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Persönlichkeiten-Ratespiel (6)

Das bin ich
*******aer Mann
6.614 Beiträge
Gruppen-Mod 
Omar Sharif ist richtig.
Er war natürlich Araber, genauer gesagt libanesisch-syrischer Herkunft, wuchs aber in Ägypten auf. Der Regisseur, der ihn international bekannt machte war David Lean. Und zwar mit den beiden Monumentalfilmen "Lawrence von Arabien " und "Doktor Schiwago. In ersterem spielte er einen Araber in "Doktor Schiwago" hingegen einen Russen. Dafür wurde er von den Maskenbildnern hergerichtet, dass er weniger, wie ein Araber und eher russisch aussieht.
Ursprünglich hatte er sich für eine kleinere Rolle beworben, die Hauptrolle hatte er sich zunächst nicht zugetraut. Er sagte, dass er einen kamelreitenden Araber, aber doch keinen russischen Arzt und Dichter spielen kann. Lean aber erkannte sein Potenzial und überzeugte ihn.
Ich finde, dass er die Rolle des sanftmütigen Doktor Schiwago hervorragend gespielt hat. In neueren Werken gefiel er mir besonders in Rollen als älterer, weiserer Mann.
Aber auch Bösewichter konnte er spielen und in "Die Nacht der Genereäle" verkörperte er sogar einen deutschen Wehrmachtsoffizier.

In "Lawrence von Arabien "spielte die Rolle des Sherif Ali und wurde von Regisseur Lean in einer berühmten Szene in die Handlung eingeführt: Sherif reitet, vom Wüstenhorizont kommend, minutenlang der Kamera entgegen.
Hier ist die Szene .






****x69 Mann
103 Beiträge
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Es war ein großer Star seiner Zeit, drehte in Europa und den USA, hatte ein eigenes Kino und brachte seine Frau um. Er starb durch Selbstmord.
****x69 Mann
103 Beiträge
Er hat etwa 300-500 Filme gedreht. Chaplin nannte ihn seinen Lehrer. Er war Franzose.
******ier Frau
38.648 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@****x69
Nenne uns bitte weitere Fakten zu dieser Person *achtung*
****x69 Mann
103 Beiträge
Seine erfolgreiche Filmfigur war ein charmanter Dandy mit dem gleichen Vornamen wie er.
Seine Tochter drehte zwei Dokumentarfilme über ihn.
Max Linder?
****x69 Mann
103 Beiträge
Genau!!
Klasse Rubensweib, Max Linder war gesucht!

Im Alter von fünf Jahren erkrankte Linder an der Cholera und wäre beinahe gestorben. Schon in der Schulzeit übte er für die Schauspielerei und ließ dafür einige Unterrichtsstunden ausfallen. Er besuchte zwei Jahre lang ein Konservatorium in Bordeaux und spielte danach bis 1908 kleinere Rollen an Theatern in Paris. 1905 begann Linder seine Filmkarriere, als er nebenbei für die Pathé Frères schauspielerte. Nach 1908 war er dann ausschließlich Filmschauspieler.

Zuerst bekam er nur Nebenrollen, doch nachdem er seine Filmfigur, den charmanten Dandy Max, entwickelt hatte, wurde Linder ab 1907 zum größten Star der Pathé-Komödien. Auch in halsbrecherischen Situationen, in die er in seinen Filmen oft geriet, verlor Max niemals seine stilvolle Haltung. Immer trat er in Zylinderhut, Smoking, Glacéhandschuhen und mit korrekt geschnittenem Schnurrbart auf. Der erste Kurzfilm, der diese Figur zum Mittelpunkt hatte, war Les débuts d’un patineur, jedoch war Linder in derselben Aufmachung bereits zuvor zu sehen gewesen, z. B. in Le pendu und als Statist in Lèvres collées.

