gewinnen von einem Fettnäpfchen ins nächste.

Geblendet von ihrem Aussehen, versucht er alles, um sie für sich zu gewinnen. Dabei scheitert er kläglich an der Durchtriebenheit von Maddox und dem Ehrgeiz von Maes Agentin Eleanor Johnson (GILLIAN ANDERSON). Einzig Alison Olsen deckt immer wieder seine Fehltritte. Fast zu spät erkennt er, wer wirklich über seine Witze lachen konnte und ihm immer zur Seite stand.

NEW YORK FÜR ANFÄNGER basiert auf den Memoiren des britischen Schriftstellers Toby Young und dessen Versuch, in New York als Redakteur bei Vanity Fair berühmt zu werden. Mit viel Witz und Charme wird der Karriereweg in dieser humorvollen romantischen Komödie neu erzählt.

Unter der Regie von ROBERT WEIDE (Lass es, Larry!) begeistert ein starkes Schauspieler-Ensemble, angeführt von SIMON PEGG (Shaun of the Dead, Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis), KIRSTEN DUNST (Spider-Man-Trilogie, Mona Lisas Lächeln), MEGAN FOX (Transformers), GILLIAN ANDERSON (Akte X, Der letzte König von Schottland), DANNY HUSTON (30 Days of Night) und JEFF BRIDGES (Big Lebowski, Iron Man).


(Copyright: Concorde)

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freeman
****man Mann
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Quarantäne
Ab 4.12. im Kino:

Quarantäne
USA - 2008


Die junge Fernsehreporterin Angela Vidal (JENNIFER CARPENTER) und ihr Kameramann (STEVE HARRIS) verbringen für eine Reportage die Nachtschicht bei einer Feuerwehreinheit in Los Angeles. Ein Notruf führt die Feuerwehrmänner mit dem TV-Team im Schlepptau zu einem kleinen Apartmenthaus. Dort sind bereits Polizeibeamte eingetroffen, die auf Furcht erregende Schreie aufmerksam wurden, die aus einem der Apartments zu hören sind. Als das Feuerwehrteam in das Apartment eindringt, entdecken sie eine Mieterin, die offenbar von etwas Unbekanntem infiziert wurde. Nachdem einige Anwesende auf grausame Art attackiert werden, versucht die Einsatztruppe zusammen mit den verschreckten Bewohnern des Hauses zu fliehen, muss aber feststellen, dass Spezialeinheiten das Gebäude unter Quarantäne gestellt haben. Telefon-, Internet-, Fernseh- und Mobilfunkverbindungen wurden gekappt, alle Fenster und Türen werden verbarrikadiert. Von offizieller Stelle werden keinerlei Informationen zu den Eingeschlossenen weitergeleitet. Es scheint kein Weg mehr nach draußen zu führen…

Jennifer Carpenter (“Der Exorzismus von Emily Rose”) und Johnathan Schaech („Prom Night“) sowie Jay Hernandez („Hostel 1 und 2“, „World Trade Center“) spielen die Hauptrollen in diesem von John Erick Dowdle („The Poughkeepsie Tapes“) mit vielen Schockmomenten überzeugend inszenierten Remake des spanischen Horror-Hits „Rec“.


(Copyright: Sony Pictures)

Der Trailer verspricht wirklich ein 1:1 Remake des spanischen Vorbildes [url=http://kino.joyclub.de/forum/t141671.kritik_zu_rec.html][REC][/url]

Wer's braucht ...

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freeman
****man Mann
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VICKY CRISTINA BARCELONA
Ab 4.12. im Kino:

VICKY CRISTINA BARCELONA
Großbritannien - 2007


Woody Allens spritzige neue Romantikkomödie erzählt von den amourösen Eskapaden, die zwei junge Amerikanerinnen in Barcelona, einer der romantischsten Städte der Welt, erleben.

Vicky (Rebecca Hall) und Cristina (Scarlett Johansson) sind beste Freundinnen, aber in Sachen Liebe ist ihre Einstellung komplett verschieden. Die vernünftige Vicky ist mit einem respektablen jungen Mann verlobt, Cristina dagegen, die keine sexuellen und emotionalen Hemmungen kennt, sucht ständig nach der großen Leidenschaft, die ihr den Boden unter den Füßen wegzieht.

Als Judy (Patricia Clarkson) und Mark (Kevin Dunn), zwei entfernte Verwandte Vickys, den beiden anbieten, einen Sommer bei ihnen in Barcelona zu verbringen, nehmen das die beiden Freundinnen nur zu gerne an: Vicky will in den letzten Monaten ihres Singledaseins für ihre Magisterarbeit recherchieren, und Cristina braucht einen Ortswechsel, um dem psychischen Chaos ihrer letzten Trennung zu entkommen.

