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Inglourious Basterds (2009)

Toller Film, ich bin begeistert
**********_D_ni Mann
1.385 Beiträge
werde mir Eure Blickwinkel
und Eindrücke für den Homecinema-Review des Films "abspeichern" und zu Rate ziehen.

Allerdings leihe ich den wegen der Sicherheit lieber nur aus.... *lol*
Der beste Film seit Watchmen!!!
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Grandios
fand ich den Film.
Christopher Waltz war für mich das Highlight schlechthin.Ein eiskalter Engel der perfiden Höflichkeit.Und in jedem seiner Dialogmomente war die Grausamkeit dahinter spürbar.Und wie in Death Proof Kurt Russel,erweist er sich letztendlich doch als Jammerlappen,als es ihm an die eigene Wäsche ging.

Überraschend für mich Til Schweiger,der Sonnyboy der deutschen Kinolandschaft ,kam für mich deshalb so gut rüber,weil er die meiste Zeit die Klappe hielt.

Sehr schwach fand ich allerdings all seine anderen Inglorious-Kumpels,kein Profil.

Ich bin der Meinung,dass die deutsche Schauspielerriege die amerikanische glatt an die Wand spielte,abgesehen von Diane Kruger,die ich einfach nur grottenschlecht fand.Sehr gut gefallen haben mir auch die meisten Nebendarsteller,köstlich die persiflierten Charaktere von Hitler und Goebbels.

Die Splatter-Elemente haben mich erwartungsgemäß gestresst,der Finger in der Wunde der Doppelagentin in Großaufnahme sowie die letzte Szene mit dem Hakenkreuz haben mir schon heftig zugesetzt.
Dennoch könnte ich mir einen Tarantino-Film ohne nicht vorstellen.

Tarantinos Hommage an das Kino hat mir auch gut gefallen.
Allerdings fand ich die einzelnen Kapitel jeweils sehr lang,aber aufgrund der ausgefeilten Dialogspielchen war das wohl notwendig.

Ich werde mir den Film auf jeden Fall kaufen,wenn er als DVD erscheint und ich überlege noch,ob ich mir den Film auch noch mal imSonykino im Originasprachel anschaue.
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Der Unterschied ist dann eigentlich "nur", dass dann die Amis und Engländer eben auch englisch parlieren ... und man für Pitts Charakter dringend Untertitel braucht *zwinker*

Ich sehe es wie du: Die gesamten deutschen Figuren sind viel reizvoller als die Basterds und erst recht als der britische Offizier ... der war auch nix wert ...

In diesem Sinne:
freeman
Ich fand den Film wahnsinnig toll!!
Auch die Schaupieler, allen voran natürlich Waltz!! - ganz toll!!
Auch Diane Krugers untypische Frauenrolle, Brühl als naiver und dann doch krasser "kleiner Junge".
Sagenhaft!
Bin begeistert!
Muss ich unbedingt nochmal im Original schauen!!
********ange Mann
428 Beiträge
@ Alakandra
... wenn Du ihn nicht im Original (mit Untertiteln) gesehen hast, hast Du ihn nicht gesehen *g*
Toller Film
Also mir hat der Film sehr gut gefallen. Klar er verfälscht die Geschichte etwas und zieht sie minimal ins lächerliche, nichts destro trotz, hat mir der Film gefallen.
Ich denke auch, dass wenn man den Film sich öfters anschaut, noch mehr Details auffallen. > wie bei jedem T. Film

Am besten gefällt mir die Rolle von Christoph Waltz. Der spielt den "Landa" echt Klasse!

In diesem Sinne
Gruß
Max
@Zuckerstange
Ja, deswegen hab ich es ja ganz fest vor,
muß nur noch jemanden finden,
der mich begleitet! *zwinker*
Top. Absolut genialer Film.

Mich hat anfangs nur irritiert dass Diane Krüger mitgespielt hat. Ich bin nach wie vor der Meinung dass die Frau einfach nicht schauspielern kann.

Aber vielleicht hat Tarantino das ja als Metapher auf das Kino angelegt. Auf der einen Seite der grandios aufspielende Christoph Waltz als Hans Landa, der alle guten Filme der Welt repräsentiert. Auf der anderen Seite die hölzern spielende Diane Krüger als Bridget von Hammersmark, die alle Schrottfilme der Welt repräsentiert.
Und damit dass Hand Landa am Ende Bridget von Hammersmark erwürgt verweist er einfach allen Filmmist den es gibt auf den ihm angestammten Platz!!!

