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frivoleloungep3
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Filme aktuell / Wir waren im Kino: (3)

******ier Frau
38.529 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*********si_59
Warst du schon in dem Film oder freust du dich nur auf den Film *frage*

(Das kann ich in deinem minimalistischen Beitrag nicht erkennen.)
*********si_59 Mann
1.282 Beiträge
Indiana Jones und das Rad des Schicksals (2023)
Ich habe ihn durch und mit einem befreundeten Journalisten schon vorab gesehen. Der Film wird ja durchaus kontrovers beurteilt. Ein großes Vergnügen! Aber nur für Zeitgenossen wie sie Erich Kästner definiert hat: „Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“
**57 Mann
7.384 Beiträge
Den Indiana schaue ich mir heute abend auch an… *juhu*
******ier Frau
38.529 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
zur Info:
Der Film *pfeil* Kinofreunde: Indiana Jones und das Rad des Schicksals (2023) hat nun einen eigenen Thread bekommen.
*modda*
****hDD Mann
210 Beiträge
Lange hoffte ich, dass Indiana Jones and the Fate of Atlantis verfilmt würde, da mir die Story sehr gefällt.
*******_zh Frau
728 Beiträge
Asteroid City (2023)

Wenn alles nur noch Fassade ist … gähn … selten habe ich mich in einem Film so dermassen gelangweilt wie im neuen (und von mir mal sehr herbei gefreuten) „android city“ von Wes Andersen. Inhaltlich völlig hohl bleibt dem Film nur der pastellfarbene Retro-Look von dem man sich aber auch schnell abgesehen hat, spätestens seit es den entsprechenden TikTok-Filter gibt und Bilder/Videos mit dieser speziellen Ästhetik inflationär auf Social Media auftauchen. Ich bin enttäuscht.
****e22 Mann
1.038 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich verstehe, was du meinst. Ich muss sagen, dass „Asteroid City“ mich dennoch intellektuell abgeholt hat, weil ich diese Autoren-Ebene sehr interessant fand. Deshalb füllt für mich Wes Anderson seine Ästhetik immer noch mit genügend Inhalt, über den man natürlich streiten kann.

Ich finde es eher schade, dass diesmal gar keine Emotionen mehr generiert werden können. Trotz biederem und distanzierten Spiel seiner Figuren, hat es früher doch immer Momente von gefühlvoller Intimität gegeben, in denen man den Figuren näher war. Und der Umstand, dass ich nicht wirklich emotional involviert war, es keine wirklichen Höhen und Tiefen gab, hat bei mir auch manchmal zur Langeweile geführt, da gehe ich voll mit dir mit.

Fazit: für mich ist es auch einer der schwächeren Filme von Wes Anderson, auch wenn ich einen Kritikpunkt nicht nachvollziehen kann: der Film ist nicht inhaltsleer und sein Stil auch nicht kopierbar.

Gerade zum letzten Punkt möchte ich noch was sagen: ich habe auch die Tik Tok-Filter und KI-generierten Fake-Trailer (zu Herr der Ringe und Star Wars) gesehen. Für mich zeigen sie aber, dass eine KI noch immer nicht wirklich etwas erschaffen kann. Sie kann nur vorhandenes zusammen mischen und etwas Ähnliches generieren, wie eine schlechte Parodie. Künstliches Geschaffenes ist eben immer noch nicht gleichzusetzen mit künstlerischer Schöpfung. Das zeigt Anderson meiner Meinung eindrucksvoll in „Asteroid City“.
*********dLord Mann
6 Beiträge
Die Rumba - Therapie (2023)
Tony hat seine Tochter verlassen, als sie noch ein Baby war. Mittlerweile in seinen Fünfzigern angekommen, ist er ein "alter Junggeselle", ein bisschen "Macho" und versucht, mit ihr in Kontakt zu treten, um ihre Verbindung zueinander aufzubauen. Als er herausfindet, dass sie Gesellschaftstanzlehrerin ist, beschließt er, sich für einen ihrer Rumba-Kurse anzumelden. All das, obwohl er das Tanzen zuvor nie für sich entdecken konnte.