Eines Nachts in einer Kunstgalerie stellt Cristina, in Topform wie immer, sofort Augenkontakt zu dem interessantesten und provozierendsten Mann im Raum her – dem gutaussehenden Maler Juan Antonio (Javier Bardem). Ihre Faszination steigert sich noch, als ihr Judy eine interessante Information zuflüstert: Der Spanier hatte eine so explosive Beziehung mit seiner Exfrau Maria Elena (Penélope Cruz), dass beide einander umzubringen versuchten. Als Vicky und Cristina später zu Abend essen, kommt Juan Antonio mit einem frechen Vorschlag an ihren Tisch: Sie könnten mit ihm ein Wochenende in die Provinzstadt Oviedo fliegen, wo sie die kulturellen Schönheiten der Stadt erkunden, guten Wein trinken und miteinander Liebe machen. Vicky findet das Angebot unerhört, aber Cristina ist von Juan Antonios Direktheit und Charisma verzaubert und überredet Vicky, sie zu begleiten.

Während der Besichtigungstour und beim Abendessen in Oviedo spricht Juan Antonio in den höchsten Tönen von der einzigartigen Maria Elena, der großen Liebe seines Lebens. Trotz ihrer tiefen Gefühle war die Leidenschaft zu heftig für eine Beziehung. Einmal geriet die Situation so außer Kontrolle, dass Maria Elena in einem Anfall von wahnsinniger Eifersucht auf ihn einstach ...

Vor dem Hintergrund der üppigen mediterranen Sinnlichkeit Barcelonas entfaltet Woody Allen mit VICKY CRISTINA BARCELONA eine ebenso komische wie kluge Meditation über die Liebe – mit all ihrer Romantik, Überschwang, Herzensqual und schwer einem fassbarem Geheimnis.

Die einzige Konkurrenz für Olga ;-)

(Copyright: Concorde)

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freeman
****man Mann
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Lakeview Terrace
Ab 18.12. im Kino:

Lakeview Terrace
USA - 2008


Kaum hat ein junges Paar (KERRY WASHINGTON und PATRICK WILSON) sein kalifornisches Traumhaus bezogen, gerät es ins Visier ihres engstirnigen Nachbarn: Polizist Abel Turner (SAMUEL L. JACKSON), ein strenger, alleinerziehender Vater, hat sich selbst zum Aufpasser der Gemeinde ernannt. Seine nächtlichen Patrouillen und überaus wachsamen Augen stellen für die meisten Anwohner zwar eine willkommene Beruhigung dar, das frisch vermählte Paar jedoch fühlt sich von ihm zunehmend schikaniert. Als die beiden beschließen, sich gegen den aufdringlichen Nachbarn und sein ständiges Eingreifen in ihre Privatsphäre zu wehren, hat das tragische Konsequenzen.

Unter der Regie von Neil LaBute ("Nurse Betty - Gefährliche Träume") und produziert von Will Smith und James Lassiter, entstand ein vielschichtiger und verstörender Thriller in Top-Besetzung. An der Seite von Samuel L. Jackson ("Pulp Fiction", "Star Wars: Episode III") spielen Patrick Wilson ("Little Children") und Kerry Washington ("Mr. und Mrs.Smith").


(Copyright: Sony Pictures)

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
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Bolt - Ein Hund für alle Fälle
Ab 22.1.2009 im Kino:

Bolt - Ein Hund für alle Fälle
USA - 2007


Das Leben ist ein einziges Abenteuer für Bolt. Der Superhund kämpft unermüdlich für das Gute, jagt wahnsinnige Schurken, stellt sich todesmutig jeder Gefahr und rettet am laufenden Band seine Besitzerin Penny. Jedenfalls solange die Kameras surren: Bolt ist der Star einer TVSerie, und selbstverständlich hat er nur im Fernsehen übernatürliche Kräfte. Dumm ist nur, dass Bolt keine andere Welt als die des TV-Studios kennt – und fest daran glaubt, dass er tatsächlich Superkräfte hat.