*g*
Besonders für Frauen unter uns muß man natürlich nochmal Gedeon Burkhard und besonders seine Stimme erwähnen!!!
*wow*
*******add Mann
766 Beiträge
Christoph Waltz
Ich fand "Death Proof" besser. Trotzdem, der Film ist einfach sehenswert, allein wegen Christoph Waltz. Jeder Satz, jedes einzelne gesprochene Wort, jede Mimik und Gestik. Allein der Opener, der Hammer. Ich kann nur einfach sagen, perfekt und brilliant.
Johnny
****ss Mann
164 Beiträge
'ingloutinous basterds'....
fand' ich nicht so doll....

Fuer mich ist sein bester Film immer noch Pulp Fiction...
*******1212 Mann
15 Beiträge
10 Punkte von 10
Genial, jede Sekunde wurde von uns genossen. Schon Deutsche spielen Deutsche, Ami´s spielen Ami´s. wunderbar.
Es macht einfach Laune Geschichte schreiben wie man will.
Genial wie die dunkle Seite hin und her springt, Nazi oder Ami, Ami Nazi, oder Zuschauer. Wie man selbst zum Bastard wird, wie Freude aufkommt, wenn die Nazielite bestialisch abgemetzelt wird. Man will am liebsten selbst im Rang stehen, mit einer MP und Geschichte verändern. Huch.

Ein Meisterwerk
*******di6 Mann
195 Beiträge
Nach Kinobesuch im Original und erneutem Anschauen auf DVD mein Fazit:
Klasse....ob Meisterwerk oder nicht, das sollen die Tarantinofans entscheiden - veränderte Geschichte mit einem tollen Erzählkino - ein Waltz, den ich seit Roy Black noch nie so gut gesehen habe - fantastische Musik und immer wieder brilliante Kinozitate - Unterhaltung pur, ohne nach dem Kinogang den Tiefgang eines Films ergründen zu müssen. KIno, wie es sein muss - aber nicht für jeden - love it or hat it - I Love it.
Ich fand ihn
schlicht umwerfend. Ich habe zugegebenermaßen ein Vorurteil gepflegt, dass Tarantino besser die Finger vom Thema der NS-Zeit lassen sollte, sehe das jetzt aber anders. Ich habe mir den Film bewußt nicht im Kino angesehen, weil ich die (vorgestellte) Kombination von Tarantino-Gewalt, Hitler-Deutschland und Fiktionalisierung dieser Zeit nicht wirklich vorstellen wollte oder konnte.

Ich habe ihn nun kürzlich auf DVD gesehen und war wirklich gepackt. Hinsichtlich der Gewaltdarstellung ist dieser Film in meinen Augen völlig falsch dargestellt worden. Ich finde ihn beileibe nicht übertrieben. In Relation zu Kill Bill oder Death Proof ist er sogar moderat. Es mag paradox oder gar pervers klingen, aber gerade im Kontext der realen Grauen des Nationalsozialismus wirkt dieser Film fast schon betulich. So kann es gehen! Jedenfalls erschien mir die Gewalt in vielen anderen Filmen von Tarantino weit eher Selbstzweck zu sein als hier. Hinsichtlich der Fiktionalisierung finde ich es gut, dass es Filme gibt, die sich bewußt trauen, den in meinen Augen fragwürdigen Ansatz der "Authentizität" zu überschreiten. Wobei ich GANZ GEWISS nicht meine, dass man die Zeit des Nationalsozialismus beliebig erzählen kann. Ganz im Gegenteil. Fakten bleiben Fakten, Fiktionen Fiktionen. Und hinsichtlich des Faktenanspruchs kann natürlich Tarantino überhaupt nicht mit einem Film wie Claude Lanzmanns "Shoah" mithalten, der ja versucht hat, möglichst authentisch zu sein und Zeitzeugen zu Wort kommen zu lassen. Und dennoch finde ich, dass es gerade ´fiktionalisierende´Filme waren, die zum Verständnis der Idiotie dieser Zeit beitragen konnten, gerade, weil sie die im wahren Sinne "unglaublichen" Ereignisse einfach in ihrer Groteske wirken lassen . Dazu zähle ich Robertos Begninis "Das Leben ist schön" ebenso wie Daniel Levys "Mein Führer" mit Helge Schneider als Hiler-Darsteller. Und nun zählt eben auch Tarantinos IG. Ich bin mir schon bewußt, dass man natürlich immer vorsichtig mit dieser Zeit sein soll. So hat die Kritik zu denken gegeben, dass der durchschnittliche US-Jugendliche überhaupt nicht einschätzen könne, was nun historische Tatsache ist und was reine Fiktion. Dass da ein solcher Film Gefahrenpotential der "Verklärung" bietet, ist evident. Gleichwohl glaube ich, dass er auch dazu animiert, sich mit dieser Zeit auseinander zu setzen. Und da finde ich persönlich die erwähnten Filme, die quer stehen zur Political Correctness, eben eher bereichernd als Filme wie "Operation Walküre" oder "Der Untergang". Deren subtile Heldenverklärung finde ich viel gefährlicher als Filme, die erkennbar - so meine ich jedenfalls - vor allem darauf abzielen, das Spektrum der Darstellungsmöglichkeiten der NS-Zeiten zu erweitern...

