Musikfilm

Die Heartbreakers ! Da war ich noch jung!

Habt Ihr sie erkannt?
Uwe Bohm in seiner (soweit ich weiß) ersten Rolle. Er hieß damals noch Uwe Schmidt, wenn ich mich nicht irre. Er wurde erst späeter von dem Regisseur Hark Bohm adoptiert.
Und Maria Ketikidou, seit vielen Jahren im Großstadtrevier in HH zu sehen.

Singin’ in the Rain wurde vom American Film Institute zum besten amerikanischen Musicalfilm aller Zeiten gewählt, auch viele Filmkritiker schlossen sich dieser Meinung an.

Die berühmteste, auch titelgebende Szene mit dem wunderbaren Gene Kelly:



Good Morning mit Gene Kelly, Debbie Reynolds et Donald O'Connor:


Und meine Lieblingsszenen mit Jean Hagen als dümmliche Darstellerin:

Verfilmung des gleichnamigen Musicals.
Der Film hat meiner Meinung nach einige Fehler. So finde ich, ist das Thema, b.z.w die Botschaft, die rübergebracht werden soll, nicht richtig ausgearbeitet und auch dramaturgisch gibt es Schwächen. Trotzdem gefällt mir der Film. Vorwiegend wegen einiger wunderbarer Momente, wunderbar vor allem durch die Musik.

Ein paar Worte zur Story: Billy ist ein Kleinkrimineller, aber dennoch liebenswerter und gutmütiger Lebemann. Für die Liebe seines Lebens will er sein Leben ändern. Als diese schwanger wird, will er, um ihr ein besseres Leben bieten zu können, ein letztes Mal ein Ding drehen. Dabei kommt er ums Leben. Einige Jahre später, darf er als Geist für ein paar Tage zurück auf die Erde kommen, um seine Tochter auf die richtige Spur zu bringen.

Ich habe diesen Film entdeckt, als ich mich auf die Suche nach den Ursprüngen des Liedes "You never walk alone " machte. Der Song wurde ja unzählige Male gecovert und interpretiert und ist heute u.a als Fußballhymne bekannt. Doch ursprünglich stammt er aus diesem Musical


.

Der Ärzte Film

Nicht unbedingt die Geschichte aber die Besetzung ist sensationel: u. a. Bing Crosby, Grace Kelly, Frank Sinatra, Celeste Holm, Sidney Blackmer und Louis Armstrong mit seiner Band. Und die Musik schrieb Cole Porter

https://ok.ru/video/295531973262

Einer meiner Lieblingsfilme wurde hier noch nicht genannt:







Ich liebe die Musik des Filmes.
Da werd ich jedesmal ganz melancholisch.

Mein lieblingsmusical ist "Oliver!" von dem Engländer Lionel Barth, das in Deutschland (wohl wegen des großen Aufwands) nur selten aufgeführt wurde - außerdem nach meiner Meinung ganz schrecklich übersetzt wurde (z. B. wurde "That's my funeral" mit "Das ist mein Problem" statt mit "Das ist meine Beerdigung" übersetzt, was einen völlig falschen, verharmlosenden Sinn ergibt ...

Auch der Film von Carol Reed kam für mich nie ganz an die Bühnenfassung heran, die ich in den Sechzigerjahren in London sehen konnte, es waren u.a. einige (wohl der Filmlänge geschuldeten) schreckliche Kürzungen darin - wozu besonders das Auftrittslied des Mörders Bill Sikes gehörte ...

Trotzdem ist der Film sehenswert:



Bestzung:
Mark Lester: Oliver Twist
Ron Moody: Fagin
Shani Wallis: Nancy
Oliver Reed: Bill Sikes
Harry Secombe: Mr. Bumble
Jack Wild: Artful Dodger
Hugh Griffith: Magistrate
Joseph O'Conor: Mr. Brownlow
Peggy Mount: Mrs. Bumble
Hylda Baker: Mrs. Sowerberry
Leonard Rossiter: Sowerberry
Kenneth Cranham: Noah Claypole
Megs Jenkins: Mrs. Bedwin
Sheila White: Bet

Regie: Carol Reed

lange still gehalten.. aber mal im Ernst liebe Filmliebhaber?

Warum hat noch niemand die Klassiker erwähnt?

Shirley Temple ist schon über die Tanzflächen gewirbelt, als wir noch .. naja





Leslie Caron....unvergesslich biegsam und beeindruckend




Cabaret... Liza Minelli at it´s best... please welcome Sally Bowles



and .... wir wissen, wie es ausgeht




Best

Sunny


MOULIN ROUGE. with an incredible Tango

James Bond

Ich wußte gar nicht, dass das ein Musikfilm ist

Frau lernt ja nie aus

...aber der Kompaktheit schmeiße ich auch mal mehr auf einen Haufen, obwohl so ein Like schwerer wird, wenn was dabei ist, was nicht gefällt.

