Die glorreichen Sieben ein Remake.
Vorab die Neuverfilmung ist unterhaltsam, und hat auch aus spiritueller Art ansprechende Szenen,
ja Selbstaufopferung spielt eine Rolle. Wenn man sich in einer Art Harakiri Aktion einer Gatlin
( Maschinengewehr Pistole ) nähert.
Und dann haben wir halt die Anpassung unserer Zeit, die auch historisch immer sehr fragwürdig wahr und ist.
Eine Art Multikulti Truppe mit verschiedenen Fähigkeiten und jeder ist so zusagen ein Meister seines Faches vereint sich. Die Filme Macher haben auch so manchen Sprachwitz eingebaut, und so ist es halt kein knallharter Western geworden. Aber das ist auch auf den Mainstream angelegt. Ein Film muss der breiten Masse gefallen um auch in den Kinokassen gefallen.
Was hat mir an dem Orignal aus dem Jahre 1960 gefallen.
Die Grundstory das arme mexikanische Dorf wahr für mich glaubwürdiger.
Der Bösewicht wahr besser und glaubwürdiger. Auch wenn es nur ein Bandenchef wahr.
Die Geschichte hatte eine intensivere Wendungen als die Neuverfilmung.
Yul Brynner, Charles Bronson, Steve Mcqueen, sind meiner Meinung eine Klasse für sich.
Auch ist es so das, einer der 7 mit dem Gedanken das er auch für eine hohe Beute Gold gestorben ist.
Yul Brynner lässt ihn so zufrieden sterben. Die anderen 6 kämpfen schon auch um Ideal, setzten ihr Leben für etwas ein.
Einer der 7 der junge Chico verliebt sich in ein Frau des Dorfes und bleibt dort.
Die Filmmusik hat mir auch im Klassiker etwas besser gefallen.
Also es lohnt sich schon auch mal das Original anzusehen.
Vielleicht gefällt aber auch jemand das Original besser.