Von dieser eher "globalen" Überlegung abgesehen, ist der Film unglaublich packend, unterhaltsam (aber eben nicht verflachend) und gut gemacht. Von den schauspielerischen Leistungen - allen voran natürlich diejenige des Oscar in spe-Anwärters Waltz - ganz zu schweigen.

Fazit: GANZ GROSSES KINO!

-vian!
Christoph Waltz rettet den Film mit seiner außergewöhnlichen Darstellung des SS-Offiziers Hans Landa vor einem soliden Dasein und dürfte damit verdient den Oscar einstreichen.
Quentin Tarantino ist wirklich ein Phänomen, der das Kino durchaus geprägt und bereichert hat. Aber ob diese kultische Verehrung, inklusive Vorschußlorbeeren, gerechtfertigt ist … wage ich mittlerweile zu bezweifeln.

Die Titelgebenden „Basterds“ kommen nämlich kaum zur Geltung in dem Film und deren Ruf als „Nazischreck“ bleibt auch für den Zuschauer nur ein „Ruf“, welcher kaum nachzuvollziehen ist. Tarantino gab sich kaum Mühe den Mitgliedern der Truppe etwas Tiefe zu verleihen und so verkommen deren Beweggründe zu ihren Taten in einem Akt der völligen Interesselosigkeit. Alleine die Figur von Brad Pitt erscheint dermaßen farblos, das man sich fragt weshalb ausgerechnet er ein Aushängeschild des Films wurde. Ähnliches gilt auch für den „Bärenjuden“ Eli Roth oder den deutschen Psychopathen Hugo Stiglitz, gespielt von „Ich-klinge-als-wäre-ich-ständig-besoffen-Til-Schweiger“

Ehrlich gesagt hätte jeder den fiktiven Untergang des Nationalsozialismus in Europa so verfilmen können, letztenendes. Und so ist es auch verständlich, das Tarantino immer wieder betont, dass er den Film ohne Christoph Waltz nicht gedreht hätte. Weil der den Film in seinen Szenen völlig dominiert und es auch mal lustig ist, das ein „kleiner Österreicher“ gestandene Hollywoodstars locker an die Wand spielt.

Grüße
Jimbo
Traurig, traurig...
...dass ich als Quentino-Fan so eine Kritik schreiben muss. Aber:

Guido Knopps Lehrling?
Das Thema Adi und Hunnen ist so alltäglich, dass man meinen könnte, das tausendjährige Reich würde tatsächlich noch bestehen. Wer weiß, vielleicht war es ja Hitlers Plan, die Welt nicht mit Krieg, sondern mit DVDs und Dokumentationen zu erobern. Mitten in diesen tagtäglichen Nazi-Wahn platzt der sonst für unkonventionelles Material bekannte und geliebte Quentin Tarantino mit Inglorious Basterds. Nicht nur die Filmhelden haben diesen Titel verdient, der Film selbst spielt nach dem Prinzip von Nomen est Omen. Denn mit diesem Film hat sich Tarantino kein weiteres Denkmal gesetzt.

Langatmig und farblos
Die Dialoge ziehen sich wie Kaugummi. Was man sonst an Tarantinos Werken schätzt, wird hier zur quälenden Langeweile. Während Reservoir Dogs zu Beginn den langen Monolog mit einem völlig abstrusen Thema perfektioniert, prügelt er in Inglorious Basterds die Spannung aus jeder Szene.
Mit Ausnahme von Christoph Walz, dem "Judenjäger", sind die Rollen größtenteils farblos und oberflächlich anglegt. Sie besitzen keinen Tiefgang, sind unglaubwürdig jedoch in ihren Interaktionen untereinander überzeichnet. Die Sets sind uninteressant gestaltet und wirken beengt und wenig bespielbar. Die Charaktere sind wie Action-Figuren ins Bild gestellt und verschmelzen nicht mit der Szene.
Der einzige Darsteller neben Walz, der etwa Charme und Stil hineinbringt ist Brad Pitt. Neben diesen beiden Größen stellt man sich dann doch die Frage, was Leinwandleichen wie Eli Roth und Til Schweiger in dem Film zu suchen haben. Die beiden will man nicht einmal in einer TV-Produktion sehen, geschweige denn in einem Tarantino! Vor allem Roth, der weder als Regisseur noch als Schauspieler jemals irgendwie über Stümper-Niveau hinausgekommen ist.