Der große internationale Durchbruch erfolgte etwa 1909, als in den zeitgenössischen Filmkritiken erstmals Linders Name auftauchte. Ab 1910 entstand eine lange Reihe von Filmen, die alle den Namen „Max“ im Titel hatten. Linder war damit der erste Filmschauspieler, dessen Name auf Werbeplakaten genannt wurde. Im selben Jahr baute er in Paris sein eigenes Kino. Das Cinéma Max Linder existiert noch heute. Ab 1911 produzierte er die Max-Filme in Eigenregie. Bis 1913 hatte Max Linder europaweit erfolgreiche Auftritte in Varietés und drehte auch während seiner Europatourneen zahlreiche Ein- und Zweiakter sowie den Langfilm Max und die Liebe (Le duel de Max, 1913).

Nach 1914 verlor Linder durch einen nun weit geringeren Filmausstoß und aufgrund des Erstarkens der US-amerikanischen Filmkomödie stark an Popularität. Er zog als Soldat in den Ersten Weltkrieg und trug schwere körperliche Schäden durch Giftgasangriffe davon. Zwei Jahre später fuhr er trotz seiner Gebrechen nach Hollywood und übernahm Rollen in drei Kurzfilmen des Studios Essanay. Da diese aber nicht den erwarteten Anklang fanden, kehrte er nach Paris zurück. 1919 entstand mit Le Petit Café sein zweiter Langfilm.

1921 versuchte er mit seiner Produktionsfirma Max Linder Inc. erneut auf dem US-Markt Fuß zu fassen und schuf 1921/22 die Langfilme Seven Years Bad Luck, Be My Wife und The Three Must-Get-Theres, die aber nur mäßigen Erfolg hatten. Der Letztgenannte, eine Parodie auf den Film Die drei Musketiere mit Douglas Fairbanks, wurde immerhin ein Achtungserfolg bei der Kritik. Linder durfte für diesen Film die Sets der Fairbanks-Produktion benutzen. Die 1923 unter der Regie von Abel Gance gedrehte und erst im Jahr darauf veröffentlichte kurze Horrorkomödie Au secours! war sein letzter schauspielerischer Höhepunkt. Sein letzter Film Der Zirkuskönig entstand 1924 in den Wiener Rosenhügel-Filmstudios.

Am 3. August 1923 heiratete Linder die 17-jährige Hélène Peters. Am 27. Juni 1924 wurde ihre gemeinsame Tochter Maud Linder geboren. Das Eheglück währte jedoch nur kurz, da Max Linder Neurastheniker war und unter schweren Depressionen litt. Bereits im Februar 1924 hatte das Paar einen gemeinschaftlichen Suizidversuch durch Gift unternommen, konnte aber gerettet werden. Im Oktober 1925 schnitt Linder in einem Pariser Hotel seiner Frau schließlich die linke Pulsader auf und anschließend seine eigene, nachdem beide zuvor starke Dosen von Morphium eingenommen hatten. Hélène starb, bevor der herbeigerufene Notarzt helfen konnte, Linder einige Stunden später im Krankenhaus.

Bis in die 1960er Jahre war Max Linder fast vergessen, obwohl er für die Filmkomödie eine äußerst große und bis heute unterschätzte Rolle gespielt hatte. Charlie Chaplin nannte ihn seinen Lehrer – Chaplins frühe Filmauftritte sind stilistisch deutlich von Linder beeinflusst –, und auch Buster Keaton und Harold Lloyd fanden bei Linder Anregungen. Seine Tochter Maud Linder hat zwei Dokumentarfilme über ihren Vater gedreht, die auf diversen Filmfestspielen große Beachtung fanden.