Dieser Irrglauben wird ihm zum Verhängnis, als er die Entführung seines Frauchens in der Serie für bare Münze nimmt und aus seinem Studio ausbricht. Bolt findet sich weit entfernt von seiner heilen Hollywood-Welt in New York City wieder. Nun muss er sich auf eine lange, beschwerliche Reise zurück nach Hause und zurück zu Penny machen. Und weil er sich auf diesem Trip nun mal nicht auf seine vermeintlichen Kräfte verlassen kann, braucht er Hilfe. Zusammen mit der zynischen Straßenkatze Mittens und seinem größten Fan, dem TV-süchtigen, übereifrigen Hamster Dino, bricht er auf zu einer gefährlichen Odyssee quer durch die USA. Dank seiner Gefährten stellt Bolt fest, dass ein echter Hund keine Superkräfte braucht, um ein Held zu sein …

BOLT – EIN HUND FÜR ALLE FÄLLE ist das erste Animationsabenteuer aus den Walt Disney Animation Studios, das unter der Führung von Animationsikone und Kreativ-Chef von Disney/Pixar, John Lasseter (u. a. TOY STORY (1995), CARS (2006)), entstanden ist. BOLT – EIN HUND FÜR ALLE FÄLLE markiert das Regiedebüt von Chris Williams und Byron Howard, die seit über zehn Jahren zum Kreativ-Team der Walt Disney Animation Studios gehören und u.a. bei Kinoerfolgen wie MULAN (1998) und LILO & STITCH (2002) mitwirkten. BOLT – EIN HUND FÜR ALLE FÄLLE ist ein warmherziges und schräges Animationsabenteuer voller Slapstick und Humor, das im Winter 2009 alle kleinen und großen Filmfans tierisch begeistern wird – in einigen ausgewählten Städten auch in der atemberaubenden Optik von Disney Digital 3D™!


(Copyright: Walt Disney)

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
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Wild Child
Ab 18.12. im Kino:

Wild Child
USA - 2008


„Es gibt eine Hierarchie: Lehrer, Klassensprecher, Ungeziefer ... Amerikaner."

Wildes LA-Glamour-Girl wird in einem britischen Mädcheninternat gezähmt - die neuste Working-Title-Komödie ist gewissermaßen „Clueless" auf Englandverschickung.

Poppy Moore (Emma Roberts) hat alles. Sie ist 16, fährt ein Luxuscabrio, trägt Designerkleider, lebt in einem Anwesen am Strand von Malibu, schwelgt im Überfluss und ist der High-Society-Star ihrer Schule. Nur Glück und Zufriedenheit kann sie nicht mit ihren Kreditkarten kaufen. So macht sie ihrem alleinerziehenden Vater (Aidan Quinn) das Leben zur Hölle und als sie es mit einem ihrer Streiche endgültig zu weit treibt, schickt er sie auf ein drakonisches Mädcheninternat in England.

Poppy landet mitten im verregneten England, in einer fremden Welt mit seltsamen Gepfl ogenheiten und noch mehr Regeln. Handyverbot, Ausgangssperre, karierte Schuluniformen, obligatorisches Lacrosse-Training und Anfeindungen („Es gibt eine Hierarchie: Lehrer, Klassensprecher, Ungeziefer ... Amerikaner") warten auf den vergnügungssüchtigen Trotzkopf aus LA und schnell merkt sie, dass sie hier mit ihrem Zickenverhalten nicht ankommt. So schnell allerdings lässt sie sich nicht unterkriegen. Zwar muss sie sich anpassen, aber deswegen muss sie noch lange nicht aufgeben. Unter den wachsamen Augen der Rektorin (Natasha Richardson) findet Poppy neue Freundinnen, neue Feinde, einen neuen Look und neue Wege, die Welt um sie herum kräftig durchzuschütteln. Und nicht zuletzt findet sie ihre erste große Liebe und erobert ausgerechnet das Herz des Sohns (Alex Pettyfer) der Rektorin.

Begleitet von einem lässigen Soundtrack und einer Extraportion Augenzwinkern wird aus einer wilden amerikanischen Göre eine außergewöhnliche junge Lady. „Wild Child" ist eine peppige, romantische Teenagerkomödie mit frechem Witz und rebellischem Charme.


(Copyright: Universal Pictures)

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freeman
****man Mann
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Bedtime Stories
Ab 25.12. im Kino:

Bedtime Stories
USA - 2008


Patrick (Jonathan Morgan Heit) und Bobbi (Laura Ann Kesling) lieben Gutenachtgeschichten. Als ihre Mutter Wendy (Courteney Cox) für ein paar Tage geschäftlich verreist, springt Onkel Skeeter (Adam Sandler) als Babysitter ein. Der tollpatschige, schüchterne Familienmensch leidet unter seinem Job als Hausmeister in einem Hotel, das der zwielichtige Kendall (Guy Pearce) führt. Der Manager schmiedet im Geheimen perfide Pläne, aus dem gemütlichen Hotel eine lukrative
Riesenherberge zu machen.