Todd Haynes' "Velvet Goldmine" mit Ewan McGregor, ein Sog von Glam


"Streets of Fire" mit einem Jungen Willam Dafoe


"Studio 54"
Tanzen, Drogen, tanzen!


Und als Musical (ich hab's nicht gesehen):
"Little Shop of Horrors" - endlich mal was abgedrehtes (neben "Sweeny Todd")


2x Rick Moranis - ich hoffe, da wird mir keiner abgezogen.

"Garage Days" von Alex Proyas für den Underground


"Scott Pilgrim vs the world" - ähnliche Ecke, aber etwas bunter


und zuguterletzt eher ein langezogenes Musikvideo von Daft Punk:
"Interstella 5555 - the story of the secret star system"

An jeden mit Netflix und ein bisschen Rock im Blut - schaut Euch "The Dirt" an!
Geiler Streifen von, über und mit Mötley Crüe!

Und sollte jemals sowas ähnliches über Ozzy und Metallica kommen, wüsste ich da schon zwei Darsteller für den Oz und James...

Ein sehr gefühlvoller Film , der auch noch in einem meiner Lieblingsländer spielt.


http://wie-im-himmel-derfilm.de/

Dass „Sky And Sand“ von Paul Kalkbrenner so erfolgreich wurde, hat sicher auch mit seiner Hauptrolle in Berlin Calling und dem zugehörigen Soundtrack zu tun. Eine gelungene Mischung aus Trainspotting, Hipster-City (Berlin) und tiefen Einblicken in die Clubkulturen der Technoszene, die nicht nur das Partypublikum aus den 90ern sehr ansprechen dürfte.
Quelle: http://www.delamar.de

Was für ein wundervoller Klassiker, ein richtig schöner alter Film. Die Musik aus dem Film kannte ich schon länger, aber den ganzen Film habe ich gerade das erste Mal gesehen, und bin einfach hin und weg, total begeistert. Großartig in Bild und Ton, Ava Gardner und Kathryn Grayson spielen einfach himmlisch und William Warfield überzeugt mit seiner Stimme. Vor allem die Schlussszene löst Begeisterungsstürme bei mir aus.

...gegen den Gitaristen Satans!
Der eine kann Gitarre spielen und posen gleichzeitig, der andere schauspielert.
Der Filmschnippsel eignet sich allerdings nur für Menschen, die den Film gesehen haben oder denen ein Kernstück ausreicht.

"Crossroads" von Walter Hill handelt von der Suche nach dem eigenen Blues und demonstriert recht anschaulich eine der Wurzeln des



@*****_Lu Leider waren vorige Beiträge bereits von Youtube gekillt und dementsprechend weiß ich nun nicht, welcher Lieblingsfilm hier mittendrin nicht genannt wurde. Den Titel dürfen gern alle nennen, man weiß nach neuen Medienparagraphen nicht, was uns in Zukunft erhalten bleibt...

Crossroads - Klassiker...
Hab ich damals zu Teleclub Zeiten bestimmt 20x gesehen.
Heute wäre der "Sieger" für mich aber immer wieder Steve Vai.

Das liegt daran, dass "That's my funeral" mit eine Redewengung ist und auf deutsch "Das ist mein Problem" heißt.

Man kann nicht alles wortwörtlich übersetzen, weil es dann keinen Sinn mehr macht.
"Das ist meine Beerdigung" würde dann also eher einen völlig falschen Sinn ergeben.

So wie man "It's raining cats and dogs" auch nicht wörtlich übersetzen kann, weil es eine Redewendung ist. Man muss also immer die entsprechende Redewendung in der eigenen Muttersprache dafür finden ("Es regnet in Strömen. / Es schüttet. / ...")

Sorry, dass sehe ich anders. Davon abgesehen, dass Dein Beispiel ein Irrtum ist, denn den Begriff "es regnet Hunde und Katzen" kenne ich schon seit meiner Kindheit, entstellt im Fall des Musicals "Oliver!" genau die Übersetzung von "That's my funeral" mit "das ist mein Problem" (die theoretisch möglich, aber im vorliegenden Fall falsch ist) den Sinn dessen was das Quartett aussagen will.

Na gut, ich kenne den Film nicht und ob es da um ein tatsächliches Begräbnis geht.

Und das Beispiel "it's raining cats and dogs" ist dann vllt. auch unglücklich gewählt.

Man könnte auch das Beispiel nehmen:
"hit the sack"
Das würde man ja auch nicht mit "den Sack schlagen/treffen" übersetzen.