Eine schöne Geschichte für einen Sommer Kino Abend finde ich. Leicht erzählt mit viel Humor, aber auch mit Hintergrund einer Vater- Tochter - Beziehung, die erst im späten Alter (Anlass die Diagnose einer Krankheit des Vaters) entsteht. Sie ist real gespielt mit Höhen und Tiefen, nicht immer nur mit Happy End, aber herzlich und ehrlich.
Ich würde 4 von 5 Sterne vergeben *g*




Herzliche Grüße
Steve
****e22 Mann
1.038 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mission: Impossible - Dead Reckoning Part One (2023)
Gestern habe ich mich bei 35 Grad in das kühlende Kino gerettet und habe mich in den längsten Film gesetzt, den ich finden konnte: der neueste Teil der „Mission:Impossible“-Reihe von Christopher McQuarrie.

Kleiner Disclaimer vorab: es ist der erste Teil der Reihe, den ich wirklich am Stück gesehen habe, die anderen Teile kenne ich nur ausschnittsweise. Das liegt vor allem an meiner Einstellung zu Tom Cruise. Seit ich aber letztes Jahr auch im neuen Top Gun war, habe ich mir gesagt, dass ich mich ja letztendlich nur selbst beschneide. „Kunst von Künstler trennen“ das schaffe ich auch bei Polanski oder Spacey, dann werde ich das auch bei Cruise schaffen.

Ihr bekommt also einen Einblick von jmd. der ohne wirkliche Kenntnis der anderen Teile ins Kino gegangen ist. Zunächst konnte ich der Handlung gut folgen, denn sie ist nicht kompliziert, manchmal nur etwas kompliziert erzählt, sehr konstruiert. Einige Figuren schienen bereits aus älteren Filmen bekannt, das hat aber auch nicht wirklich gestört, denn auch die Figuren sind nicht wirklich komplex. Und obwohl ich die anderen Teile nicht kenne, hat man doch gemerkt „ok hier gibt es eine Formel, gewisse Plotpoints, die wohl immer vorkommen und den ein oder anderen Running Gag“. Überrascht hat mich, wie sehr der Film in vielen Punkten doch einem älteren Bond-Film gleicht, insbesondere wenn Cruise mit den mehreren weiblichen Figuren interagiert … und natürlich finden ihn alle toll, was Ethan Hunt auch wirklich teilweise dreist ausnutzt… das war wohl das störendste am Plot für mich.

Aber ganz ehrlich, die wahren Gründe, warum man in einen M:I-Film geht, sind die Actionszenen und die von Tom Cruise selbst gemachten Stunt-Szenen. Hier liefert der Film auch jederzeit ab. Natürlich hat man viele der Action-Szenen auch schon in anderen Filmen gesehen, allen voran in Bond oder sogar Stummfilmen mit Buster Keaton. In der heutigen Zeit sieht man das aber immer weniger, weshalb es eine schöne Abwechslung zum oft überladenen Superhelden-Actionfilm ist.

Fazit: Für mich war es ein guter Agentenfilm, der sogar mir ollen Tom Cruise-Muffel trotz einiger Mängel Lust auf die vorangegangen und noch kommenden Teile macht.


*****n_N Mann
9.745 Beiträge
@****e22
Kurze Frage...hatte Mission: Impossible ein überwiegend abgeschlossenes Ende, wie die letzten Bond-Filme oder ein überwiegend offenes wie Dune?
Soll ja ein Zweiteiler sein.

Weil ich, bei sehr offenen Enden, lieber warte bis der zweite Teil raus ist.
****e22 Mann
1.038 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, es ist ein Zweiteiler, aber mit einem nicht ganz so offenen Ende, wie zB Dune.