Die genaue Anzahl der Filme, in denen Max Linder mitgewirkt hat, ist unbekannt. Nach groben Schätzungen von Filmhistorikern sollen es zwischen 300 und 500 sein, die größtenteils als verschollen gelten.
Wikipedia




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Gesucht wird ein genialer Komiker und auch Sänger, der sich außerdem zeitlebens aktiv gegen Kinderarmut einsetzte.
Im deutschsprachigen Raum ist er speziell in einem Film in Erinnerung geblieben.
Er war ein Sohn jüdischer Einwanderer und wuchs in sehr bescheidenen Verhältnissen auf. Mit 13 Jahren verließ er die Schule und schloss sich einer jüdischen Theatertruppe an.
****x69 Mann
103 Beiträge
Andy Kaufman ??
Nein. Der Gesucht ist eine Generation älter.
****x69 Mann
103 Beiträge
Nun, ein Komiker älteren Semesters, von dem ich nur einen Film kenne, aus dem viele eine Passage auswendig zitieren können, und dessen bürglicher Name , so meine ich, osteuropäisch klingt, was die jüdische Herkunft in den Bereich des Möglichen bringt, wäre:

Danny Kaye
@Carax69
Kompliment Du bist wirklich überdurchscnittlich gut und weißt sehr viel.

Gesucht war der wunderbare Komiker und Schauspieler Danny Kaye (1911-1987) der 1982 bei der 54. Academy Awards Verleihung, für sein auserordentliches soziales Engagement, sogar den "Jean Hersholt Humanitarian Award" vrliehen bekam.

In Deutschland ist vor allem sein Film "Der Hofnarr" von 1956 berühmt. Alle die den Film kennen und lieben zitieren gerne: "Der wein mit der Pille ist in dem Becher mit dem Fächer, in dem Pokal mit dem Portal ist der wein gut und rein ... "

Die Szene deutsch synchronisiert


... und im englischen Original

****x69 Mann
103 Beiträge
neue Person...
Rechtzeitig verspätet zum Weltfrauentag suchen wir eine Frau.

Sie stand schon als Kind vor der Kamera und ist in vielen Kino- und Fernsehfilmen zu sehen.(auch des öfteren im Tatort).
2006 wurde sie von "Theater heute" zur Schauspielerin des Jahres gewählt.
Meinst Du Katharina Schüttler? ... Mit dem Jahr bin ich mir allerdings nicht ganz sicher ...
****x69 Mann
103 Beiträge
wer anderes als Rubensweib konnte es wissen, daß es sich um die bezaubernde Katharina Schüttler handelt!
Scheint unser Privat-Thread zu werden. *g*