Nur abends, wenn er bei den Kindern sitzt, findet Skeeter vor ihm Ruhe und wird zu dem Superhelden, der er so gern wäre. Skeeter erfindet die tollsten Geschichten, in denen er Bösewichten, die Kendall ziemlich ähnlich sind, raffiniert das Handwerk legt. Patrick und Bobbi sind total begeistert und bringen schon bald ihre eigenen Ideen in die Geschichten mit ein. Eines Tages geschieht etwas Unglaubliches: Teile dieser fantasievollen Abenteuer werden auf unerklärliche Weise wahr! Erst traut Skeeter seinen Augen nicht, als es auf der Autobahn Kaugummis regnet, dann aber hat er eine brillante Idee: Wenn es ihm gelänge, die Geschichten so zu erzählen, dass die Episoden, in denen er Kendall eins auswischt, den schnellsten Sportwagen fährt und nebenbei noch Millionär wird, wahr würden, wäre sein Leben endlich perfekt!

Zu spät fällt ihm auf, dass nicht seine Teile der Geschichten wahr werden, sondern die seiner Nichte und seines Neffen. Und deren blühende Fantasie hat verheerende Auswirkungen auf seinen Alltag ...

Weihnachten 2008 schlägt Comedy-Superstar ADAM SANDLER ein neues Kino-Kapitel auf: das verrückte und hinreißende Fantasy-Abenteuer BEDTIME STORIES. Gespickt mit verrückten Gags und atemberaubenden Spezialeffekten, präsentiert sich BEDTIME STORIES als perfekter Familienspaß, in dem sich neben ADAM SANDLER („Leg dich nicht mit Zohan an“) und COURTENEY COX („Friends“) auch GUY PEARCE („Memento“), KERI RUSSELL („Der Klang des Herzens“) und der britische Comedy-Künstler RUSSELL BRAND („Nie wieder Sex mit der Ex“) herrlich auf der Leinwand austoben können.


(Copyright: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany)

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
12.950 Beiträge
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Sieben Leben
Ab 8.1. im Kino:

Sieben Leben
USA - 2008


In dem sensiblen Drama SIEBEN LEBEN arbeitet Superstar Will Smith erneut mit Regisseur Gabriele Muccino und den Produzenten von "Das Streben nach Glück" zusammen. Smith spielt in SIEBEN LEBEN die Rolle des von Selbstzweifeln geplagten Ben Thomas, den ein schicksalhaftes Geheimnis umgibt. Er bricht auf zu einer außergewöhnlichen Reise, auf der Suche nach Wiedergutmachung - an deren Ende sich sein Leben und das von sieben Fremden für immer verändern wird.


SIEBEN LEBEN ist Kino der großen Gefühle. Publikumsliebling Will Smith ("Das Streben nach Glück", "I am Legend", "Hancock") und Rosario Dawson ("Sin City", "Rent", "Death Proof – Todsicher") brillieren in den Hauptrollen dieses feinfühligen Dramas. An ihrer Seite spielen Woody Harrelson ("No Country for Old Men", "Larry Flynt - Die nackte Wahrheit") und Barry Pepper ("Der Soldat James Ryan", "Flags of our Fathers").


(Copyright: Sony Pictures)

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freeman
****man Mann
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Twilight - Biss zum Morgengrauen
Ab 15.1. im Kino:

Twilight - Biss zum Morgengrauen
USA - 2008


Der Überraschungshit aus den USA ... nach dem Bestseller von Stephenie Meyer.

Bella Swan (KRISTEN STEWART) war schon immer ein wenig anders als ihre gleichaltrigen Mitschüler. Als ihre Mutter erneut heiratet, zieht sie zu ihrem Vater nach Forks, einer langweiligen, verregneten Kleinstadt im Staat Washington. Ihre Erwartungen an ihr neues Leben sind gering, doch dann begegnet sie in der Schule dem geheimnisvollen und äußerst attraktiven Edward (ROBERT PATTINSON). Die beiden fühlen sich magisch zueinander hingezogen, doch etwas steht einer normalen Beziehung der beiden im Weg: Edward ist ein Vampir...

Stephenie Meyer erzählt in ihrem Bestseller „Bis(s) zum Morgengrauen“ (Originaltitel: „Twilight“) die Geschichte einer verbotenen, aber faszinierenden Liebe – und begeisterte damit Millionen von Lesern auf der ganzen Welt. Auch in Deutschland ist die „Bis(s)...“- Reihe (erschienen im CARLSEN Verlag) ein großer Erfolg! Die ersten drei Bände – Teil vier erscheint im Februar nächsten Jahres auf Deutsch – wurden mehr als 900.000 Mal verkauft und sind seit Monaten in der SPIEGEL-Bestsellerliste vertreten.

