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Legendäre Filmklassiker

Legendäre Filmklassiker
Wer kennt heutzutage noch die alten Filmklassiker, welche die Filmgeschichte geprägt haben!!! Ich denke an Humphrey Bogart, Yul Brynner, Elizabeth Taylor, Doris Day ...

Eine kleine Zeitreise und zurück zu den Besten, welchen den Film maßgeblich geprägt haben, wie auch Alfred Hitchcock und Michael Ballhaus ... . Alleine seine Kameraeinstellungen sind legendär und werden heutzutage immer noch kopiert ...





*g*
Manche mögen's heiß (Some like it Hot)
Für mich gehört da gans vorne mit dazu Billy Wilders Komödienklassiker von 1959 "Manche mögen's heiß" (Some like it Hot) mit
Marilyn Monroe: Sugar ‚Kane‘ Kowalczyk
Tony Curtis: Joe (Josephine/Shell Junior)
Jack Lemmon: Gerald ‚Jerry‘ (Daphne)
George Raft: Gamaschen-Colombo
Joe E. Brown: Osgood Fielding III.
Pat O’Brien: Detective Mulligan
Nehemiah Persoff: Der kleine Bonaparte
Joan Shawlee: Sweet Sue
Dave Barry: Mr. Beinstock
Billy Gray: Sig Poliakoff
George E. Stone: Zahnstocher-Charlie
Mike Mazurki: Colombos Handlanger
Harry Wilson: Colombos Handlanger
Barbara Drew: Nellie Weinmeyer
Al Breneman: Hotelpage

Die deutsche Fassung:

https://archive.org/details/ … ensHeissFilmkomoedieUSA1959#

Und hier die englische Originalfassung:

https://www.dailymotion.com/video/x2bgvxf
*******ueen Frau
18.088 Beiträge
als glühender Audrey Hepburn Fan
fallen mir natürlich alle ihre Filme ein

nicht nur die so bekannten wie

Breakfast at Tiffany´s

Sondern auch weniger Bekannte wie:

• Ein Herz und eine Krone
• Sabrina
• Ein süßer Fratz
• Krieg und Frieden
• Geschichte einer Nonne
• Charade

Ebenfalls eine meiner ganz persönlichen Ikonen ist Leslie Caron, die für mich heute immer noch meine Tanzgöttin ist, vor allem in CINDERELLA

Hier mal ein Zusammenschnitt von vielen Filmen mit Leslie


*******Muc Mann
4.142 Beiträge
Ist das Leben nicht schön?

(Originaltitel: It’s a Wonderful Life) ist eine US-amerikanische Tragikomödie unter Regie von Frank Capra aus dem Jahr 1946, basierend auf der Erzählung The Greatest Gift von Philip Van Doren Stern. Der Spielfilm mit James Stewart in der Hauptrolle wurde von der US-amerikanischen Produktionsfirma RKO Pictures verliehen und von Liberty Films produziert.

Ist das Leben nicht schön? erzählt die Geschichte des sozial engagierten Bürgers George Bailey, der in der Weihnachtsnacht wegen eines Missgeschicks seinen Lebensmut verliert und sich von einer Brücke stürzen will – bis er von einem Engel gerettet und ihm gezeigt wird, wie seine Heimatstadt aussehen würde, wenn er nie geboren wäre. Trotz kommerziellen Misserfolgs wurde der Film mit der Zeit zum Klassiker und wird von vielen Kritikern als einer der besten Filme aller Zeiten angesehen.

Text wikipedia


*********dBaer Mann
7.045 Beiträge
Sehr Legendär *g*



Ein verrückter Film *zwinker*
beauty - f*** U @frederikan
******ool Frau
31.500 Beiträge
Und wo bleibt
The one and only


Rosebud...
Ich denke, Citizen Kane (1941) von Orson Welles (auch Hauptrolle) kann man in diese Liste ebenfalls aufnehmen. Der Film zeichnet ein dichtes Portrait des Medienmagnaten Charles Foster Kane; angelehnt ist die Figur an den damals real existierenden Verleger William Randolph Hearst, was dieser freilich alles andere als positiv aufnahm, was in einen Kleinkrieg zwischen Welles und Hearst mündete. Doch auch stilistisch und bezüglich des Einsatzes der Kamera und der Erzählung bleibt Kane ein Meilenstein der Filmgeschichte, der auch heute noch in vielen Ranglisten weit oben zu finden ist.


Als Kind sehr verliebt in
Cary Grant *love5*




****ot2 Mann
10.577 Beiträge
Fahrraddiebe
Sollte m.E. unbedingt in den Kanon der "legendären Filmklassiker" aufgenommen werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrraddiebe


Mein Held ...
Yul Brynner .... *fans*. Leider auch viel zu früh verstorben...




