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Welche Fehler regen euch in Filmen auf?

*****bye Frau
3.922 Beiträge
Themenersteller 
Welche Fehler regen euch in Filmen auf?
Hallo zusammen...

Oft sitze ich vor dem Fernseher und rege mich innerlich auf- bei einigen Fehlern oder unlogischen Sequenzen... oder fürchterlichen Dialogen.... oder eine schreckliche Synchronisierung und und und....

Was findet ihr unlogisch oder worüber rollt ihr innerlich mit den Augen? *roll*

Wenn ihr gerade einen Film schaut ....und euch innerlich aufregt *mrgreen* ....und keiner zum meckern neben euch sitzt *lol*

... dann postet es doch hier *mrgreen*
*****bye Frau
3.922 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe mich z.b. gestern bei Standby me aufgeregt.

Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn ein Schauspieler in der Jugend gezeigt wird--und dieser Kinderschauspieler in keinerlei Ähnlichkeit zu dem Erwachsenen steht *roll*

In meinem Beispiel soll Wil Wheaton -der Junge in Stand by me -sein... dunkle Haare dunkle Augen;))

• und als Erwachsener ist er Richard Dreyfuss... -rötliche Haare -blaue Augen...?
• wer macht denn bitte so eine Mutation mit *lol*
********chaf Mann
7.957 Beiträge
JOY-Angels 
Was mich manchmal stört, sind übertriebener Akzent in deutscher Übersetzung. Ganz extrem oft bei asiatischen Schauspielern. Das lenkt dann mitunter stark von deren Spiel ab, weil dieser Akzent so künstlilch wirkt. Die deutsche Synchronisation ist häufig sehr gut, genau hier aber haben sie noch Nachholbedarf.

Ein wirklich gutes Gegenbeispiel ist in "John Wick" der Portier des Hotels. Im Original hat der Schauspieler auf eigenen Wunsch hin einen afrikanischen Akzent, den er gerne ausprobieren wollte, weil es seiner Rolle etwas Künstliches geben würde.
Das hat man im Deutschen gut umgesetzt, es wurde nicht einfach der Akzent kopiert, sondern das Künstliche daran in einen anderen Sprachrhythmus übersetzt. Also hochdeutsch, aber so ungewohnt betont, dass es wie ein eigener Akzent wirkt. So eine Umsetzung wünschte ich mir öfters.

Ansonsten machen mir Logikfehler selten etwas aus, weil ich diese entsprechend des Genres bewerte: Dass bei Science Fiction es nur logisch klingen soll, aber z.B. physikalisch gar nicht möglich ist, schlucke ich dann auch gerne, es treibt ja die Handlung des Films voran. Dass in Actionfilmen die Pistolen und Gewehre anscheinend unendlich viele Schuss haben, geschenkt. Dafür gibt es dann ja auch Filme, die darauf achten, wie z.B. bei Interstellar, wo nur wenig Fiktion ist und das Meiste auch tatsächlich wissenschaftlich erwiesen, oder eben John Wick, wo je nach Modell der Held dann auch wirklich rechtzeitig nachlädt.

Bei Komödien bin ich noch nachsichtiger, "komische Zufälle" sind deren Essenz, sie machen Unmögliches erst möglich. Auch wenn sie bisweilen unlogisch sind.
*****bye Frau
3.922 Beiträge
Themenersteller 
Haha...ja...herrlich... John Wick ...Bond...TrippleX...oder Schießereien generell....da bringst du mich auch auf was- wo ich innerlich stöhne *gg*

Ein einzelner Mann -gegen zb. 8 bewaffnete Männer ....alle schießen .....er trifft alle-aber -- keiner trifft ihn?? *lol*
@*****bye

Das ist dochn alter Hut....im Genre muss das so sein. *zwinker*

Schließlich heißt so ein Film,beispielsweise,ja auch “auf der Flucht“ und nicht “nach 3 Minuten erschossen“. *mrgreen*

Wenn es Teil einer Genre(erzähl)struktur ist stören mich solche Dinge überhaupt nicht...solange sie im Rahmen der Handlung plausibel sind.

Ich finde eher schlechten Geschmack ganz allgemein störend...auch in Filmen.
*****r08 Mann
14 Beiträge
Kommt sehr stark auf die Art des Films an, aber meistens fallen mir Zeitfehler negativ auf, Bsp. er muss innerhalb 15 Minuten durch ein Stadt wie New York kommen - Unmöglich, aber in einen Film kein Problem oder wenn eine Reise in die eine Richtung Monate dauert und plötzlich in die andere Richtung nur ein paar Wochen.