Regisseurin Catherine Hardwicke, bereits in DREIZEHN und DOGTOWN BOYS einfühlsame Beobachterin der verwirrenden Gefühlswelt von Teenagern, bringt die außergewöhnliche Geschichte um Bella und Edward als eine packende und zugleich romantische Mischung aus Horror, Fantasy und Lovestory auf die große Leinwand. Die jungen Hauptdarsteller Kristen Stewart (PANIC ROOM, INTO THE WILD) und Robert Pattinson (HARRY POTTER UND DER FEUERKELCH) verkörpern ausdrucksstark und überzeugend das ungewöhnliche Liebespaar und werden inzwischen als die heißesten Jungstars Hollywoods gefeiert.


(Copyright: Concorde)

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Zeiten des Aufruhrs
Ab 15.1. im Kino:

Zeiten des Aufruhrs
USA - 2008


Es ist die Suche nach einem Leben ohne Kompromisse: April (Kate Winslet) und Frank Wheeler (Leonardo DiCaprio) sind ein junges Paar mit großen Plänen und Ambitionen. Sie sehen sich als Individualisten, die die prüden Gesellschaftskonventionen der 50er-Jahre infrage stellen. Als April schwanger wird, beschließt das Ehepaar, sich in der ländlichen Umgebung von Connecticut niederzulassen. Doch schon bald erkennen die beiden, dass sie genau das Leben führen, das sie eigentlich zutiefst verachten. Frank arbeitet in einem zwar gut bezahlten, aber langweiligen Bürojob, und April fristet ein Dasein als Hausfrau mit der unerfüllten Hoffnung auf eine Schauspielkarriere. Mit einem Umzug nach Europa hoffen die Wheelers diesem Konstrukt aus Alltag und Selbsttäuschungen zu entkommen und bemerken nicht, dass die „Zeiten des Aufruhrs“ unaufhaltsam sind ...

Nach dem mit fünf Oscars® ausgezeichneten „American Beauty“ und dem ebenfalls mehrfach ausgezeichneten „Road to Perdition“ inszeniert Sam Mendes erneut ein bewegendes Drama um Liebe, Träume, Eitelkeiten und Hoffnungen. Es gelang ihm, elf Jahre nach dem weltweiten Kinoerfolg von „Titanic“, Kate Winslet („Iris“, „Vergiss mein nicht!“, „Liebe braucht keine Ferien“) und Leonardo DiCaprio („Departed – Unter Feinden“, „Blood Diamond“) wieder vor der Kamera zu vereinen. In den Nebenrollen sind u.a. Oscar®-Gewinnerin Kathy Bates („Misery“) und Michael Shannon („Tödliche Entscheidung“) zu sehen. Richard Yates’ viel gelobter Roman „Zeiten des Aufruhrs“ über die amerikanische Gesellschaft und ihre Desillusionierung diente als Grundlage der Verfilmung.


(Copyright: Paramount Pictures Germany)

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freeman
****man Mann
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Der fremde Sohn
Ab 22.1. im Kino:

Der fremde Sohn
USA - 2008


Clint Eastwoods neues Werk „Changeling" wurde schon in Cannes gefeiert und gehört sicherlich zu den Oscarfavoriten. Eine fesselnde Geschichte mit Angelina Jolie als mutiger Frau und Mutter, die um ihren entführten Sohn und um die Wahrheit kämpft.

Los Angeles, 1928. An einem Samstagmorgen verabschiedet sich Christine Collins (Jolie) von ihrem Sohn Walter und geht zur Arbeit. Als sie wieder nach Hause kommt, ist er verschwunden. Entführt! Die Suche der Polizei bleibt ergebnislos und ihre Gebete bleiben unbeantwortet, bis man ihr nach fünf verzweifelten Monaten mitteilt, man habe ihren Sohn gefunden. Anstelle ihn aber bei seiner Rückkehr in die Arme zu schließen, bezweifelt Christine, dass er wirklich Walter ist - auch wenn er selbst es behauptet und alle anderen davon überzeugt sind.

Mit ihrer Forderung, die Suche nach Walter nicht aufzugeben, gerät sie in die gefährlichen Mühlen einer korrupten und frauenfeindlichen Welt. Von der Polizei als unfähige Hysterikerin mit Wahnvorstellungen abgestempelt und von der Bevölkerung skeptisch beäugt, bekommt sie nur von dem engagierten Pfarrer Briegleb (Malkovich) echte Unterstützung.

Basierend auf den berüchtigten Wineville-Chicken-Morden ist es Clint Eastwood gelungen, einen faszinierenden historischen Einblick und zugleich einen packenden Thriller zu erschaff en. Ein komplexes Sittengemälde, das am Lack des „Goldenen Zeitalters" von L.A. kratzt, und ein aufwühlendes Krimidrama mit einer überragenden Angelina Jolie in der Hauptrolle.