**********rinus Mann
1.385 Beiträge
M - Eine Stadt sucht einen Mörder
Dieses Meisterwerk von Fritz Lang gehört auf jeden Fall auch in die Liste! Sehenswert machen ihn nicht nur der gezielte dramaturgische Einsatz von Ton und Musik sowie das aus dem Stummfilm übernommene Spiel mit Licht und Schatten, sondern auch das Drehbuch sowie die heruasragenden Darsteller. Die eigentliche Geschichte - die Jagd nach einem Serienmörder, die von realen Ereignissen der damaligen Zeit inspiriert wurde - ist dabei nur ein Hilfsmittel, um ein Porträt der Stadt Berlin zu zeichnen und die Abläufe der Gesellschaft in einer Extremsituation zu sezieren; gleichzeitg setzt M auch dem damals berühmten Kriminalisten Ernst Gennat ein filmisches Denkmal.


**********osity Mann
12.812 Beiträge
Wenn schon Yul Brynner, dann gleich in einem Klassiker des Science Fiction Genres.


@falcoperegrinus
Du hast völlig Recht, Fritz Langs "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" gehört unbedingt in diese Kategorie - für mich ist es sein bester Film.

Aber ebenso gehört der eine oder andere Stummfilm dazu, für mich ganz besonders Paul Wegeners Meisterwerk "Der Golem, wie er in die Welt kam" von 1920.
Dieser Film war, nach "Der Golem" (1914) und "Der Golem und die Tänzerin" (1917) bereits Wegeners dritter Golem-Film, wobei die zweite Verfilmung eher eine Parodie auf den ersten Film war.
Der dritte Film war einer der international größten Erfolge des deutschen Stummfilms. In monatelang ausverkauften Vorstellungen war der Film in den Vereinigten Staaten und sogar in China zu sehen. Besonders bemerkenswert ist die Filmarchitektur von Hans Poelzig und Kurt Richter und die phänomenale Lichtgestaltung. Drehbuch Paul Wegener mit Henrik Galeen, Regie Paul Wegener und Carl Boese.

Inhalt (Wikipedia)
Prag im 16. Jahrhundert: An der Stellung der Sterne erkennt Rabbi Löw, dass große Gefahr für das jüdische Ghetto droht. Er entschließt sich daraufhin, den Golem, einen künstlichen Menschen aus Lehm, zum Leben zu erwecken. Der Golem soll laut alten jüdischen Legenden Unheil abwenden. Und tatsächlich verkündet der Kaiser ein Dekret gegen die Juden. Diese sollen die Stadt verlassen. Die Urkunde wird von Junker Florian der jüdischen Gemeinde und Rabbi Löw übergeben. Bei dieser Gelegenheit verlieben sich der christliche Junker und die Tochter des Rabbi Löw mit Namen Mirjam. Rabbi Löw möchte den Kaiser umstimmen und schreibt ihm eine Nachricht, in der er auf seine Verdienste verweist und um eine Audienz bittet. Diese wird ihm während eines Festes gewährt. Der Rabbi nimmt den Golem mit, und als die Kaiserburg durch magische Kräfte einzustürzen droht, kann der Rabbi dies mit Hilfe des Golems verhindern. Zum Dank nimmt der Kaiser das Dekret gegen die Juden zurück.
Während der Rabbi sich in der Kaiserburg aufhält, schleicht Junker Florian unerkannt zu Mirjam ins Haus des Rabbi. Als der Rabbi in sein Haus zurückkehrt, nimmt er dem Golem (gegen dessen Willen) den lebensgebenden Stern von der Brust, woraufhin dieser nach hinten umkippt und liegenbleibt. Dann wird der Rabbi zu einer Dankesfeier in den Tempel gerufen. Der Gehilfe des Rabbi bemerkt den christlichen Eindringling, erweckt aus Eifersucht den Golem wieder zum Leben und gibt ihm den Auftrag, den Junker zu vertreiben.
In einem Kampf wirft der Golem den Junker vom Dach des Hauses. Danach setzt er das Haus in Brand und schleift Mirjam fort. Der Golem bricht das Tor der Stadt auf und geht aufs freie Feld hinaus. Er hebt eines der Kinder, die auf den Wiesen spielen, zu sich hinauf. Das Mädchen ist von dem Stern auf der Brust des Golems fasziniert und nimmt ihn an sich. Daraufhin stürzt der Golem leblos zu Boden.

