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Zuletzt gesehener Film

*******cker Paar
3.078 Beiträge
Themenersteller 
@ tigerlilly:
ähm - wie kommst du darauf, Sapphire sei tod?
@BiPaarIn
Sorry - Du / Ihr habt natürlich recht ....

Sapphire ist noch immer unter uns .... die schülerin, die Sapphire zur geschichte von Precious inspirierte, ist mittlerweile verstorben.

ich sollte meine kommentare wohl doch besser nicht am arbeitsplatz, der recht fern vom filmschaffen ist, auch wenn manches filmreif ist, abfassen.

danke für den hinweis !
Blind Side
ich hab gerade blind side gesehen....toller film....tolle sandra bullock.

hat mir sehr gut gefallen.
*********lchen Paar
461 Beiträge
Gestern DVD Abend:

Hangover und Oben

War ein sehr lustiger Abend.
*******cker Paar
3.078 Beiträge
Themenersteller 
klar - The Hangover ist ja auch die komödie schlechthin des letzten jahres! *ggg*
wobei die richtigen kracher erst im abspann kamen. *zwinker*
*******cker Paar
3.078 Beiträge
Themenersteller 
From Paris With Love

endlich mal wieder schöne balleraction! *ggg*
John Travolta und Jonathan Rhys Meyers spielen agenten der amerikanischen regierung und vor allem bei Travolta sitzt der finger am abzug ziemlich unruhig.
der (meiner meinung nach) beste französiche filmemacher Luc Besson hatte mal wieder kräftig die finger im spiel und fans von filmen ala Shoot 'Em Up werden ihre freude dran haben.
die story ist zwar etwas platt, aber immerhin "vorhanden" - Travolta glänzt mal wieder als leicht durchgeknallter typ mit oftmals politisch äußerst unkorrekten sprüchen, aber genau das macht hier irgendwie richtig spaß. *zwinker*

insgesamt seh ich das ganze aber trotzdem als höchstens 6 von 10 Punkten wert, da ab und an leichte tempoprobleme auftauchen...

wie gesagt: für fans von Shoot 'Em Up empfehlenswert - alle anderen müssen ihn nicht gesehen haben. *roll*
@BiPaarIN
2 sachen

egal wie oft es hier noch erwähnt wird, hangover bleibt (für mich) einer der lahmsten enten 2009 .. *cool*

uuund, "from paris with love" gab es gestern auch bei mir und ich kann euch bei dem vollkommen zustimmen.
jedoch gibt es bei mir 8 von 10 punkten, unter dem aspekt das es sich hier um einen sauberen action-streifen handelt. und johnny boy hatte bei dem dreh ziemlich sicher verdammt viel spass *smile*
***an Frau
10.907 Beiträge
@hellfrog
egal wie oft es hier noch erwähnt wird, hangover bleibt (für mich) einer der lahmsten enten 2009 ..

*bravo*

Mir erschließt sich dieser Film auch nicht, einfach nicht mein "Humor".
Hab mir ne gute DVD aufm Flomarkt geholt
The Happening ein echt guter Film der auch zum nachdenken bewegt.Was wenn es wirklich mal passieren würde.

Am anfang hab ich gedacht na hoffentlich haben sich die vierfufzich gelohnt und ja sie haben es.Ich verrat mal nix über diesen Film schaut ihn euch einfach an.

Ich gug ihn bestimmt noch 2-3 mal an der ist einfach gut.

Gruß Erdmaennchen
@Erdmaennchen
Also die Empfehlung kann ich nur unterstützen *top2*

Ein Film, der bei mir auch beim wiederholten Anschauen für Gänsehaut sorgt - zu real ist die Handlung....

Für einen "Was wäre wenn"-Streifen ausgesprochen realitätsnah....

Mehr dazu zu schreiben, käme einem Spoiler nahe - aber wer auf gute spannende Filme steht, dem sei dieser Film ans Herz gelegt!
******ory Frau
319 Beiträge
am Wochenende auf DVD:

Things we lost in the fire

habe ich mir eigentlich nur ausgeliehen, wegen Benicio del Toro, da ich den richtig klasse finde, vom Spielen und vom Aussehen. Allerdings hat mich dann dieser Film nicht so gepackt. Es ist ein unheimlich "zartes" Drama, ruhig, still.