(Copyright: Universal)

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
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Das Hundehotel
Ab 5.2. im Kino:

Das Hundehotel
USA - 2008


Als ihre Pflegeeltern der 16-jährigen Andi (Emma Roberts) und ihrem jüngeren Bruder Bruce (Jake T. Austin) verbieten, ihren Hund Friday als Haustier zu behalten, beschließen die beiden, für ihren kleinen Freund eine neue Unterkunft zu finden. Auf der Suche nach einem geeigneten Zuhause stoßen sie auf ein leerstehendes Hotel. Dank Bruces Einfallsreichtum wird daraus nicht nur eine Schlafgelegenheit, sondern ein regelrechter Abenteuerpark, der schon bald von herrenlosen Hunden aller Rassen heimgesucht wird. Doch die Freude darüber wird allmählich getrübt, als die rasch ansteigende Zahl der vierbeinigen Gäste durch munteres Toben und Bellen zunehmend in der Nachbarschaft auf sich aufmerksam macht. Mit viel Wagemut und Erfindergeist setzen die Geschwister nun alles daran, damit ihr ge- und beliebtes Hundehotel unentdeckt bleibt ...


(Copyright: Paramount)

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Glaubensfrage
Ab 5.2. im Kino:

Glaubensfrage
USA - 2008


1964, St. Nicholas in der Bronx. Ein lebensbejahender, charismatischer Priester, Pater Flynn (Philip Seymour Hoffman), versucht, die strengen Sitten der Schule auf den Kopf zu stellen, die lange Zeit von Schwester Aloysius Beauvier (Meryl Streep) grimmig gehütet wurden – der mit eiserner Faust herrschenden Direktorin, die an die Macht von Furcht und Disziplin glaubt. Doch der Wind des politischen Wandels weht durch die Gemeinde und so nimmt die Schule sogar ihren ersten schwarzen Schüler, Donald Miller, auf. Aber dann berichtet die hoffnungsvoll-naive Schwester James (Amy Adams) ihrer Direktorin, dass Pater Flynn dem kleinen Donald zu viel private Aufmerksamkeit widmet. Schwester Aloysius startet sofort einen Kreuzzug, um die Wahrheit herauszufinden und Flynn von der Schule zu vertreiben. Ohne jeglichen Beweis und nur mit ihrer moralischen Sicherheit gewappnet, verstrickt sie sich mit Pater Flynn in einen Glaubenskampf, der die Institutionen von Kirche und Schule zu zerreißen droht – mit verheerenden Konsequenzen.

Autor und Regisseur John Patrick Shanley adaptierte sein mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnetes Broadway-Stück selbst für die Leinwand. Eine Geschichte über die Suche nach Wahrheit, die Mächte des Wandels und die verheerenden Folgen des Gerechtigkeitswahns in einer von moralischen Überzeugungen bestimmten Zeit.


(Copyright: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany)
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Frost/Nixon
Ab 5.2. im Kino:

Frost/Nixon
USA - 2008


Oscarpreisträger Ron Howard („A Beautiful Mind") bringt Peter Morgans („Die Queen", „Der letzte König von Schottland") Interpretation eines der faszinierendsten Duelle des Talkshow-Journalismus in die Kinos. Drei Jahre lang schwieg Richard Nixon nach seinem Rücktritt in Folge der Watergate-Aff äre, doch im Sommer 1977 ließ sich der stahlharte und überaus redegewandte Ex-Präsident auf eine exklusive Reihe von Fernsehgesprächen ein, um über seine Amtszeit zu sprechen. Die Erwartungen waren hoch, Einzelheiten über die Hintergründe des Spionagefalls zu erfahren.

Nixons überraschende Wahl für den Moderatoren der Sendereihe fiel auf den bis dahin eher als windig bekannten britischen Moderator und Entertainer David Frost - wahrscheinlich in der Hoff nung, leichtes Spiel mit ihm zu haben, um sich so ohne große Gegenwehr einen Platz in den Herzen und Köpfen der Amerikaner zurückerobern zu können. „Frost/Nixon" blickt vor und hinter die Kulissen dieser denkwürdigen Begegnung, die für beide zum öffentlichen Moment der Wahrheit wurde.

Wie auch in der Broadway-Inszenierung von Morgans Stück spielen der mit einem „Tony"-Award ausgezeichnete Frank Langella und Michael Sheen die Hauptrollen als Richard Nixon und David Frost. Eines der schmachvollsten Kapitel amerikanischer Geschichte spiegelt sich ebenso spannend wie menschlich in diesen Momenten wider - einfühlsam und kraftvoll auf die große Leinwand gebracht von Ron Howard.