Zumindest fühlt es sich mehr so an, weil es ein klares Finale gibt. Am Ende gibt es aber eine Aussicht, wie es im zweiten Teil wohl weiter gehen wird.
*****n_N Mann
9.745 Beiträge
Danke dir...ich dachte es mir schon bei ner Filmreihe, aber nachdem ich bei Dune voll auf die Nase gekracht bin *motz**fliege*...safety first
******ier Frau
38.529 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Barbie (2023)
Aufgrund der vielen Beiträge hat dieser Film nun einen eigenen Thread bekommen: *pfeil* Kinofreunde: Barbie (2023)
*modda*
****e22 Mann
1.038 Beiträge
Gruppen-Mod 
Past Lives (2023)
Gestern habe ich das Regiedebüt von Celine Song im Kino gesehen.

Die 12-jährige Young Na wandert mit ihrer Familie nach Kanada aus. In Südkorea bleibt ihre Jugendliebe Hae Sung zurück. Jahre später… unsere Protagonistin nennt sich nun Nora, lebt in New York und ist mit einem erfolgreichen Autor verheiratet… und ihre Jugendliebe besucht sie, nachdem sie sich 24 Jahre nicht mehr gesehen haben.

Die Synopsis liest sich wie eine der bereits unzählig gesehenen Rom-Coms der Anfang 2000er, so dass jederzeit Jennifer Aniston oder Sandra Bullock durchs Bild laufen könnten. Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge, bei der man schnell jederzeit in Kitsch oder Melodramatik hätte abrutschen können… doch Celine Song meistert diesen Ritt virtuos.

Es ist beeindruckend wie nahbar und real ihre Figuren bleiben, was wahrscheinlich darauf beruht, dass sie persönliche Erfahrungen in ihren Film hat mit einfließen lassen. Und schon sehr bald fühlt sich das Geschehen auf der Leinwand wie die eigenen Erfahrungen an, denn nichts dürfte für die meisten so nachvollziehbar sein wie das Gefühl einer verpassten Liebe, der Ausrede, dass es nie wirklich gepasst hat und die im Herzen verbleibende Frage des „Was wäre wenn?“. Auch das ist nicht wirklich neu und erreicht für mich auch nie die melancholische Brillanz eines „In the Mood for Love“ von Wong Kar-Wai… dennoch gelingt Celine Song ein einfühlsamer und schlichtweg wunderschöner Fast-Liebesfilm.

Fazit: „Past Lives“ ist Kino für Herz und Seele.