Es spielen:
Paul Wegener: Golem
Albert Steinrück: Rabbi Löw
Lyda Salmonova: Löws Tochter Mirjam
Ernst Deutsch: Löws Gehilfe
Lothar Müthel: Junker Florian
Otto Gebühr: Kaiser
Hans Sturm: Rabbi Jehuda
Doris Paetzold: Kesbe des Kaisers
Max Kronert: Tempeldiener
Greta Schröder: Mägdelein mit Rose
Loni Nest: das kleine Mädchen

Leider ist der Film nur mit englischen Zwischentiteln zu finden ...

Das bin ich
*******aer Mann
6.585 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vom Winde verweht
Einer der Klassiker. Für die einen eine Liebesschnulze, für die anderen ein Meisterwerk.
Episch, emotional, hervorragendes Schauspiel, großartig inszeniert.
Die Geschichte einer Hassliebe, die Geschichte einer Frau in einer Welt des Umbruchs, einer Frau, die lernt ums Überleben zu kämpfen und die Geschichte des alten Südens.
Ich liebe ganz besonders die "Ich will nie wieder hungern Szene"




Das bin ich
*******aer Mann
6.585 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die 12 Geschworenen
Als Gerichtsfilm und Krimi einfach genial. Zudem gesellschaftskritisch Kritik am amerikanischen Rechtssystem, und ein Film über soziales Verhalten in einer Gruppe.

*******Muc Mann
4.142 Beiträge
Taxi Driver ist ein Filmdrama von Martin Scorsese aus dem Jahr 1976. Der nach einem Drehbuch von Paul Schrader entstandene Film schildert das Leben des vereinsamten New Yorker Taxifahrers Travis Bickle, der von dem „Schmutz“ der Stadt angewidert ist und dessen Obsession, eine jugendliche Prostituierte ihrem Milieu zu entreißen, in einem Gewaltakt mündet.

Der Film gewann mehrere Preise und wird zu den wichtigsten US-amerikanischen Produktionen der 1970er Jahre gezählert.

Zwei Karrieren finden mit diesem Film Ihren ersten Höhepunkt.
Robert de Niro glänzt in seiner ersten Hauptrolle - und die 13jährige Jodie Foster brilliert als jugendliche Hure.


*******Muc Mann
4.142 Beiträge
@Nike_Sun
vielen Dank für diese Rubrik....

da Du das Thema ja eröffnet hast.....
was denkst Du - soll es einen zeitlichen Rahmen geben?
Ab wann ist ein Film ein Klassiker?

vielen Dank

Gent
*********dBaer Mann
7.045 Beiträge
Den Film finde ich klasse!


Und weil es so viel spaß macht was für alle wo süßes Lieben *ggg*

@Gent
sehr gerne ...

mir persönlich geht es hier wirklich um die "Anfänge" des Films, da diese doch in Vergessenheit scheinen. Frag mal einen mitte zwanzigjährigen, ob er den Fim z.B. "12 Uhr Mittags" mit Gary Cooper und Grace Kelly (ihre erste große Filmrolle) kennt etc.



All diese Filme haben den Film geprägt und vieles wird heute noch übernommen. Sei es der Spannungsbogen der Musik, Kameraeinstellungen, oder gar Remakes, welche kein Mensch braucht...

Aber im Grunde ist es jedem selbst überlassen, ab wann ein Film ein Klassiker ist und von daher gibt es hier jetzt keinen wirklichen Zeitrahmen.

Schön fände ich es natürlich, wenn wir wirklich bei den "alten" Filmen blieben und diese wieder in Erinnerungen holen und deren "Geschichten" dazu.

Im übrigen vielen Dank, dass ihr ebenfalls so viel Freude habt an diesem Thread wie ich auch ...

*blume*
Und noch ein deutscher Filmklassiker: Münchhausen
Der Film "Münchhausen" (!943) ist längst zum Klassiker geworden, der all seine Nachfolgenden Adaptionen des Stoffes in den Schatten stellt. Zum 25. Geburtstag der Ufa wollte Filmfirma und auch der Propagandaminister etwas ganz besonderes bringen. Also scheute man weder Kosten noch einen kleinen Bruch mit der Ideologie, denn der eigentlich mit Berufsverbot belegte Erich Kästner durfte - unter dem Pseudonym "Berthold Bürger" das Drehbuch schreiben - doch gleichzeitig durfte weder das Pseudonym und noch viel weniger der echte Namen des Autors in der Presse oder gar im Vorspann genannt werden.

