Stephen King zum 75.
Stephen King, Meister der Horrorthriller feiert heute seinen 75. Geburtstag, unvergessene Filme von ihm, wie Shining, Green Mile oder Christine.
Ich bin kein Fan von Horrorfilmen, doch diese Vorlagen für Frehbücher hab ich mir immer gerne angesehen.
Ich habe mal eine kleine Biografie angehängt
Stephen Edwin King wurde am 21. September 1947 in Portland, Maine, USA als Sohn von Donald und Nellie Ruth King geboren.
King hat einen älteren Bruder namens David. Als Stephen zwei Jahre alt war, verließ der Vater die Familie. Stephens Kindheit war geprägt von häufigen Wohnungswechseln, Babysittern und Krankheiten. Seine ersten Schreibversuche erfolgten in Comicform. 1960 gab er 18 Erzählungen in einer Zeitschrift heraus, die King zusammen mit einem Freund herstellte. 1966 wurde "I was a Teenager Grave Robber" im Magazin "Comics Review" veröffentlicht. Ein Jahr später verkaufte King seine erste Geschichte "The Glass Floor" an das Magazin "Startling Mysterie Stories". Von 1966 bis 1970 studierte King an der Lisbon Halls High School und wurde Englischlehrer. Auf einem Seminar lernte er Tabitha Spruce kennen, die er am 2. Januar 1971 heiratete. King fand trotz Ausbildung keine Anstellung. Er verdiente etwas Geld durch den Verkauf von Kurzgeschichten, aber das Geld reichte der Familie nicht zum Leben. Er arbeitete deshalb an einer Tankstelle und als Bügler in einer Großwäscherei.
Im Jahr 1971 fand King Arbeit als Englischlehrer. Das Gehalt war jedoch so gering, dass er weiter in der Wäscherei arbeiten musste. Als Schriftsteller arbeitete er ab 1972 unter dem Pseudonym "John Swithen". Die Familie lebte indes in einem gemieteten Wohnwagen in Hermon, Maine. Hier entstanden 1973 "Carrie" und ein Jahr später "Brennen muss Salem". King warf die ersten Entwürfe zu "Carrie" in den Papierkorb, wurde aber von seiner Frau getrieben das Buch zu vollenden. Der Roman "Carrie" wurde 1974 veröffentlicht und brachte King für die Rechte 400.000 US-Dollar ein. Das Buch wurde 1976 verfilmt - Brian de Palma etablierte sich damit als Director, der junge Schauspieler John Travolta spielte eine seiner ersten großen Rollen. 1977 brachte er sein drittes Buch "Shining" heraus, was mit Jack Nicholson in der Hauptrolle verfilmt wurde und sich als Verkaufsrenner herausstellte - wie fast alle seiner folgenden Bücher.
Von 1977 bis 1984 veröffentlichte King fünf Romane unter dem Pseudonym Richard Bachmann. Sie verkauften sich aber erst gut, als King als Autor bekannt wurde. Die Bücher waren "Der Fluch", "Menschenjagd", "Sprengstoff", "Todesmarsch" und "Amok". Später verwendete er den Namen Bachmann noch einmal. "Regulator", ein Parallelroman zu "Desperation", erschien unter seinem alten Pseudonym. 1988 bekam King für vier Bücher 40 Millionen Dollar Vorschuss und schrieb daraufhin "Stark", "Langoliers", "In einer kleinen Stadt", "Dolores" und als Zugabe noch "Das Spiel". Der enorme Erfolg seiner Werke und Verfilmungen machte King sehr zu schaffen. Er trank Unmengen von Bier und schnupfte Kokain. An die Entstehung seines Romans "Cujo" konnte er sich kaum noch erinnern. Daraufhin unternahm er erfolgreich eine Entziehungskur. 1996 schrieb King die sechs Episoden von "The Green Mile" und schaffte es, alle sechs Teile in die Bestsellerlisten zu bringen. Am 19. Juni 1999 hatte Stephen King einen schweren Unfall, der ihn beinahe das Leben gekostet hätte. Diese Erlebnisse, sowie die anschließenden Operationen, verarbeitete er in dem Roman "Dreamcatcher".
Weiter brachte er mit Peter Straub eine Fortsetzung des Romans "Der Talisman" heraus. "The Green Mile" kam in Deutschland im Jahr 2000 als Drei-Stunden-Drama in die Kinos. In der Hauptrolle war Tom Hanks zu sehen. 2003 wurde Stephen King mit dem National Book Award to American Letters geehrt. 2006 veröffentlichte er die Romane "Puls" (Cell) und "Love" (Lisey''s Story). Im selben Jahr wurde sein Titel "Deseration" verfilmt. 2014 erhielt er die National Medal of Arts des amerikanischen Kongresses. 2015 und 2016 wurde King mit dem Edgar Allan Poe Award geehrt. 2019 erschien seine Romanverfilmung "Doctor Sleeps Erwachen" im Kino.