Katharina Schüttler wuchs mit zwei Geschwistern in Köln auf. Ihr Vater ist der Schauspieler, Regisseur und frühere Theaterintendant Hanfried Schüttler, ihre Mutter ist Theaterautorin.
Nach dem Abitur studierte Schüttler von 1999 bis 2002 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.
2002 spielte sie die Titelrolle in der deutschen Uraufführung des Theaterstücks Lolita. in einer Inszenierung von Peter Kastenmüller am Schauspiel Hannover und überzeugte damit Kritik und Publikum. Es folgten als weitere Theaterrollen u. a. Tine in Marius von Mayenburgs Das kalte Kind (2002; Schaubühne am Lehniner Platz, Regie: Luk Perceval) und die Titelrolle in Schillers Die Jungfrau von Orleans (Schiller) (2004; Schauspiel Hannover, Regie: Peter Kastenmüller).
Katharina Schüttler spielt bevorzugt radikale Rollen, bei denen Menschen in existenziellen Situationen hin- und hergerissen sind. Sie gilt als Schauspielerin „mit einem Faible für extreme Rollen“. So war sie zum Beispiel von 2005 bis 2007 an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz in Sarah Kanes Theaterstück Zerbombt zu sehen, wo sie an der Seite von Ulrich Mühe und Thomas Thieme die geistig zurückgebliebene Cate spielte.
Für ihre Darstellung der Ibsen’schen Hedda Gabler wurde sie in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater heute 2006 schließlich zur Schauspielerin des Jahres gewählt. Sie ist die jüngste Schauspielerin seit Beginn der Umfrage, die diese Auszeichnung erhielt. Des Weiteren gewann sie im selben Jahr für ebendiese Produktion den erstmals verliehenen Faust-Theaterpreis in der Kategorie Beste darstellerische Leistung Schauspiel.
Zu ihren weiteren Rollen an ihrem Stammhaus, der Berliner Schaubühne, gehörten u. a. Ulrike in Trauer muss Elektra tragen (2006; Regie: Thomas Ostermeier) und die Titelrolle in der Kleist’schen Penthesilea (2008; Regie: Luk Perceval).
Bereits im Alter von elf Jahren stand Katharina Schüttler für Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera. Ihr Filmdebüt gab sie 1992 in dem Spielfilm Die Lok, wo sie neben Rolf Hoppe in der Rolle der „Spange“ zu sehen war. In der RTL-Krankenhausserie Stadtklinik war sie von 1994 bis 1996 als Lena Grüner in einer wiederkehrenden Serienrolle zu sehen.
Mehrfach war Katharina Schüttler auch in der ARD-Fernsehreihe Tatort in Hauptrollen zu sehen. Ihren ersten Auftritt hatte sie im Tatort: Bombenstimmung (Erstausstrahlung: Oktober 1997), wo sie die aufsässige Kathrin Stein verkörperte. Im Tatort: Der Trippler (Erstausstrahlung: August 2000) spielte sie Melanie Karsten, die Tochter von Thomas Karsten (Axel Milberg), im Tatort: Du hast keine Chance (Erstausstrahlung: September 2001) war sie die Mascha Nibur. Ihre bisher letzte Tatort-Rolle hatte sie im Tatort: Dunkle Wege (Erstausstrahlung: Januar 2005), wo sie in der Rolle der Sandra Wiegand zu sehen war.
2002 wurde sie im Rahmen des Filmfests München mit dem Förderpreis Deutscher Film für Sophiiiie! ausgezeichnet. 2006 wurde ihr von Studio Hamburg der Günter-Strack-Fernsehpreis für herausragende schauspielerische Leistungen in den Filmen Sophiiiie! und Vorsicht Schwiegermutter! verliehen.
2009 waren Katharina Schüttler und Matthias Schweighöfer als Ehepaar Reich-Ranicki im biografischen Fernsehfilm Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki zu sehen. Marcel Reich-Ranicki lobte die „glänzende Besetzung“ und das „fabelhafte“ Spiel der Hauptdarsteller. Für ihre Leistung in dem Film Es kommt der Tag, in dem sie neben Iris Berben eine der Hauptrollen spielte, erhielt sie den Bayerischen Filmpreis 2009 als beste Nachwuchsdarstellerin. 2010 wurde sie mit dem Ulrich-Wildgruber-Preis ausgezeichnet.
Im Polizeiruf 110: Fremde im Spiegel (Erstausstrahlung: November 2010) war Katharina Schüttler in der Rolle der jungen Polizeischülerin Christine Teichow zu sehen, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet und ihren eigenen Tod vortäuscht. 2012 übernahm sie in Bloch: Heißkalte Seele (Erstausstrahlung: November 2012) die Rolle der manisch-depressiven Rieke Hollstein, deren Freund Benno Pflüger (Christian Näthe) sich hilfesuchend an den Psychotherapeut Dr. Maximilian Bloch (Dieter Pfaff) wendet. 2013 war sie mit der Rolle der Greta Müller einer der Hauptdarsteller des dreiteiligen Fernsehfilms Unsere Mütter, unsere Väter des ZDF und war im selben Jahr als Fischersfrau Ilsebill, die sich über ihren Mann, dem Fischer Hein, immer mehr von einem verwunschenen Butt wünscht, in dem Märchenfilm Vom Fischer und seiner Frau zu sehen. In dem Kinofilm Freier Fall (2013), der die Liebesgeschichte zwischen zwei Polizisten (Max Riemelt, Hanno Koffler) erzählt, war sie die schwangere Freundin eines der Polizisten, die ihren Freund, der seine homosexuelle Neigung entdeckt, an ihren Geliebten zu verlieren glaubt. 2014 sah man sie in Matthias Schweighöfers Kinofilm Vaterfreuden als Betti und in der Rolle der ersten deutschen promovierten Chemikerin Clara Immerwahr im gleichnamigen Fernsehfilm. In dem Spielfilm Grzimek, der am 3. April 2015 auf Das Erste seine Premiere hatte, verkörperte sie, an der Seite von Ulrich Tukur, die Rolle von Bernhard Grzimeks Schwiegertochter Erika Grzimek, die er später ehelicht. In Alain Gsponers Kinofilm Heidi (2015) war Schüttler in der Rolle des strengen Fräulein Rottenmeier zu sehen.
Schüttler ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Katharina Schüttler ist mit dem Regisseur Till Franzen verheiratet.Gemeinsam haben sie zwei Töchter und leben in Berlin-Prenzlauer Berg.
Wikipedia