(Universal Pictures International Germany)

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
HEXE LILLI - Der Drache und das magische Buch
Ab 19.2. im Kino:

HEXE LILLI - Der Drache und das magische Buch
Deutschland - 2008


Jetzt wird´s der alten Hexe Surulunda (PILAR BARDEM) allmählich zu bunt! Hat sich doch der oberfiese Zauberer Hieronymus (INGO NAUJOKS) schon wieder in ihr idyllisches Hexenhäuschen eingeschlichen, um an ihr wohl behütetes Hexenbuch heranzukommen. Ein Glück, dass ihr kleiner, ziemlich verfressener und deshalb etwas übergewichtiger Flugdrache Hektor (Stimme: MICHAEL MITTERMEIER) rechtzeitig zur Stelle ist. Surulunda muss handeln, die Zeit ist reif für eine Nachfolgerin. Hektor macht sich also auf die Suche nach einer würdigen Hüterin des Hexenbuches und landet mit selbigem und viel Getöse im Haus von Lilli (ALINA FREUND)! Als diese das Zauberbuch entdeckt, geht das Durcheinander auch schon los…

Lilli zaubert nur Blödsinn. Erst „hext“ sie Affen in ihr Zimmer, verwandelt diese dann allesamt in Zicklein und setzt auch noch ihr Klassenzimmer unter Wasser. Hektor hat deshalb alle Hände voll zu tun, Lilli zu erklären, dass sie mit derlei bösen Zaubereien nie und nimmer Surulundas Nachfolgerin werden kann. Und während Lilli in ihrer „Probezeit“ schleunigst versucht, eine gute Hexe zu werden, ist der weltbeherrschungswillige Zauberer Hieronymus mit seinem nicht weniger durchtriebenen Mops Serafim schon wieder im Anmarsch, um endlich das Hexenbuch an sich zu reißen und sich so die Welt ein für alle Mal untertan zu machen...

HEXE LILLI basiert auf den populären Kinderbüchern des Erfolgsautoren KNISTER, dessen Werke weltweit bereits mehr als zehn Millionen Mal über den Ladentisch gingen. Nach der mit fast einer halben Million Zuschauern pro Folge erfolgreichen Zeichentrick-Serie bekommt Hexe Lilli endlich auch ihren Auftritt auf der großen Leinwand! Die Regie übernahm der ebenso vielseitige wie erfolgreiche österreichische Filmemacher Stefan Ruzowitzky (ANATOMIE). Der Oscar®-Preisträger (für DIE FÄLSCHER) zeichnet gemeinsam mit Ralph Martin und Armin Toerkell auch für das Drehbuch verantwortlich.

Der Clou dieses ebenso witzigen wie spannenden Abenteuers für die ganze Familie ist der kleine dicke CGI-Drache Hektor, dem Comedy-Star Michael Mittermeier seine Stimme leiht.


(Copyright: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany)

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
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Nick & Norah - Soundtrack einer Nacht
Ab 19.2. im Kino:

Nick & Norah - Soundtrack einer Nacht
USA - 2009


Eine Nacht in New York, ein Junge und ein Mädchen und viel Musik. Nick (MICHAEL CERA) stürzt sich als Bassist der Band The Jerk Offs kopfüber in die pulsierende Rockszene New Yorks, um zu vergessen, dass ihm gerade das Herz gebrochen wurde. Norah (KAT DENNINGS) steht kurz vor dem Wechsel ins College und stellt ihr gesamtes Leben in Frage. Und dann prallen die beiden verlorenen Seelen aufeinander. Obwohl sie zunächst nichts miteinander verbindet als der gleiche Musikgeschmack, begeben sich Nick und Norah zusammen in eine völlig unerwartete Nacht. Was als turbulente Suche nach dem Ort beginnt, an dem ihre Lieblingsband ein geheimes Konzert gibt, entwickelt sich rasant zu einem tollen ersten Date, nach dem nichts mehr ist, wie es davor gewesen war...

In der Tradition von Kultfilmen wie "Juno", "High Fidelity" oder "Before Sunrise" ist NICK & NORAH – SOUNDTRACK EINER NACHT eine Ode an die erste Liebe, die Jugend, die Macht des Schicksals und New York. Basierend auf dem Roman von Rachel Cohn und David Levithan, hat Regietalent Peter Sollett ("Long Way Home – Sommer in New York") den Finger immer am Puls der Zeit und schickt seine Jungstars Michael Cera ("Juno", "Superbad") und Kat Dennings ("House Bunny", "Jungfrau (40), männlich, sucht...") auf eine hinreißend charmante und aberwitzige Reise durch die New Yorker Nacht. Begleitet von einem unvergesslichen Soundtrack mit angesagten Bands wie Vampire Weekend, Band of Horses und den Shout Out Louds erwartet Film- und Musikfans ein unvergessliches Kino-Erlebnis.