Aber prinzipiell bin ich da nicht so kritisch, solange der Film unterhält und der Art entspricht. Ein Beispiel, bei einen klassischen Old-School Action Film alla Stirb Langsam, stört es mich nicht wenn er nach einen Fall aus 5 Metern wieder aufsteht und einfach weiter rennt, schlimm finde ich höchstens wenn es nicht zusammenpasst, zum Beispiel, wenn einer von einem Auto angefahren wird und einfach wieder aufsteht aber bei einen kleinen Schlag zu Boden geht und sich vor Schmerzen krümmt.

Fehler wie Kondensstreifen am Himmel bei einem Film in der Antike (Gladiator) stören mich selten. Fehler passieren und machen einen Film deswegen nicht schlechter, sind meist höchstens unterhaltsam wenn man drauf kommt.


Hier maln ein Beispiel...Chuck Norris und das “Kugelsichere Jeanshemd“ totaler Schwachsinn aber was fürn Spass. *mrgreen*
*****bye Frau
3.922 Beiträge
Themenersteller 
*lol* *lol* Herrlich...

.. ja... ich weiß dass das in diesem Genre so ist.... und das akzeptiere ich auch.. und sehe diese Filme auch gerne *mrgreen*

• aber manchmal ist es zu übertrieben *lol*

Und da fühle ich mich manchmal vereimert *gg*
@*****bye

Okay...verstehe schon was du meinst.
Aber ich sehe diese Sachen immer als “Camp“ und hab ne riesen Freude daran.

Aber.... *zumthema*
*****bye Frau
3.922 Beiträge
Themenersteller 
@*****r08
Du sprichst mir aus der Seele ... auf dem Fenstersims ausgerutscht und 10 m in die Tiefe ist okay.... aber ein Schlag vom Helden des Films -und man liegt regungslos am Boden *lol*

Ja Zeitfehler...
Und falsche Größenunterschiede ....erst ist das Ding so groß wie ein Hochhaus und dann hat es die Größe eines Apfelbaums *lol*

@*******aron
Schließlich heißt so ein Film,beispielsweise,ja auch “auf der Flucht“ und nicht “nach 3 Minuten erschossen“. *mrgreen*

Ich rolle mich weg *rotfl*
********chaf Mann
7.957 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****bye:
Haha...ja...herrlich... John Wick ...Bond...TrippleX...oder Schießereien generell....da bringst du mich auch auf was- wo ich innerlich stöhne *gg*

Ein einzelner Mann -gegen zb. 8 bewaffnete Männer ....alle schießen .....er trifft alle-aber -- keiner trifft ihn?? *lol*

Wobei man sagen muss, dass das alles bei "John Wick" schon gut gemacht ist. Dass es kugelsichere Anzüge mit einem besonderen Stoff gibt, ist natürlich totaler Quatsch, aber das erlaubt dann auch realistische Gunfights. Denn er wird ja sehr wohl getroffen, nur hält dieser Anzug größeren Schaden von ihm ab.

Ein gutes Beispiel ist ja auch die Einstiegsszene von "Spiel mir das Lied vom Tod". Einer gegen drei, und keiner trifft ihn, obwohl es doch professionelle Schützen sind? Unwahrscheinlich. Einer trifft den Helden dann auch prompt. Das ist gutes, realistisches Skripting.
Ebenso gutes Beispiel die letzte Schießerei aus "Erbarmungslos": Clint Eastwood ist keineswegs unverwundbar. Nur denkt er halt nicht nach beim Schießen, während alle im Raum so nervös sind, dass sie reihenweise daneben schießen. Dass sie das tun, ist in dem Moment aber auch realistisch.

Wir sind hier aber ja im Faden der schlechten Beispiele. *zwinker* Da fällt mir spontan der schlechteste Film ein, den ich jemals gesehen habe: "Lederjacken". In dem Film muss man suchen, welche Stelle nicht unrealistisch ist. *lol* Da überleben dann Menschen im Kugelhagel, schleppen sich noch kilometerweit mit Bauchschüssen über den Strand - und das ist noch eine der realistischeren Szenen. *lol* Ein Kritiker schrieb, dass keiner dieser Schauspieler jemals bekannt werden würde, wer so schlecht spiele, könne nicht gut spielen. Nun, zumindest im Fall von Bridget Fonda hat er sich da dann doch geirrt, vom Rest hat man wirklich nichts mehr gehört.
*****ong Mann
758 Beiträge
Da ich viel Low Budget Filme schaue, bin ich einigermaßen nachsichtig. Aber was ich absolut nicht leiden kann sind "Pornosynchros", also von absoluten Nichtskönnern gemachte Synchronisationen. Und wenn ein Film seine eigene aufgestellte Logik selber nicht konsequent durchzieht. Eine Filmhandlung darf von mir aus die abstrusesten physikalischen Gegebenheiten aufstellen, habe ich kein Problem mit. Wenn dann aber aus dramaturgischen Gründen diese Gegebenheiten plötzlich für eine Szene nicht mehr gelten, dann fühle ich mich verarscht.

