Habe ich im Mai zwar schon mal verlinkt, aber jetzt ist der Film kurz vor dem Bundesstart.
Hier ist ein Link zu einer deutschen Filmkritik:
https://www.rollingstone.de/ … en-bohemian-rhapsody-kritik/
Es gibt wohl einiges zu kritisieren, aber
Außerdem bietet das Werk, was für einen Musikfilm fundamental ist, einen extrem gut klingenden Erzählsound. Wir hören innerhalb von nur zwei Stunden alle wichtigen Lieder, und die Bewegungen der vier Queen-Darsteller sind sehr nahe an den Originalen dran. Malek bewegt die Lippen zum Playback Mercurys sowie des Imitators Marc Martel, das war bekannt, aber er bewegt sich auch gut – pointiert, aber ohne Übertreibung. Vor allem Gwilym Lee übertrifft alle Erwartungen, hat sich Aussehen und Habitus von Brian May angeeignet, wie es vielleicht noch keinem Schauspieler bei irgendeinem Musiker gelang.
überzeugt mich schon allein, den Film sehen zu wollen. Queen. Auf einer Kinoleinwand. Mit Kinosaal Sound. Gekauft.
Da kann ich dann auch über
Das hier nachempfundene „Live Aid“-Finale ist auch dafür verantwortlich, dass aus einem guten Film kein sehr guter, gar herausragender geworden ist. Der Festival-Auftritt wurde als eindeutiger Karrierehöhepunkt herausgearbeitet, musste den Schlusspunkt der Erzählung bilden – alles andere Essentielle musste also voran platziert werden. Was bedeutet, dass einige Datumsfehler in „Bohemian Rhapsody“ eingeflossen sind, die nicht nur Experten auffallen.
hinwegsehen, denke ich.