Quelle: Whoswho,de
King hat einen älteren Bruder namens David. Als Stephen zwei Jahre alt war, verließ der Vater die Familie. Stephens Kindheit war geprägt von häufigen Wohnungswechseln, Babysittern und Krankheiten. Seine ersten Schreibversuche erfolgten in Comicform. 1960 gab er 18 Erzählungen in einer Zeitschrift heraus, die King zusammen mit einem Freund herstellte. 1966 wurde "I was a Teenager Grave Robber" im Magazin "Comics Review" veröffentlicht. Ein Jahr später verkaufte King seine erste Geschichte "The Glass Floor" an das Magazin "Startling Mysterie Stories". Von 1966 bis 1970 studierte King an der Lisbon Halls High School und wurde Englischlehrer. Auf einem Seminar lernte er Tabitha Spruce kennen, die er am 2. Januar 1971 heiratete. King fand trotz Ausbildung keine Anstellung. Er verdiente etwas Geld durch den Verkauf von Kurzgeschichten, aber das Geld reichte der Familie nicht zum Leben. Er arbeitete deshalb an einer Tankstelle und als Bügler in einer Großwäscherei.
Im Jahr 1971 fand King Arbeit als Englischlehrer. Das Gehalt war jedoch so gering, dass er weiter in der Wäscherei arbeiten musste. Als Schriftsteller arbeitete er ab 1972 unter dem Pseudonym "John Swithen". Die Familie lebte indes in einem gemieteten Wohnwagen in Hermon, Maine. Hier entstanden 1973 "Carrie" und ein Jahr später "Brennen muss Salem". King warf die ersten Entwürfe zu "Carrie" in den Papierkorb, wurde aber von seiner Frau getrieben das Buch zu vollenden. Der Roman "Carrie" wurde 1974 veröffentlicht und brachte King für die Rechte 400.000 US-Dollar ein. Das Buch wurde 1976 verfilmt - Brian de Palma etablierte sich damit als Director, der junge Schauspieler John Travolta spielte eine seiner ersten großen Rollen. 1977 brachte er sein drittes Buch "Shining" heraus, was mit Jack Nicholson in der Hauptrolle verfilmt wurde und sich als Verkaufsrenner herausstellte - wie fast alle seiner folgenden Bücher.
Von 1977 bis 1984 veröffentlichte King fünf Romane unter dem Pseudonym Richard Bachmann. Sie verkauften sich aber erst gut, als King als Autor bekannt wurde. Die Bücher waren "Der Fluch", "Menschenjagd", "Sprengstoff", "Todesmarsch" und "Amok". Später verwendete er den Namen Bachmann noch einmal. "Regulator", ein Parallelroman zu "Desperation", erschien unter seinem alten Pseudonym. 1988 bekam King für vier Bücher 40 Millionen Dollar Vorschuss und schrieb daraufhin "Stark", "Langoliers", "In einer kleinen Stadt", "Dolores" und als Zugabe noch "Das Spiel". Der enorme Erfolg seiner Werke und Verfilmungen machte King sehr zu schaffen. Er trank Unmengen von Bier und schnupfte Kokain. An die Entstehung seines Romans "Cujo" konnte er sich kaum noch erinnern. Daraufhin unternahm er erfolgreich eine Entziehungskur. 1996 schrieb King die sechs Episoden von "The Green Mile" und schaffte es, alle sechs Teile in die Bestsellerlisten zu bringen. Am 19. Juni 1999 hatte Stephen King einen schweren Unfall, der ihn beinahe das Leben gekostet hätte. Diese Erlebnisse, sowie die anschließenden Operationen, verarbeitete er in dem Roman "Dreamcatcher".
Weiter brachte er mit Peter Straub eine Fortsetzung des Romans "Der Talisman" heraus. "The Green Mile" kam in Deutschland im Jahr 2000 als Drei-Stunden-Drama in die Kinos. In der Hauptrolle war Tom Hanks zu sehen. 2003 wurde Stephen King mit dem National Book Award to American Letters geehrt. 2006 veröffentlichte er die Romane "Puls" (Cell) und "Love" (Lisey''s Story). Im selben Jahr wurde sein Titel "Deseration" verfilmt. 2014 erhielt er die National Medal of Arts des amerikanischen Kongresses. 2015 und 2016 wurde King mit dem Edgar Allan Poe Award geehrt. 2019 erschien seine Romanverfilmung "Doctor Sleeps Erwachen" im Kino.
Quelle: Whoswho,de