Die überaus prominente Riege der Darsteller wurde - damit keiner beleidigt sein konnte - in alphabetischer Reihenfolge genannt, was umso einfacher war, da der Haupt-und Titelrollendarsteller Hans Albers auch in diesem Fall automatisch der Erstgenannte war. Die Besetzung liest sich wie das "Who's Who" der damaligen deutschsprachigen Filmprominenz:
Hans Albers: Baron Münchhausen
Wilhelm Bendow: der Mondmann
Michael Bohnen: Herzog Karl von Braunschweig
Hans Brausewetter: Freiherr von Hartenfeld
Marina von Ditmar: Sophie von Riedesel, die Verlobte von Hartenfeld
Andrews Engelmann: Fürst Potemkin
Käthe Haack: Baronin Münchhausen
Brigitte Horney: Zarin Katharina II
Waldemar Leitgeb: Fürst Grigorij Orlow
Walter Lieck: der Läufer
Ferdinand Marian: Graf Cagliostro
Hubert von Meyerinck: Prinz Anton Ulrich
Jaspar von Oertzen: Graf Lanskoi
Werner Scharf: Prinz Francesco d’Este
Armin Schweizer: Johann
Marianne Simson: die Mondfrau
Leo Slezak: Sultan Abd ul Hamid
Hermann Speelmans: Christian Kuchenreutter
Hilde von Stolz: Louise La Tour
Gustav Waldau: Casanova
Franz Weber: Fürst von Ligne
Ilse Werner: Prinzessin Isabella d’Este
Eduard von Winterstein: Münchhausens Vater
(nicht im Vorspann genannte:)
Hans Junkermann: Kapellmeister Graun
Viktor Janson: Jussuf Pascha
Franz Stein: Leibjäger Rösemeyer
Karl-Heinz Peters: François Blanchard
Hermann Pfeiffer: Selim, Eunuch
Ewald Wenck: Vorhangzieher Methfessel
Franz Schafheitlin: Doge
Maria Hofen: Ohnmächtige Theaterbesucherin
Nikolai Kolin: Großwesir
Valy Arnheim: Haushofmeister am Petersburger Hof
Paul Rehkopf: Förster
Henry Stuart: Sir Fitzherbert
Trude Heess: Gräfin Stroganoff


Das bin ich
*******aer Mann
6.585 Beiträge
Gruppen-Mod 
@Nike_Sun
Wenn man mal ganz genau ist, liegen die Anfänge des Films noch viel weiter zurück, noch vor 1900. Aber ich weiß, was du meinst und mir gefällt dieser Thread auch sehr gut.
Schön fände ich es natürlich, wenn wir wirklich bei den "alten" Filmen blieben und diese wieder in Erinnerungen holen und deren "Geschichten" dazu
Da bin ich gern dabei.
Hier mal was richtig altes. Der erste Western der Filmgeschichte aus dem Jahr 1903.


Ein wegweisendes Jahr war für mich das Jahr 1939. "Vom Winde verweht" habe ich da ja schon genannt. Weitere Beispiele sind "Der Zauberer von OZ, einfach bezaubernd, und "Der junge Mr.Lincoln", großartiges Spiel von Henry Fonda. Und natürlich "Ringo"(Stagecoach), mit diesem Film machte John Ford nicht nur John Wayne berühmt, sondern auch das Westerngenre salonfähig.



**********osity Mann
12.812 Beiträge
Noch ein SciFi Klassiker aus den 70ern. Mit Charlton Heston.


Das bin ich
*******aer Mann
6.585 Beiträge
Gruppen-Mod 
Planet der Affen
Bei Scince-fiction Klassiker mit Charlton Heston denke ich vor allem an "Planet Affen". Kenne doch tatsächlich Leute, die das Original gar nicht kennen, ja nicht mal wussten, dass es das gibt.
Tolle Atmosphäre und ein legendäres Ende.

Das bin ich
*******aer Mann
6.585 Beiträge
Gruppen-Mod 
Denn sie wissen nicht, was sie tun

*******Muc Mann
4.142 Beiträge
NIKE_Sun
sei vorsichtig...
ich kenne einige "Junge"...
deren Filmwissen uns beide um Längen übertrifft....
gerade im Bereich der Klassiker....

mir geht es auch nicht um eine dogmatische Einteilung....

nur mal ein Beispiel.....

Der mit dem Wolf tanzt...
1990
einer meiner Lieblingsfilme...
schon ein Klassiker????

Matrix....1999

und wir finden einige Filme in den 2000ern...
die sicher "irgendwann" auch mal Klassiker sein werden....
aber wann ist Irgendwann....

Vorschlag meinerseits....
ich hab in einer Musikseite angeregt -
Oldies sollten mindestens 30 Jahre alt
(entspricht der Regelung bei mit H-Kennzeichen bei Autos)...

Einverstanden?

und nochmal Danke für Deinen Thread.....

da werden noch einige Erinnerungen auftauchen.........
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