******ier Frau
38.529 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
The Equalizer 3 (2023)
Ich war gerade im Kino und hatte ein sehr schönes Filmerlebnis *pfeil* Kinofreunde: The Equalizer 3 (2023) *smile*
******isx Mann
306 Beiträge
Die letzte Fahrt der Demeter (2023)
Ich glaube hier gehört auch die letzte Fahrt der Demeter hin,
Der Film basiert auf einem einzigen Kapitel von Bram Stokers Buchklassiker "Dracula". Darin enthalten sind Einträge aus dem Logbuch des Kapitäns, dessen Schiff Dracula für die Überfahrt nach Whitby Bay nutzt. Aus diesen Einträgen hat Autor Bragi F. Schut ("Season Of The Witch") schon vor rund einem Jahrzehnt ein Drehbuch entwickelt.
Der jetzt Verfilmt wurde und in die Kinos gekommen ist.
Freunde des Fantasy Horrors wird er begeistern, allerdings wird die Handlung nach 30 sehr durchsichtig so dass das Ende im Prinzip vorweggenommen wird.
Aus meiner Sicht kann man sich den Anschauen muss es aber nicht 2 mal würde ich ihn nicht anschauen.
******isx Mann
306 Beiträge
Blue Beetle (2023)
Blue Beetle fällt leider bei mir durch,
der Film versucht so verzweifelt lustig zu sein, dass man hier den Bogen völlig überspannt hat und es einem schwer fällt den Film überhaupt noch ernst zu nehmen.
Ständig gibt es ein wildes Gekreische.
Auf der pseudo guten Seite sind ständig Schwächlinge die ständig einen unfähigen Eindruck machen.
Irgendwie gibt es in der Welt keine Polizei und jeder kann ungestraft alles machen.
Streckenweise war für mich der Film öde und ich musste mich zwingen es bis zum Schluss durchzuhalten.
Es fehlt dem Film völlig an Sympathieträger.
Schade dass DC nach Shazam wieder nur pseudo lustig sein will.
Leider keine echte Konkurrenz für den Iron Man aus den Marvel Studios.
******ier Frau
38.529 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@******isx
Du bist neu in unserer Gruppe, das ist schön. Besten Dank für deine Beiträge. Ich habe die Titel der Filme in die Überschrift eingefügt, denn das ist eine grundsätzliche Regel bei uns *pfeil* Kinofreunde: Pinnwand .
Wenn du die Pinnwand liest und beobachtest, bist du über alles Wichtige in unserem großen Kino informiert. *modda*
****e22 Mann
1.038 Beiträge
Gruppen-Mod 
@******isx ich war heute auch in „Blue Beetle“ und stimme dir in vielen Punkten zu, auch wenn ich ihn unterm Strich besser bewerten würde. Man merkt einfach, dass es die mittlerweile 100. Superheldenverfilmung ist, in einer Zeit in der das Genre längst tot geritten ist. CGI-überladenes Actiongeballer, mit einem Gegner, der nur das böse Pendant zu unserem Helden mit ähnlichen Kräften ist. Platte Oneliner im Wechsel mit bedeutungsschwangeren Dislogen über Familie, Vermächtnis und Verantwortung, inklusive einem Uncle-Ben-Moment. Und mit Susan Surandon ein Hollywood A-Lister-Urgestein, die wohl so richtig selber nicht weiß, warum sie hier mit spielt.

Ja, wenn man wöllte, man könnte den Film argumentativ in der Lift zerreißen. Dennoch… ich mochte die Warmherzigkeit der Familie, der grelle Neonlook und den 80s-Synthi-elektronischen Sound des Scores… deshalb ist „Blue Beetle“ für mich zu gut, um ihn scheiße zu finden, aber auch zu schlecht um ihn wirklich empfehlen zu können.


****e22 Mann
1.038 Beiträge
Gruppen-Mod 
Passages (2023)
Seit dem 31. August 2023 läuft mit Passages von Ira Sachs der neue Film mit unserer neuen deutschen Schauspiel-Hoffnung Franz Rogowski.

Nach dem Dreh seines neuen Films kriselt es zwischen dem Regisseur Thomas (Franz Rogowski) und seinem Ehemann Martin (Ben Wishaw). Schnell verliert sich Thomas in eine Affäre mit der jungen Aghate (Adèle Exarchopoulos). Es entwickelt sich eine Dreiecksbeziehung, die sich immer mehr der Kontrolle des Regisseurs entzieht.

Ich hatte mich wahnsinnig auf diesen Film gefreut, weil Rogowski für mich immer ein sicherer Garant für einen guten Film ist. Leider wurde ich sehr enttäuscht, was aber nicht an den Darstellern liegt, sondern an einem sehr dünnen Drehbuch, das seinen Figuren nie wirklich Raum für Tiefe oder Authentizität gewährt, und einer sprunghaften Inszenierung, die dieses Problem nur vergrößert. Der Film ist ein ständiges Treiben zwischen toxischen Dialogen der egozentrischen Figuren und expliziten Sexszenen. Nur da sich alle Figuren hier auf den Sack gehen und nur unsympathisch sind ohne wirklich interessant oder faszinierend zu sein, fragt man sich immer wieder „Wie seid Ihr denn jetzt schon wieder in der Kiste gelandet?“. Als würden immer wieder einzelne Szenen fehlen, die für das Gesamtverständnis hilfreich gewesen wären.

Ähnlich verhält sich der Plot, in dem große Tragödien unvorbereitet und aus dem Nichts in den Dialogen enthüllt werden… eine Dramaturgie, die an eine Telenovela erinnert. Das hat sich auch auf das Publikum übertragen, das immer genau in diesen tragischen Momenten ungewollt lachen musste.