(Copyright: Sony Pictures Releasing GmbH)

In diesem Sinne:
freeman
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Vorbilder?!
Ab 26.2. im Kino:

Vorbilder?!
USA - 2008


Ein unverbesserlicher Zyniker und ein euphorischer Partytiger im Komödien-Duett. Paul Rudd („Beim ersten Mal") und Sean William Scott („American Pie") spielen ihre Paraderollen auf diesem witzigen Hindernislauf in Richtung Erwachsensein. Abgesehen davon, dass beide gemeinsam als Energy-Drink-Promoter unterwegs sind, könnten Danny (Rudd) und Wheeler (Scott) kaum unterschiedlicher sein. Der eine trägt Anzug, der andere ein Stierkostüm, dem einen ist alles lästig, der andere lebt einzig und allein für den Spaß. Nach einer missglückten Fahrerflucht vor dem Abschleppdienst werden die zwei zu 150 Sozialstunden bei einem Mentorenprogramm für Kinder und Jugendliche verurteilt.

Vollzeit-Neurotiker Danny wird dem 16-jährigen Augie (Christopher Mintz-Plasse) zur Seite gestellt, der sich völlig in einem mittelalterlichen Rollenspiel verloren hat, und Schwerenöter Wheeler bekommt es mit dem Fünftklässler und frühreifen Früchtchen Ronnie (Bobb'e J. Thompson) zu tun, der weder sein Mundwerk noch seine jungen Triebe unter Kontrolle hat. Es braucht eine Zeit, bis sie sich auf die Herausforderung einlassen, aber irgendwann wird klar, dass man kaum noch auseinanderhalten kann, wer hier wem beim Erwachsenwerden hilft.

Manchmal braucht es Kinder und eben keine Vorbilder, um aus Jungs Männer zu machen. Frech, ungezogen und einfühlsam ist „Vorbilder?!" eine wundervoll komische Hilfestellung für die Pubertät - egal in welchem Alter man sie erlebt.


(Copyright: Universal Pictures International Germany)

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freeman
****man Mann
12.950 Beiträge
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The Wrestler
Ab 26.2. im Kino:

The Wrestler
USA - 2008


Randy „The Ram“ Robinson (Mickey Rourke) ist ein Gladiator des Pop-Zeitalters. Als Wrestler (Catcher) feierten ihn früher die Fans in ganz Amerika. Doch der Preis dieses Ruhms war hoch: Der Star von einst ist ein Wrack, er hält sich mit Billigkämpfen für seine letzten, unverbesserlichen Anhänger über Wasser. Selbst mit der üblichen Dosis an Steroiden lässt sich der körperliche Verfall nicht mehr aufhalten. Nach einem Herzanfall erkennt Randy endlich die Grenzen dieser Existenz: Der Einzelgänger nimmt Kontakt zu seiner lang entfremdeten Tochter Stephanie (Evan Rachel Wood) auf, findet in der Stripperin Cassidy (Marisa Tomei) eine Seelengefährtin und wagt die ersten Schritte in ein gewöhnliches Berufsleben. Doch Wrestling ist mehr als ein Job, den man einfach so ablegt, es ist ein Schicksal...
Gilt auch für „The Ram“ die alte und brutale Ring-Weisheit ‚Sie kommen nie zurück’?

„The Wrestler“ ist das aufregende Comeback des Mickey Rourke. Die Geschichte über verprügelte Träumer und unbesiegte Verlierer begeisterte die Festivalgänger von Venedig 2008 so nachhaltig, dass ein kleines Beben durch die Filmwelt ging. Regie-Visionär Darren Aronofsky (“Requiem for a Dream”) erhielt den Goldenen Löwen indes nicht nur für seinen Besetzungs-Coup. Ihm gelang ein moderner Klassiker über Liebe, Einsamkeit und den Lockungen der großen Bühne, denen man sich nicht entziehen kann. In weiteren Rollen überzeugen Evan Rachel Wood („Dreizehn“) und Marisa Tomei („Was Frauen wollen“). Für ihr herausragendes Spiel bekamen Mickey Rourke und Marisa Tomei jeweils eine Oscar-Nominierung. Mickey Rourke wurde für seine Rolle bereits mit einem Golden Globe ausgezeichnet, ebenso erhielt Rocklegende Bruce Springsteen die Trophäe für den besten Titelsong.


(Copyright: Kinowelt)

In diesem Sinne:
freeman
******ing Mann
7.764 Beiträge
oh
mensch, der hat ja ganz schön an muskelmasse zugelegt .wow
also, "schön" nenne ich ja was anderes ....
******ing Mann
7.764 Beiträge
ok ...
ich sags anders . er hat ja richtig fett muskelmasse zugelegt *fiesgrins*
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