Ian McShane zum 80.
britischer Filmschauspieler, Filmproduzent und Regisseur ist heute 80 geworden, er spielte in vielen Serien mit und auch Kinofilmen, ich mag seine Auftritte in Miami Vice, AHS und natürlich als den smarten Hotelier in Jon Wick.
Er hatte auch mal eine Affäre mit " Emmanuelle " Star Sylvia Kristel, die gestern 70 geworden wäre.
Komplette Biographie zu Ian McShane
Ob Fernsehen oder Blockbuster-Kino - in beidem hat sich Ian McShane erfolgreich versucht. Dabei kann der schauspielerfahrene Brite auf eine lange Karriere zurückblicken. Geboren am 29. September 1942, erlernte er an der Royal Academy of Dramatic Art die Schauspielkunst und stand noch als Student zum ersten Mal vor der Kamera. Der Film hieß The Wild and the Willing, kam 1962 in die Kinos und startete neben McShanes auch die Schauspielkarriere von John Hurt.
Nachdem er zunächst in britischen Filmproduktionen auftrat, so unter anderem 1969 in Luftschlacht um England, wandte er sich vermehrt dem Fernsehen zu. Zwischen 1986 und 1994 wurde er in Großbritannien durch die Serie Lovejoy berühmt, in Amerika kannte man ihn aus Dallas.
Zudem sahen ihn die Zuschauer in Nebenrollen der Kultserien Miami Vice und Columbo. Mit Beginn des neuen Jahrtausends wandte er sich immer weiter amerikanischen Produktionen zu, blieb aber dennoch seinem heimischen England treu. 2000 spielte er neben Ben Kingsley in Sexy Beast, 2002 in Bollywood Queen.
Serienstar von Deadwood bis American Gods
Mitte der 2000er Jahre übernahm Ian McShane die Rolle des Al Swearengen in der HBO-Serie Deadwood. Die Fernsehproduktion wurde ein großer Erfolg und brachte dem Schauspieler 2004 einen Golden Globe ein. Daneben lieh er immer öfter animierten Figuren seine Stimme. Egal ob Shrek der Dritte, Der Goldene Kompass oder Coraline, er drückte seinen Charakteren mit seiner charakteristischen Stimme eine ganz eigene Note auf.
Besonders zu Beginn der 2010er Jahre war Ian McShane häufig in großen Hollywood-Produktionen präsent. 2008 trat er in Death Race auf, 2012 in Snow White and the Huntsman und 2014 in Hercules und John Wick. Seine wohl bekannteste Rolle ist aber vermutlich die des Piraten Blackbeard in Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten. Zu weiteren Fernsehproduktionen gehören der Mehrteiler Die Säulen der Erde und American Horror Story. In American Gods übernahm er die Rolle von Mr. Wednesday, hinter dem sich niemand Geringeres als Odin versteckt, der Gott des Wissens und der Weisheit. Sein Plan ist es, die alten Götter gegen die neuen in einer alles entscheidenden Schlacht zu verbünden.
Ian McShane hat zwei Kinder und ist zum dritten Mal verheiratet. (PZ)
Quelle: Moviepilot.deOb Fernsehen oder Blockbuster-Kino - in beidem hat sich Ian McShane erfolgreich versucht. Dabei kann der schauspielerfahrene Brite auf eine lange Karriere zurückblicken. Geboren am 29. September 1942, erlernte er an der Royal Academy of Dramatic Art die Schauspielkunst und stand noch als Student zum ersten Mal vor der Kamera. Der Film hieß The Wild and the Willing, kam 1962 in die Kinos und startete neben McShanes auch die Schauspielkarriere von John Hurt.
Nachdem er zunächst in britischen Filmproduktionen auftrat, so unter anderem 1969 in Luftschlacht um England, wandte er sich vermehrt dem Fernsehen zu. Zwischen 1986 und 1994 wurde er in Großbritannien durch die Serie Lovejoy berühmt, in Amerika kannte man ihn aus Dallas.
Zudem sahen ihn die Zuschauer in Nebenrollen der Kultserien Miami Vice und Columbo. Mit Beginn des neuen Jahrtausends wandte er sich immer weiter amerikanischen Produktionen zu, blieb aber dennoch seinem heimischen England treu. 2000 spielte er neben Ben Kingsley in Sexy Beast, 2002 in Bollywood Queen.
Serienstar von Deadwood bis American Gods
Mitte der 2000er Jahre übernahm Ian McShane die Rolle des Al Swearengen in der HBO-Serie Deadwood. Die Fernsehproduktion wurde ein großer Erfolg und brachte dem Schauspieler 2004 einen Golden Globe ein. Daneben lieh er immer öfter animierten Figuren seine Stimme. Egal ob Shrek der Dritte, Der Goldene Kompass oder Coraline, er drückte seinen Charakteren mit seiner charakteristischen Stimme eine ganz eigene Note auf.
Besonders zu Beginn der 2010er Jahre war Ian McShane häufig in großen Hollywood-Produktionen präsent. 2008 trat er in Death Race auf, 2012 in Snow White and the Huntsman und 2014 in Hercules und John Wick. Seine wohl bekannteste Rolle ist aber vermutlich die des Piraten Blackbeard in Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten. Zu weiteren Fernsehproduktionen gehören der Mehrteiler Die Säulen der Erde und American Horror Story. In American Gods übernahm er die Rolle von Mr. Wednesday, hinter dem sich niemand Geringeres als Odin versteckt, der Gott des Wissens und der Weisheit. Sein Plan ist es, die alten Götter gegen die neuen in einer alles entscheidenden Schlacht zu verbünden.
Ian McShane hat zwei Kinder und ist zum dritten Mal verheiratet. (PZ)
und ein kleines Interview, hab leider keines in Deutsch gefunden