Es ist ein guter Film gewesen, auf jeden Fall, aber ich würde ihn mir nicht nochmal angucken. Halle Berry spielt eine junge Witwe mit 2 Kids, ihr Mann wurde getötet, als er einer anderen Frau bei einem Überfall zu Hilfe eilen wollte.

Benico ist ein Jugendfreund dieses Mannes, allerdings ein eher gestrandeter Typ, drogensüchtig, gerade frisch beim Entzug. Beides also sehr verletzte Personen, die irgendwie weitermachen müssen.

Wie gesagt, stark gespielt und irgendwie schon gut, aber auch beinah zu zart und still und auch ein bisserl langatmig.


Eden Lake

ja, das Kontrastprogramm. Klassisches Terror-Kino, schon recht heftig. Weniger vom Blut oder ähnlichem,, sondern der Situation und auch dem Ende. Natürlich gibts auch da wieder Sachen, wo man sagt "oh mann was macht ihr denn da" und die Akteure verhalten sich nicht immer realistisch, aber das ist in den meisten Filmen ja nicht so.

Extrem realistisch und deswegen fand ich ihn auch sehr unangenehm, war die Darstellung dieser Jugendbande. Wenn man dann so die Nachrichten guckt, stellt man ja schon fest, das sowas passiert und das Menschen die Köpfe eingetreten werden, nur weil man gesagt hat, "macht eure Musik leiser". Da wird einem schon mulmig. Und das ist dann auch was anderes als die Zombie-Mutanten oder Inzucht-Hinterwäldler-Metzger-Lehrlinge in anderen Filmen.


Obwohl das Pärchen hätte einfach gehen sollen und schon gar nicht an diesem See nach so einer Auseinandersetzung mit den Jugendlichen noch campen müssen und dann auch noch im Dorf bei den ebenso verkommenen Eltern und Verwandten den Oberlehrer spielen zu wollen.

Das Ende war vielleicht nicht so ganz realistisch, aber eines der fiesesten Enden, die ich bisher gesehen habe.
******ory Frau
319 Beiträge
gestern auf Arte:

Die Teuflischen (Original)

absoluter Oberhammer, ich hatte ihn noch nie gesehen, nur davon gehört, denn immer wenn man von "Psycho" gelesen hatte, wurde die Anekdote erzählt, das Hitchcock Post von einem Kinobesucher bekam, dort klagt die Dame, als sie "Teuflischen" gesehen hat, wollte sie danach nicht mehr baden (ein Mord in der Badewanne) und nach Psycho wollte sie nicht mehr duschen. Was sollte sie denn jetzt machen?

Deswgen war ich gespannt. Ein super überraschendes Ende.

ACHTUNG, EIN BISSERL SPOILER !!!!!!!!!

denn als ich das Ende sah, hab ich sofort an das Ende vom ersten Saw Teil gedacht, ist sehr ähnlich, auch von der Kamera.

10 von 10 Punkten
*******ood Frau
251 Beiträge
Crazy Heart
Ich war gestern im Kino ..

und habe mir "Crazy Heart" angeschaut .. und der Film bekommt natürlich auch 10 von 10 Punkten..

.. er war total berührend.. und obwohl Jeff Bridges da einen total abgewrackten und versoffenen Sack spielt sind die Sympathien auf seiner Seite ..

.. und selbst einen Nicht- Country - Music - Fan können die hervorragend interpretierten und einfühlsamen, beweilen geradezu stillen Lieder bewegen ..

Also - wenn auch schwermütig - dringend empfehlenswert !
The Blind Side
Schluck ... da bin ich gestern raus und habe gadacht: Und dafür gibts einen Oscar???

Nichts gegen den Film, der ist eher einer von den guten und man geht wenigstens mit definitiv besserer Laune raus, als man reingegangen ist.
Ich brauche keine heile Heidi- Welt, aber in ein Sozialdrama wie "Precious" würden mich keine zehn Pferde reinkriegen ... ich muß mir nicht das geballte Elend der Welt auch noch mit Soundtrack reinziehen.

