Legendäre Filmklassiker

Ein Klassiker des Science-Fiction Genres von Andrei Tarkowski aus dem Jahr 1979 Eine Reise in eine mystische Welt, eine Reise in das Innenleben der Protagonisten. Tiefgang, Philosophie und eine düstere und zugleich träumerische Atmosphäre.
Das Lexikon des internationalen Films
.“

Leider habe ich keine deutschen Trailer gefunden.

Toller Krimi/Thriller nach einer Idee von Friedrich Dürrenmatt. Aus dem Jahr 1958 mit Heinz Rühmann und Gerd Fröbe. Fröbe spielt einfach genial einen psyschopatischen Mörder.

Danke für die Nennung dieses Films. Er ist wirklich legendär. Und durch diese Rollle begann die Weltkarriere von Gert Fröbe.

immer wieder sehenswert.....
der Film hätte einige Oscars verdient......

Berüchtigt (1946) mit Ingrid Bergman und Cary Grant

„Berühmte Szenen
Der Film enthält die damals längste durchgehende Kamerafahrt. Auf der Party bei Alexander Sebastian fährt die Kamera von einer hoch angesetzten Weitwinkelaufnahme des Saales bis zu einer extremen Nahaufnahme des Kellerschlüssels in Alicias Hand. Außerdem ist in Berüchtigt die damals längste Kussszene der Filmgeschichte zu sehen. Nach den Richtlinien der Zensoren des Production Code durfte ein Filmkuss nicht länger als drei Sekunden dauern. Hitchcock umging diese Regel, …“



p.s. 2006 wurde der Film in das National Film Registry aufgenommen.

Um bei Ingrid Bergman zu bleiben :

Die Kaktusblüte von 1969 mit Ingrid Bergmann, Walter Matthau und Goldie Hawn



ich persönlich mag diesen Film sehr…

Die Kaktusblüte gewann im Jahr 1970 den Oscar für die beste Nebendarstellerin – Goldie Hawn

Da ist jetzt mal was ohne Laufbild, ....

Karin Herbst-Meßlinger, Rainer Rother, Annika Schaefer (Hg.)
Weimarer Kino – neu gesehen

Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Bertz + Fischer, Berlin 2018
252 Seiten, 225 Abbildungen
Hardcover, 21,5 x 22,5 cm, 29 Euro
978-3-86505-256-8

Im Fokus des reich illustrierten Bandes stehen die weniger bekannten Filme und Regisseure des Weimarer Kinos, jener Hochphase des deutschen Films, die dank ihrer außergewöhnlichen Künstler, ihrer thematischen Vielfalt und des Reichtums ihrer ästhetischen Mittel zu den legendären Epochen der Filmgeschichte gehört.


Mit Beiträgen von Jutta Brückner, Dietrich Brüggemann, Ioana Crăciun, Tobias Nagl, Kai Nowak, Ulrike Ottinger, Annika Schaefer, Jörg Schöning, Philipp Stiasny, Philipp Stölzl, Thomas Tode, Andres Veiel und Wim Wenders

Gefundene Jahre (Originaltitel: Random Harvest) ist ein US-amerikanisches Melodram von Mervyn LeRoy aus dem Jahr 1942 mit Ronald Colman und Greer Garson in den Hauptrollen. Als literarische Vorlage diente der gleichnamige Roman von James Hilton. Der Film über die unerschütterliche Liebe einer Frau zu einem an Amnesie leidenden Offizier nach dem Ersten Weltkrieg erhielt seinerzeit sehr gute Kritiken und war in den Vereinigten Staaten einer der größten Kassenhits des Jahres.

Quelle: http://www.wikipedia.org

ein eher unbekannter Film...
trotzdem äusserst sehenswert....
und inzwischen ein Klassiker..
vor allem Greer Garson beeindruckt mit Ihrer stillen aber dafür um so intensiveren Darstellung......

leider gibt es keinen Trailer bei youtube

Für mich ist das Quo Vadis?
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme.

Ein paar Schiffbrüchige können sich auf eine Insel retten. Dort werden sie vom den einzigen Bewohnern der Insel, dem russischen Aristokraten Graf Zaroff und seinen Gehilfen in seinem Haus aufgenommen. Schon bald wird den Gestrandeten eine unheimliche Tatsache gewahr. Dieser Graf Zaroff hat absichtlich Positionsleuchten verkehrt aufgestellt, so dass es immer wieder zu Schiffsunglücken vor seiner Insel kommt. Dies hat er getan, weil er mit den Gestrandeten Menschenjagten veranstalten will. Die verunglückten sind dabei die Gejagten.


Die Jagt selber empfand ich als nicht besonders einfallsreich und in Sachen und Dramaturgie und Spannungsaufbau nicht so ganz gelungen. Dennoch hat mir der Film sehr gefallen. Da ist zum Einen die Figur des Grafen. Einfach genial verkörpert. Der hat einen Blick drauf, der es in sich hat. Dann ist da die Atmosphäre und der subtile Horror, bevor die eigentliche Jagt losgeht. Und schließlich und endlich hat das Werk auch visuell ein paar Schmankerl zu bieten. Zum Ende hin gibt es dann auch noch etwas Spannung, Tempo und Action.


Der Film ist aus dem Jahr 1932 und einer der ersten Tonfilme. Ich habe mir eine DVD gekauft, auf der eine restaurierte Version des original Schwarz-weiß Films, sowie eine Fassung, die nachträglich mit Farbe versehen wurde, drauf sind.. Ich entschied mich für Schwarz- Weiß und denke, dass das die richtige Entscheidung war. Zum Einen ist es das Original, zum Anderen kann bei solchen Filmen das Schwarz-Weiß durchaus zur Atmosphäre beitragen. Als ich dann einen Blick in die Farbfilmfassung warf, war ich ich mir endgültig sicher, dass meine Entscheidung richtig war.






Und hier der ganze Film



Und noch mal in Farbe.