Ach so, und was mir IMMER auffällt, aber das ist ein Problem alter Filme: wenn jemand in einem Auto fährt und die Straße ist als Rückprojektion hinter ihm zu sehen, wenn dann seine Lenkradbewegungen nicht zu dem Straßenverlauf hinter ihm passen. *traenenlach*
*****bye Frau
3.922 Beiträge
Themenersteller 
Danke @********chaf

You made my day *rotfl* *rotfl* .. ich habe leider keine likes mehr *lol*

Und John Wick ist definitiv gut gemacht- gehört zu den Filmen die man sich immer wieder anschauen kann...was man nicht von jedem *film* behaupten kann *gg*
@*****ong

Da geb ich dir Recht...genau was ich meine.
Wenn eine “Filmwelt“ erschaffen wird muss sie auch stringent ihre “physikalität“ verpflichtet sein...dann Kauf ich jeden Unsinn...wenn sie sich aber selbst wiederlegt,ist es auch,für mich,ein Grund zum *gleichplatz*
Zitat von *****ong:
Da ich viel Low Budget Filme schaue, bin ich einigermaßen nachsichtig. Aber was ich absolut nicht leiden kann sind "Pornosynchros", also von absoluten Nichtskönnern gemachte Synchronisationen. Und wenn ein Film seine eigene aufgestellte Logik selber nicht konsequent durchzieht. Eine Filmhandlung darf von mir aus die abstrusesten physikalischen Gegebenheiten aufstellen, habe ich kein Problem mit. Wenn dann aber aus dramaturgischen Gründen diese Gegebenheiten plötzlich für eine Szene nicht mehr gelten, dann fühle ich mich verarscht.

Sehe ich ähnlich... Schlechte Synchros können einen Film richtig kaputtmachen. Ich fand zum Beispiel die deutsche Synchronisation von Carpenters „Big Trouble in Little China“ absolut nervtötend. Wo ich den Film dann Jahre später im englischen Original gesehen habe, gefiel er mir auch direkt wesentlich besser.

Auch dem zweiten Punkt kann ich voll und ganz zustimmen. Beispiel: Independance Day. Da wird dem Zuschauer in der Mitte des Films lang und breit klar gemacht, dass sich die Außerirdischen per Telepathie verständigen und zum Finale gelangt das Duo Smith/Goldblum ganz ohne Probleme ins Mutterschiff.
Ich saß damals im Kino dachte mir „Ist das ne Verarsche...? Wenn die Aliens per Telepathie kommunizieren, was soll das dann bringen sich hinter dem Armaturenbrett zu verstecken?!?“
********chaf Mann
7.957 Beiträge
JOY-Angels 
Aaaah ja, "Independence Day". Die Mutter aller Filmfehler *mrgreen* (neben "Pretty Woman")

Allerdings fand ich das gut gelöst, nämlich mit Humor. Der Flug zum Mutterschiff ist kompletter Nonsens, aber durch den Humor fällt das halt nicht so auf. "Ich bin drin". *lol* Jeder Computerfachmann wird sich hier köstlich amüsiert haben. *zwinker*
******aas Mann
1.590 Beiträge
Eigentlich kein Fehler, aber etwas, was mir sehr häufig auffällt:

• Es wird spannend, die Helden müssen sich beeilen, rennen zum Auto - das natürlich offen ist. Nix mit Zündschlüssel suchen; reinspringen und ohne Zündung losfahren.
• WENN mal jemand beim Auto den Zündschlüssel in der Hand hat, lässt er ihn bestimmt fallen - oder es passiert etwas anderes negatives.

Natürlich gibt es jede Menge positiver Beispiele - aber im Actiongenre ist das offenbar üblich.
**********ede56 Mann
6.330 Beiträge
Ich kenne diese Szenen auch von denen @*****bye schreibt. Leider fallen mir im Moment keine Beispiele ein.
John Wick 3, es gibt dazu einen eigenen Thread, wo es heftig zur Sache geht. Anfangs habe ich viele Szenen als unrealistisch abgetan, darum geht es aber in dem Film gar nicht.
Dem Filmgenre wird er gerecht, nur das zählt.
******ier Frau
38.758 Beiträge
Gruppen-Mod 
John Wick 3, es gibt dazu einen eigenen Thread, wo es heftig zur Sache geht.
*pfeil* Kinofreunde: John Wick 3 (2019)
Thread ist wieder offen und aktiv. *wolf* *modda*
********chaf Mann
7.957 Beiträge
JOY-Angels 
Oh, dazu auch eine Anekdote: Bei "Akte X" fährt ja sie manchmal mit seinem Auto. Den Fans fiel auf, dass Scully nie den Sitz verstellt, obwohl Mulder doch viel länger ist als sie, er also weiter hinten sitzen müsste.
Das haben die Macher dann tatsächlich mal in einer Sendung aufgegriffen und sie beschwerte sich bei ihm, warum eigentlich dieser Hebel zum Sitz verstellen in seinem Auto immer klemmt. *ggg*