Also Film ist ok und Sandra Bullock spielt die taffe weiße Upperclass- Mom sehr überzeugend. Letztlich ist es ihr zu verdanken, daß der Film überhaupt funktioniert - die Story hat etwas märchenhaftes und alle sind so schrecklich gute Menschen oder werden es spätestens bei der zweiten Aufforderung - da bringt sie mit ihrer energischen Art, wo auch immer mal die Miss Undercover hervorblitzt, doch einen Hauch Realismus rein.
Und sie hat schon viele gute Rollen gespielt und ist in Amerika "Everybodys Darling" (mit Ausnahme des eigenen Ehemanns, scheinbar) und so war der Oscar einfach mal "fällig". Geht in Ordnung.

Sagen wir mal 5/10 Punkten für den Film, einen Zusatzpunkt für Sandra, einen für Kathy Bates (lange nicht gesehen) und einen dafür, daß ich wieder mal was über Football gelernt habe. *g*
2012
auf DVD.

Ich war völlig genervt. Ich hätte einfach vorher nicht denken sollen, dass man so einen Film gesehen haben muss...

Was für ein konstruierter Klimakatastrophenklimbim! Von mir aus können irgendwelche abstrusen Riesenmonster wie in "Cloverfield" oder wie das Ding hiess durchs Bild latschen, wenn es nur nicht diese Verbindung abstruser Zerstörungsorgien mit pseudo-tibetanischem Weisheitsgefasel und US-amerikanischem Heulsusenüberlebens ist.

Echt: Ich finde diesen Film einfach nur grottig. Enervierende Dauerbeschallung mit "Krach von Fallendem" und einem nicht weniger nervigen Soundtrack, der alles noch viel schlimmer macht als es ohnehin schon ist: diese völlig unglaubwürdigen Überlebensfahrten auf irgendwelchen Highways, dieses Familiendrama-chen, diese Russenparodie, diese BimboPräsidentenAufrichtigkeit usw. usw.

Ganz ehrlich? Ich hätte mir einfach gewünscht, dass der ganze WeltZirkus in diesem Film untergeht, denn dieser Arche Noah-Kram lässt ja fürchten, dass Roland Emmerich demnächst wieder so einen KitschKlimbimFilmchen vom Stapel läßt...

0 von 10 Punkten.

Nein, halt, sagen wir:

1 von 10 Punkten.

Aber nur, weil mich Herrn Emmerichs Vita nun doch ein wenig rührt:

In Stuttgart-Obertürkheim geboren, wuchs Emmerich in Sindelfingen-Maichingen auf. Er besuchte das Gymnasium in den Pfarrwiesen in Sindelfingen.


Kein Wunder, oder? Ich glaube mit dieser Hypothek würde ich auch nur noch Katastrophenfilmchen drehen...



*zwinker*
**e Mann
1.006 Beiträge
Precious
@*******bea
nun.. so unterschiedlich können filmgeschmack und -erwartungen sein. in nen sandy-bulluck-film würden mich keine zehn pferde bekommen *zwinker* dagegen tue ich mir liebend gerne "das geballte elend der welt" an.. smile.. und habe es "genossen"!!


Precious

die (wohl allseits bekannte) story:
die 16 jährige precious, sehr schwarz, sehr übergewichtig, tief im schweigen und tragträumen versunken, wird aus ihrer schule geschmissen, weil sie zum zweiten mal schwanger ist. die neue alternativschule, die sie nun besuchen soll, entpuppt sich jedoch als grosse chance für sie. eingebettet in eine gruppe von randständigen jungen frauen und angleitet von einer attraktiven, geduld- & einfühlsamen lehrerin lernt sie, neben lesen und schreiben, zu einem (existenzberechtigten) selbst zu finden .. und schlussendlich mit ihrem elternhaus zu brechen: mit einem zuhause, das keines ist und nie war.

precious, minderjährig und bereits zweifache mutter, ohne einen freund gehabt oder jemals liebe erfahren zu haben.. wiegt gefühlte 200kg und steht ohne jegliche perspektive noch nicht mal im leben. ihre geschichte ist kein märchen eines amerikanischen traumes. sie ist pures reales leben. unerbittlich tragisch und gewaltvoll.

und doch ist "precious" eine "wunderschöne geschichte", ein wundersamer film! aussergewöhnlich bewegend.. liebevoll erzählt.. mit überzeugenden figuren und schauspielerInnen.

