Und Maureen O Hara ist auch richtig.
Mit 17 Jahren ging sie zu Probeaufnahmen nach London. Diese Aufnahmen überzeugten den bekannten Schauspieler Charles Laughton und er verschaffte ihr einen Vertrag. Nach einer Rolle in Alfred Hitchcocks "Riffpiraten" spielte O Hara an seiner Seite in "Der Glöckner von Notre Dame " die Esmeralda.
Bedingt durch den zweiten Weltkrieg wurde es erst mal still um O Hara und sie ging nach Amerika, wo sie von John Ford entdeckt und für sein wunderbares Filmdrama "How green was the Valley" auch bekannt als "Schlagende Wetter" verpflichtet wurde. Der Beginn einer fruchtbaren Zusammenarbeit.
Sie spielte oftmals in den damals noch seltenen Technicolor-Farbfilmen, vor allem weil dies im Gegensatz zum Schwarzweißfilm ihr feuerrotes Haar zur Geltung bringen konnte. Wegen ihrer vielen Rollen in Technicolor-Filmen erhielt sie den Spitznamen „Königin des Technicolors“ („Queen of Technicolor“).
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