Es ist selten, aber manchmal kommt es vor: Dass Lieder, die im Film gesungen werden, "eingedeutscht" und von der Person, die synchronisiert, gesungen wird.
Das kann schon mal gut gehen, wenn diese Person es gut kann. Manchmal kann sie es aber nicht, dann ist das Ergebnis etwas besch...eiden. *angsthab*
*****bye Frau
3.922 Beiträge
Themenersteller 
*mrgreen*

Jeder hat ja so sein Lieblings- Genre... meins ist der Horrorfilm.

Da gibt's das mit den Zündschlüssel z.b. ja auch zu genüge... aber anders... um den Spannungsbogen zu erhöhen--- sucht sie erstmal unter der Sonnenblende... im Handschuhfach (also ich weiß nicht wie es euch geht ich verstecke niemals den Schlüssel unter der Sonnenblende im Handschuhfach *lol* )

...sie lässt Schlüssel fallen.... sie findet ihn nicht ....das Ding kommt immer näher.... und komischerweise springt dann auch das Auto nicht an... (es springt eigentlich nie an wenn man es am
dringendsten braucht *lol* )

In fast jedem Horrorfilm gibt es ein Gewitter... so viele Gewitter kann es überhaupt in keinem Land geben *lol*

Aber es ist halt gut für die Atmosphäre.

Und wie oft denke ich
-nein--- ihr sollt euch nicht trennen-- ihr seid eine Gruppe-- bleibt zusammen ... ist sicherer ....aber nein.... sie trennen sich trotzdem ..... *mrgreen* .....dann denke ich
"nein geh da nicht rein lass es doch" *lol*
Man will dann eigentlich gar nicht hinsehen aber man tut es doch *lol*

Nicht falsch verstehen ...so ist der Horrorfilm aufgebaut ...und es ist auch gut so ....es lassen sich viele ja auch was neues einfallen *guckguck*
...aber es gibt Filme -die sind so schlecht gemacht und so vorhersehbar ...da wirkt es manchmal eher komisch *mrgreen*

Harry dass einem nichts einfällt spontan- ist ja klar- aber wenn ihr was guckt ---und ihr regt euch gerade auf ---dann wisst ihr wo ihr es loswerden könnt *mrgreen*
*****bye Frau
3.922 Beiträge
Themenersteller 
Ich schaue gerade Ben-Hur ....war da nicht auch was mit einer Armbanduhr -die von einem Schauspieler vergessen wurde abzunehmen *mrgreen*
*****ong Mann
758 Beiträge
@*****bye Und nicht zu vergessen, wer Sex hat stirbt! *mrgreen*
*****bye Frau
3.922 Beiträge
Themenersteller 
@*****ong
Hey das stimmt das ist mir noch gar nicht aufgefallen *mrgreen*

Beim letzten erst -wo einige Jugendliche per Ski --einer verletzt-- in einem alten Hotel unterkommen.

....und die ersten die sich abgesondert haben -und Sex hatten- waren auch als erstes dran *gg*
******ter Mann
1.388 Beiträge
Mir bleiben vor allem grundsätzliche Logikfehler im Gedächtnis, z.B.:

Warum hat in Harry Potter später niemand den Zeitumkehrer genutzt - damit hätte man in der Schlacht von Hogwarts ein mächtiges Element zur Reduzierung von Verlusten gehabt.

Gleiches gilt für das Hyperraum-Rammmanöver in Star Wars Episode 8 - wenn diese Taktik funktioniert, warum wurde es dann nicht häufiger gegen Sternenzerstörer eingesetzt - grundsätzlich müsste die dabei erfolgende Beschleunigung bereits einem einzelnen Jäger massive Zerstörung erlauben.
Direkt passend - wenn solche Manöver gehen, warum nimmt man dann derart langsame Bomber, selbst die Y-Wings waren schon effizienter.

Ein wenig unbefriedigend war die Herr der Ringe Begründung beim Tod Saurons durch Eowyn - kein Mann kann ihn vernichten - daher macht es eine Frau.
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