(als zusätzliches schmankerl: mariah carey als solzialarbeiterin und lenny kravitz als fürsorglichen pleger!)

ein ungewöhnlicher film.. intensiv.. dicht.. "wunderschön"!

8/10 prädikat "besonders wertvoll"
Precious - Das Leben ist kostbar
Hab ihn auch gesehen und muss meine Vorgänger recht geben was diesen Film angeht, nur das ich dem Film volle Punktzahl gebe.

In meinen Augen ist dieser Film ein muss.
Greenberg
Ben Stiller muss man nicht mögen... *nene*
Nein, ich mag Ben Stiller nicht, obwohl ich mir mit großer Freude die Komödien um die Familie Fokker angesehen habe - OBWOHL Ben Stiller mitspielt.

Greenberg...ist also DER aktuelle Tipp im Stadtmagazin..hochgelobt als der schönste Film der Berlinale...

Vom Regisseur Noah Baumbach kannte ich Der Tintenfisch und der Wal, den ich wirklich beeindruckend fand. Die Erwartungen waren dadurch aber eher weniger Komödie, sondern eher Drama und Greenberg ist beides.
Wirklich lustige Situationskomik (kein Slapstick) die einhergeht mit anrührender Tragik des Alltags und zwischenmenschlicher Beziehungen.

Roger Greenberg, 40 Jahre alt, gescheiterter Musiker und Schreiner um davon zu leben zieht nach einem Aufenthalt in der Psychiatrie für sechs Wochen in das Haus seines erfolgreichen Bruders in L.A., solange dieser mit Familie ins Ausland verreist. House- and dogsitting - weit verbreitet in USA.
Für Notfälle hat er die Telefonnummer der 25-jährigen Haushälterin Florence (bezaubernd natürlich die mir bis heute unbekannte Greta Gerwig).
Ein erstes Zusammentreffen der beiden weckt ihr Interesse an dem skurrilen gebrochenen Mann, kein Mitleid, sondern aufrichtige Sympathie, mit der er seine offensichtlichen Schwierigkeiten hat.
"Verletzte Menschen verletzten Menschen" ein Ausspruch Florences trifft das Miteinander der beiden so unterschiedlichen Menschen.
Florence sucht eine Liebesbeziehung als Ruhepol in ihrem einsamen Leben, der zynische Roger verbietet sich Liebe zuzulassen. Trotzdem kommt man sich immer wieder auf eigenartige ("amerikanische") Art körperlich nahe.

[Bei der einzigen schnellen Nummer auf der Couch klingelte tatsächlich im Kino ein Handy und die Tante ging auch noch ran um dem Anrufer zu erzählen, dass sie um neun Uhr zuhause sein wird.... DAS GEHT GAR NICHT!]
*rotekarte*

Eine ganze Weile plätschert der Film so vor sich hin und fast scheint es, als ist der ernsthaft kranke Hund das einzige dramaturgische Element.
Roger trifft einen alten Freund Ivan (Rhys Ifans - der wunderbar schräge Mitbewohner aus Notting Hill) aus Musikerzeiten wieder, der ihn mit offensichtlich sehr verärgerten alten Freunden zusammen bringt.
15 Jahre früher ist eine hoffnungsvolle Karriere der Bandfreunde als Profimusiker an Rogers Verhinderung eines Plattenvertrages gescheitert...ein zweite Chance gab es nicht.