Fazit
Ohne Christoph Walz und die Spannung auf das, was er noch tun oder sagen wird, hätte ich das Kino bereits nach 20 Minuten verlassen und mir eine Straßenlaterne angesehen. Die flackert wenigstens zwischendurch und sorgt somit für Abwechslung.
...ich fand ihn sch.....
was ist nur in der letzten Zeit mit den Filmen los ??? Oder bin ich einfach zu verwöhnt geworden ??? IB fand ich total schlecht...und das von Quentin Tarantino... *gaehn* *heul2* *tonne*
mir hat´s spass gemacht
wer, wenn nicht tarantino darf sich filmisch an eine umschreibung der geschichte heranwagen....

das kino als fanal für die komplette nazi-elite - das ist schon ein genialer gedanke

alle schauspieler passen, guter regiseur eben...

hut ab, wer lässt heutzutage noch die geistige handbremse los

tarantino macht´s

meine hochachtung dafür

deep_space
supi
Ich habe ihn schon im Kino gesehen und fand ihn einfach umwerfend. Einfach anders einfach gut *omm*
danke herr waltz
das sie diesen film geadelt haben.

der einzige lichtblick in einem film, der einmal mehr untersteicht, was tarantino nicht mehr kann. originell sein.

danke tarantino für pulp fiction aber bitte geh in rente.

so lächerlich wie er versucht durch musik stimmung zu erzeugen. erstens ist die musik total deplaziert und zweitens total unpassend. seine kapitel-liesierung macht auch mal keinen sinn, weil es ein durch & durch chronologischer handlungstrang ist.
und die dialoge floppen auch.

basterds zeigt einmal mehr, das tarantino mit pulp fiction mehr als glück hatte.

leider .......
@deepspace,
danke für deinen beitrag. ich stimme mit dir überein. diese ebene der bezugnahme auf das kino als geschichten-schreiber fand ich ebenfalls grandios...

gerne würde ich mehr von @****sh hören, was ihm nicht gefallen hat...

lass(t) mal hören...

-vian!
******ier Frau
38.487 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ausstrahlung im linearen Fernsehen
heute Abend spät: Kinofreunde: Kinofilme jetzt im Fernsehen & Streamingdienst (6) und auch auf dem Film-Anbieter-Dienst Netflix
********chaf Mann
7.905 Beiträge
JOY-Angels 
Der Film gewinnt, finde ich, in der Rückschau.

Als ich ihn mir das erste Mal ansah, sah ich darin auch einen Film, der in vielem selbstreferenziell ist, mit viel zu hohem künstlerischen Anspruch. Das Kino als Grab aller führenden Nazis? Haaahaha, nette Idee, aber viel zu bemüht. Was für ein Sch***. *zwinker*

Nichtsdestotrotz packte mich selbst da schon die Einstiegsszene. Jene mit Christoph Waltz und dem Hausbesitzer. Was für eine unglaubliche, intensive Szene. Bei der man als Zuschauer von Anfang bis Ende weiß, was geschehen wird, es aber nicht glauben mag, bis es dann geschieht. Und das Grauen der Nazizeit in einem vermeintlich Blockbustergewand wirklich furchtbar zusammenfasst.

Später dann?
Fraßen sich Szenen ins Gehirn, die ich beim Ansehen zuvor als noch gar nicht so relevant ansah.

Wirklich heftig finde ich die, wie ich finde, bislang beste Performance von Daniel Brühl.
Wie er als verliebter Charmeur auf einmal sein wahres Gesicht zeigt.
Aus dem Nichts heraus.

Die berühmte Szene in der Kellerkneipe fand ich zu lang.
Ursprünglich.
Beim zweiten, dritten, vierten ... Mal ansehen dann aber nicht mehr.
Was für ein Spannungsaufbau! Auf einmal taucht jemand auf, der wirklich Macht hat. What the f***!

Tarantino ist ein selbstverliebter, viel zu fanverliebter Regisseur, das steht mal fest. *floet*
Als ein solcher produziert er aber doch immer wieder Filme, die Szenen erzeugen, die es so zuvor noch nie gegeben hat.
Weswegen ich mir immer wieder sein nächstes Werk ansehen werde.
Im Wissen, dass ich den Film selbst vielleicht nicht vollumfänglich gut finden werde.
Aber dennoch Momente erlebt haben werde, die ich nie wieder vergessen werde.

Das ist Kino.
Bilder erzeugen.
Das kann er.
Mehr muss ich dazu nicht mehr sagen.
*g*
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