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Er war ein erfolgreicher Bühnenschauspieler und ein gesuchter Darsteller von Nebenrollen in etwa 100 Filmen. Erst im Alter von 70 jahren spielte er seine erste Hauptrolle in einem Low-Budget-Film der ein berechtigter Welterfolg wurde.
Leider hatte er nicht viel von dem neuen Ruhm, denn er starb schon ein Jahr später bei einem Unfall.
Das bin ich
*******aer Mann
6.614 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******eib : Kannst du uns bitte entweder weitere Tipps geben oder auflösen?
Entschuldigung
Der Gesuchte wurde in den 60ger Jahren für einen Film (als einziger Schauspieler des herausragenden Teams) als bester Nebendarsteller für den Oscar und für den Golden Globe nominiert - leider ging er bei den Verleihungen beide Male leer aus.
In dem Film, der ihn im Alter plötzlich weltweit bekannt machte, spielte er gemeinsam mit einem ein Jahr jüngeren Kollegen (der allerdings viel älter aussah als der Gesuchte) ein schlitzohriges altes Freundespaar das erfolgreich versucht eine staatliche Eirichtung auszutricksen ...
... bald hilft ihnen bei der Austrixerei (fast) der ganze Ort.

Einer der Gründe für den Erfolg des Films war das Spiel und vor allem der ungeheure Charm des gesuchten Schauspielers. Für die Rolle erhielt er den Satellite Award for Best Actor .
Letzter Versuch:
Es handelt sich um einen in Schottland geborenen brittischen Darsteller, der mit 71 Jahren durch einen Autounfall starb. Und der Film mit dem er im Alter von 70 Jahren berühmt wurde spielt in Irland.
Nachdem offenbar alle aufgegeben haben ... hier die Lösung:

Gesucht war der in Schottland geborene britische Schauspieler Ian Bannen(1928-1999) der in Filmen fast immer nur Nebenrollen zu sehen war und 1965 für den Oscar als bester Nebendarsteller in dem Film "The Flight of the Phoenix" (Der Flug des Phönix) nominiert war. Der aber wirklich bekannt erst im Alter von 70 Jahren wurde, mit einer der beiden Hauptrollen, dem Jackie O’Shea (der andere, Michael O’Sullivan wurde von David Kelly gespielt) in dem wunderbaren Film "Lang lebe Ned Devine!" (Waking Ned).
Ian Bannen war ein sehr erfolgreicher Bühnenschauspieler - besonders in Stücken von Shakespeare und Eugene O Neill legendär - und war Gründungsmitglied der Royal Shakespeare Company.







Das bin ich
*******aer Mann
6.614 Beiträge
Gruppen-Mod 
Neues Rätsel
Gesucht wird ein männlicher Schauspieler. Er spielte häufig den harten, kernigen Typ. Häufig in Western oder Abenteuerfilmen. Aber auch in anderen Werken spielte er mit. Für die Darstellung eines Künstlers erhielt er den Golden Globe Award als bester Hauptdarsteller.
**********rinus Mann
1.391 Beiträge
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