Letztendlich dreht sich dieser ganze Film um die Frage: wie geht man mit Fehlentscheidungen um, die dem ganzen weiteren Leben die Richtung vorgeben?
Wie lernt man damit umzugehen, dass man irgendwann im Leben Entscheidungen getroffen hat, die falsch waren. Wie kann man das folgende Leben akzeptieren? Kann man es überhaupt oder zerbricht man daran?
(Fehl)Entscheidungen, die nicht nur das eigene Leben nachhaltig negativ beeinflusst haben, sondern zusätzlich die Lebensläufe anderer Menschen mit veränderten.
Die Frage, wieviel Schuld gibt man sich selbst, wieviel kann man verdrängen, wann und wie will es wieder aus einem heraus, wie schmerzhaft ist es, sich diesen Fragen zu stellen...oder im Fall von Roger und Florence einen anderen Menschen dabei zu erleben, der im selben jungen Alter eine ebenso wichtige Entscheidung zu treffen hat, ohne zu ahnen, ob es am Lebensende (oder jenseits der 40, was scheinbar gleichbedeutend ist...) die richtige Entscheidung war...
Mehr Details darüber gibt's nicht, möchte ja nicht zu viel verraten.

Trotz Ben Stiller gebe ich 8 von 10 Punkten.
**e Mann
1.006 Beiträge
@**********n_999
ne "kurze" anmerkung zu meiner werteskala:
8 von 10 Punkte ist bei mir absolut top!
ich habe noch nie in den letzten drei jahren hier eine zehn für einen film vergeben. 9 ist praktisch das maximum und pro jahr einzwei filmen vorenthalten. 8 ist immer noch wirklich top und sehr beeindruckend. 7 ist sehr gut 6 ein solider wirklich guter film. 5 ist noch gut aber mit gewichtigen mankos. hat mich dann nicht aus den socken gehauen. 4 ist ungenügend aber mit anerkennung. unter vier wird's bald mal grottig.

precious hat mich wirklich "schwer" beeindruckt! für eine 9 (oder 10) gab es für mich, trotz feiner skizzierung der figuren, vielleicht doch ein paar stereotype und einen hauch "pathos" (in gewissen dialogen) zuviel. ausserdem ist die figur von ms. rain (paula patton) schon grenzwertig schön.. schmunzel.. auch wenn es schon fast rassistisch wäre, perfekte schönheit nicht einfach zu akzeptieren, wenn die figur ansonsten sehr beseelt ist (vielleicht ist es gerade diese kombination von äusserer und innerer schönheit, bzw. perfektheit, die in einem so riesigen gegensatz zu den restlichen figuren des filmes steht, die einem etwas auf der zunge kleben bleibt. *zwinker* ) aber ich habe wirklich nicht viel "gewichtiges" auszusetzen..
Brooklyns Finest
Am Donnerstag um 06:00 im wakeup Kino gesehen.

Sehr guter Film und Wesley Snipes ist back! und wie *oh2*
**********_D_ni Mann
1.385 Beiträge
@Schlecktiger
Wo gibt es denn um 6h morgens Kino?? *oh*
From Paris with Love
also ich fand ihn klasse.

ein film mit viel balleraktion, aber auch viel spaß dabei. wir haben viel gelacht und unserem spaß mit dem film gehabt.

und das outfit von Jon Travolta hat scho was *zwinker*

lockere unterhaltung
Sweeney Todd (auf DVD)

Da denkt frau, man schaut sich nach einem schönen fast sonnigen Ostersamstag noch einen Film mit Johnny Depp, Helena Bonham-Carter und Alan Rickman an - alles drei absolute Filmlieblinge von mir - und dann ....

... also daß das nicht der Wohlfühlfilm ist, wußte ich ja schon vorher, aber so düster und das absolut gruselige Ende ... da hat der gute Tim Burton wohl etwas zuviel des Guten getan.
Der Film hat mir trotzdem gefallen, habe mir die Originalfassung angesehen, weil in der deutschen ohnehin nur die sehr spärlichen Texte synchronisiert sind und die Schauspieler auch selbst singen.

Nur für einen trüben Herbstabend wäre das ganz bestimmt nichts!
*g*
@ Out_of_the_Dark
Stuttgart Ufa-Palast gibts das ab und an mit Kaffee und Crossaint für 3€ nen neuen Film
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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