Alles fühlt sich hier so gewollt und erzwungen avantgardistisch an. Eben wie ein Film eines US-Amerikaners, der meint für einen kunstvollen Film würden französische Dialoge und explizite Sexszenen genügen.

Fazit: „Passages“ ist purer Krampf, der krampfhafte Versuch eines künstlerischen Films.


******ear Paar
327 Beiträge
@******isx und @****e22 danke für eure Posts zu Blue Beetle. Da kann ich mir den Gang ins Kino sparen. Auch weil mich das ganze Supergelden Genre mittlerweile nicht mehr so richtig interessiert...

Er, der Bär
******isx Mann
306 Beiträge
The Dive (ab 07.12.23 in den deutschen Kinos)
Deutschland ist mittlerweile auch im Bereich Kinofilme weit abgeschlagen auf den hintersten Rängen, eine Entwicklung die sich bedauerlicherweise durch alle Lebensbereiche wie ein roter Faden zieht.

In unsern Nachbarländer längst am Start wird der Film am 07.12.23 voraussichtlich in den Kinos anlaufen.

Die Schwestern Drew (Sophie Lowe) und Mary (Louisa Krause) freuen sich darauf, an einem der entlegensten und schönsten Plätze der Welt einen Tauchgang zu absolvieren. Was als entspannter Ausflug geplant war, entpuppt sich schnell als ein Kampf um Leben und Tod, als bei einem Erdrutsch Felsen ins Meer stürzen und May in 28 Meter Tiefe einklemmt. Während ihr Sauerstoff immer knapper wird, versucht Drew allein eine Entscheidung über Leben und Tod zu fällen, denn Hilfe ist nicht in Sicht. Basiert auf Joachim Hedens Film „Breaking Surface“.


*beep* mit Spoiler *beep*

Schade das der Film nur ein Abklatsch ist. Wer schon seit längerer Zeit ins Kino geht der kann sich sehr gut an die Katastrophenfilme der 70er 80er und 90er Jahre erinnern.
Daran schließt The Dive nahtlos an, nur dass die Helden jetzt eben keine Muskelbepackten Marines mehr sind sondern Retroheldinnen der Me To Bewegung. Weder Schauspielerisch interessant, noch spannend von der Handlung da der Film so vorhersehbar wie der morgige Sonnenaufgang ist.
Als passionierter Taucher zunächst interessiert driftet der Film zu sehr ins pseudoheldentum ab.
Ausserdem würde ich ihn in die Low Budgetkategorie einstufen da die Geschichte ausschließlich von 2 Protagonistinnen bestritten wird.
Von mir daher ganz klar keine Empfehlung.

kleiner Nachtrag zu der Aussage Low Budget und zu den interessierten Film enthusiasten.
Die Unterwasseraufnahmen des Filmes wurden im Waldbad in Hilden gedreht.
*film*
******ier Frau
38.529 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
The Dive (2023)
Ich liefere mal den Trailer nach:

**********ede56 Mann
6.220 Beiträge
Zitat von ******isx:
Deutschland ist mittlerweile auch im Bereich Kinofilme weit abgeschlagen auf den hintersten Rängen, eine Entwicklung die sich bedauerlicherweise durch alle Lebensbereiche wie ein roter Faden zieht.

Leider hast du recht und Besserung ist nicht in Sicht. Ich befürchte es wird noch viel schlimmer kommen. Deutschland wird durchgereicht. In Europa schicken sich fast alle Länder an, Deutschland zu überholen. Ist zugegeben auch nicht schwer.

Kinomäßig gibt es noch kleine Ausnahmen, die Filme von Karoline Herfurth z.B.
Aber die bleiben Ausnahme, in der Breite wird es immer weniger.
Es gibt wenige deutsche Kinofilme die mir zusagen.
Obwohl es sehr gute deutsche Regiseure gibt.
Die gehen aber nach Hollywood und verdienen dort weitaus mehr.
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