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Science-Fiction - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen

*******Frau Frau
5.887 Beiträge
Oh ja der Film war toll.
*********er78 Mann
1.319 Beiträge
Oblivion (2013)
Die Erde im Jahr 2077: Die Menschheit hat zwar einen Atomkrieg gegen feindliche Aliens gewonnen, doch der Planet liegt in Schutt und Asche. Während die meisten Überlebenden ins All geflüchtet sind, repariert der Sicherheitstechniker Jack auf der zerstörten Erde Drohnen, die Aliens jagen sollen. Doch dann muss er einer Frau zu Hilfe kommen und eine Kette von Ereignissen bringt ihn auf die Spur einer längst vergessenen Vergangenheit, die alles in Frage stellt

Tom Cruise und ich ist eine merkwürdige Beziehung. Er wirkt auf mich außerhalb sehr ner Filme immer viel zu sympathisch, zu strahlend und damit irgendwie unecht. Vielleicht liegt das auch an seinem Scientology Hintergrund. Aber was seine Filme angeht muss ich sagen, das ich verdammt viele davon echt gut finde.

So auch "Oblivion". Der Film bietet großartige Schauwerte, wunderschöne (aber auch apokalyptische Bilder). Überhaupt ist die Inszenierung samt Musikuntermalung einfach nur großartig. Aber auch die Effekte geben sich keine blöße. Dazu erzählt eine spannende Geschichte die durchaus mit der einen oder anderen Überraschung aufwartet. Und schauspielerisch überzeugt Cruise sowieso. Ebenso Morgan Freeman, Nicolaj Coster-Waldau, Andrea Riseborough und Olga Kuryenko. Einer der Filme die ein größeres Publikum verdient gehabt hätten.

9/10


*********er78 Mann
1.319 Beiträge
Aeon Flux (2005)
Hatte ich besser in Erinnerung. Charlize Theron sieht zwar wie immer toll aus, aber der Rest ist eher "suboptimal".

Die Story an sich weiß zwar zu gefallen, ist aber unglaublich holprig und auch ein wenig sprunghaft. Liegt wohl daran, das die Produzenten ca. 30min Material entfernt haben... Die Action ist auch Mal mehr oder weniger (meistens weniger) gelungen und wirkt genau so holprig. Besonders im Finale hat das dann den Charakter von Tontaubenschießen. Die Effekte sehen heute auch nicht mehr ganz so gut aus, das dürfte aber auch am Alter liegen.

Insgesamt ist der Film zwar nicht schlecht, aber auch nicht gut. Gehobener Durchschnitt halt

6,5/10


*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********er78:
Aeon Flux (2005)
Hab ich damals gesehen, aber seit dem nie wieder und das, obwohl ich eigentlich voll auf Gesellschaftskontrolle in Filmen stehe. Hier war ich aber raus.
Aber 2005 hatte echt viele gute Filme, vielleicht ging er auch deswegen bei mir unter.
*********er78 Mann
1.319 Beiträge
@*****n_N : Das kann sein. Ich glaub ich hab Ihn auch nicht imKino, sondern erst auf DVD gesehen.
******ier Frau
38.494 Beiträge
Gruppen-Mod 
Alita: Battle Angel (2019)
richtig, richtig guter Action / Sci-Fi mit
Rosa Salazar: Alita
Christoph Waltz: Dr. Dyson Ido
Keean Johnson: Hugo
Eiza González: Nyssiana
Jennifer Connelly: Chiren
Mahershala Ali: Vector
(Wikipedia)
in den Haupt- & Nebenrollen *anbet*

Der Film hat mir richtig gut gefallen, den kann ich wirklich empfehlen:
Action & Gefühl in einem bildgewaltigen Sci-Fi, wunderschön & bezaubernd. *spitze*

Der Arzt Dr. Dyson Ido (Christoph Waltz) lebt in der fernen Zukunft in der düsteren und brutalen Stadt Iron City. Eines Tages findet er den Kopf eines weiblichen Cyborgs und baut ihr einen neuen Körper. Das Robotermädchen hat keinerlei Erinnerung an ihr bisheriges Leben und Ido setzt alles daran, sie vor ihrer außergewöhnlichen Vergangenheit zu beschützen, während er Alita (Rosa Salazar) – wie er sie nennt – wie seine Tochter aufzieht. Ihr Freund Hugo (Keean Johnson) hingegen setzt alles daran, dass sich die Androidin wieder an ihre Vergangenheit erinnert und die Herrscher von Iron City machen bald Jagd auf Alita. Denn sie verfügt über einzigartige Kampffähigkeiten, die sich die Obrigkeit zunutze machen will. Gleichzeitig könnten Alitas Fähigkeiten jedoch auch der Schlüssel sein, um Iron City und Alitas Freunde und Familie zu retten…

