Greta (2019)
Ist ein Thriller/Drama, das netter und harmloser kaum beginnen kann, gerade zu schön ist, weil sich 2 Frauen zufällig treffen und trotz Altersdifferenz sich bestens verstehen...bis ein Vorfall, das Vertrauen stört und die Beziehung der beiden immer mehr eskaliert.
Mehr will ich hier gar nicht schreiben, weil man für das beste Erlebnis, den Film einfach ohne mehr Wissen schauen sollte. In der Filmbeschreibung steht auch nicht mehr.
Der Trailer spoilert bereits nach 34 Sekunden den Plot Twist und es geht nur noch darum, wie sehr es eskaliert.
Der Film hat eine FSK16 Freigabe und ist dementsprechend gut verträglich.
Er ist nach dem Plot Twist etwas schräg, unheimlich, bedrohlich, von den Verhaltensweisen, aber natürlich, Genre typisch, auch schön spannend.
Die junge Frances (Chloe Grace Moretz) vermisst ihre verstorbene Mutter und zieht nach Manhattan, wo sie eines Tages eine vergessene Handtasche in der U-Bahn findet und ihrer dankbaren Besitzerin, Klavierlehrerin Greta (Isabelle Huppert), zurückgibt. Aus einem anfänglichen Gespräch entwickelt sich schnell eine Freundschaft zwischen Frances und Greta, die eine Witwe ist und sich der jungen Frau gegenüber fast schon mütterlich verhält.