„Alita: Battle Angel“ ist die Realverfilmung des gleichnamigen Mangas von Yukito Kishiro.
(filmstarts de)



Ausstrahlung im linearen Fernsehen heute Abend & Nacht: Kinofreunde: Kinofilme jetzt im Fernsehen & Streamingdienst (7) & auch auf Disney+

*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ier:
Alita: Battle Angel (2019)richtig, richtig guter Action / Sci-Fi
Dann wird es dich sicher freuen, dass es eine Fortsetzung geben soll...aber wohl eher nicht vor Mitte 2025

Meines war der iwi nicht, bin nicht damit warm geworden, obwohl er eigentlich meinen Geschmack hätte treffen müssen.
*******007 Mann
9.498 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Meines war der iwi nicht, bin nicht damit warm geworden, obwohl er eigentlich meinen Geschmack hätte treffen müssen.


ging mir genauso! Ich war ziemlich enttäuscht.
*********er78 Mann
1.319 Beiträge
Also ich war damals positiv überrascht. Hatte nicht damit gerechnet das mir der Film so gut gefällt. Fand ihn aber sehr gut. Kommt auch auf die Watchlist
*********er78 Mann
1.319 Beiträge
Blade Runner 2049 (2017)
Kann man einen Kultfilm der eigentlich keine Fortsetzung braucht fortsetzen? Kann man machen. Meistens ist das Ergebnis aber nicht sonderlich gut.

Blade Runner 2049 ist aber die große Ausnahme. Eigentlich ist es ein Wunder daß der Film überhaupt gedreht wurde. Knapp drei Stunden lang, eine ruhige Erzählweise, kaum Action. Also so ziemlich komplett am Massengeschmack vorbei.

Aber genau das zeichnet den Film aus. Er fängt die Atmosphäre des Vorgängers perfekt ein, entwickelt einiges weiter ohne das es aufgesetzt wird und liefert eine ebenfalls starke Geschichte. Das ganze wird dann noch in wunderschönen Bildern präsentiert und mit großartigen Darstellern garniert. Denis Villeneuve kann es einfach...

Es ist kaum zu glauben wie schnell drei Stunden vorbei sein können.

10/10


******ier Frau
38.494 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das hast du schön geschrieben. @*********er78 *guterbeitrag*
*********er78 Mann
1.319 Beiträge
Dankeschön @******ier
*********er78 Mann
1.319 Beiträge
Dune - Part I (2021)
Zur Auffrischung, bevor es nächsten Samstag in die Fortsetzung geht.

Und ich muss sagen, ich war noch mehr beeindruckt als bei der Erstsichtung vor zwei Jahren. Damals stand ich zum einen noch unter dem Eindruck der Lynch-Verfilmung von 1984 (die mich unheimlich geprägt hat) und hatte noch diverse persönliche Probleme. Beides war dieses Mal nicht der Fall, und so konnte ich den Film deutlich anders betrachten.

Dennis Villeneuve hat sich selbst übertroffen. Was hier an Bildgewalt über die Leinwand (oder den TV) schwebt sucht seinesgleichen. Nahezu perfekte Bilder, ruhig eingefangen strahlen eine unglaublichr Erhabenheit aus, wie man sie mittlerweile im Kino nur noch selten erlebt. Alles wirkt auf der einen Seite episch, und doch irgendwie klein und persönlich. Dazu liefert Hans Zimmer einen Score, der zwar nicht über eine herausragende, im Gedächtnis bleibende Melodie verfügt, aber jede Szene perfekt unterstreicht. In technischer Hinsicht ist der Film also nahezu perfekt.

Aber auch Darsteller und Script überzeugen. Villeneuve scheint das zu gelingen, woran Lynch seinerzeit gescheitert ist (ob das tatsächlich so sein wird zeigt sich dann Samstag). Ein Script, das sowohl die Kernthemen des Buches, als auch die Story drum herum umsetzen kann, ohne langweilig zu sein. Denn trotz seiner 2 1/2 Stunden ist der Film nie langweilig.

Und wie gesagt, darstellerisch gibt es auch absolut nichts zu bemängeln. Jeder liefert sein Bestes und nahezu jede Rolle ist passend besetzt. Nur mit Jason Momoa als Duncan Idaho bin ich immer noch nicht warm geworden.

Jetzt bin ich gespannt, wie Villeneuve die losen Fäden des ersten Films im zweiten wieder aufnimmt und zu Ende bringt. Den eines ist trotz allem klar, letztendlich ergeben Teil 1 + 2 erst ein vollständiges Bild der Geschichte. Daher vorläufige

10/10


@*********er78 👍 Stimme voll und ganz zu, jedoch fand ich Jason Momoa auch passend in der Rolle, jedenfalls viel besser als Richard Jordan in der Lynch Verfilmung.
*********er78 Mann
1.319 Beiträge
@*******en74 : Witzig, ich fand Richard Jordan tatsächlich passender. Momoa gibt mir im Vergleich zu sehr den Kumpeltyp, der so gar nicht zum Charakter im Buch passt. Soll jetzt aber nicht heißen, das ich Ihn schlecht finde.
******ier Frau
38.494 Beiträge
Gruppen-Mod 
Abduction (2019)
Diesen Film habe ich gerade gesehen. Es ist ein Genre-Mix aus Sci-Fi, Action & Material Arts.
Für mein Empfinden ist die Rahmenhandlung bzw. der Hintergrund Science-Fiction, und im Vordergrund präsentieren die beiden Hauptdarsteller Scott Adkins & Andy On dem Zuschauer viel Kampfkunst, um zum Ziel zu kommen: der eine sucht seine Tochter, der andere seine Frau.

Diese Science-Fiction-Geschichte (Mehrere Wesen aus einer anderen Dimension sind schon zu lange auf der Erde. Sie können Raum & Zeit krümmen. Sie brauchen die Lebensenergie bestimmter Menschen, um damit mit Hilfe von Symbolen, Edelsteinen, Magnetfeldern usw. usf. ein Tor zu aktivieren & zu öffnen, um wieder zurück zu reisen.) ist schon ziemlicher Hokuspokus, ABER die Kampfkunst der beiden Hauptdarsteller ist definitiv wirklich sehr, sehr sehenswert. *wow*

Also wer Kampfkunst mag: es ist ein wahres Fest, den beiden Männern beim kämpfen zuzusehen.

Am Anfang dauert es etwas, bis man reinkommt in die Handlung (jedenfalls ging es mir so), aber dann wurde es richtig schön.
Es werden parallel die Begebenheiten der beiden Männer gezeigt bis zu dem Moment, wo sie zusammen kommen.
Dann kämpfen sie gemeinsam gegen eine übermächtige Kraft.

spannend, unterhaltsam, sehenswert, FSK18-Szenen in den Kämpfen



verfügbar auf Amazon
******ier Frau
38.494 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********er78:
Dune - Part I (2021)
*pfeil* Kinofreunde: Dune (2021) *modda*
Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Gruppen-Mod 
65(2023)
Von Scott Beck und Bryan Woods mit Adam Driver und Ariana Greenblatt.

Im Sci-Fi-Thriller 65 legt Adam Driver als Astronaut eine Bruchlandung auf einem fremden Planeten hin: der Erde, die vor 65 Millionen Jahren von Dinosauriern bewohnt war. Die einzig andere Überlebende ist ein kleines Mädchen, dass eine andere Sprache spricht. Ein Überlebenskampf beginnt.

Kein Lieblingsfilm, fällt unter "zuletzt" gesehen. Ich fand ihn zwar eher enttäuschend, aber doch auch nicht ganz schlecht. Zu Beginn des Films gefiel mir das Visuelle sehr gut, später empfand ich es als mittelmäßig. Die Dinosaurier wurden für meinen Geschmack recht gut und überzeugend dargestellt. Auch nicht zu übertrieben als Monster, denn im Prinzip sind es ja nur hungrige Tiere . Allerdings sah ein Dino , wie der Andere aus, ein wenig Abwechslung hätte ich da gut gefunden. Insgesamt für die Optik Pluspunkte, wenn auch nicht überragend.

Aber die Spannung ließ zu wünschen übrig. Ich war absolut nicht gefesselt. Dino greift an, Dino wird erschossen, so was reißt mich nicht vom Sockel. Erst am Ende wurde das n bissel besser, aber da war der Zug schon abgefahren. Die Story und ihre Emotionen an sich nicht schlecht, aber nichts, was es nicht häufig schon in ähnlicher Form gegeben hat. Wahrscheinlich einer der Hauptgründe, warum ich nur mäßig berührt wurde, obwohl es eigentlich emotional nicht schlecht war und die beiden Hauptdarsteller gut miteinander harmonierten. Ich wurde absolut nicht gefesselt.

Insgesamt hat mich das Ganze einfach nicht abgeholt und ich habe mich die meiste Zeit gelangweilt.

Eine kleine Gedankenspielerei, wie der Film anders hätte enden können, möchte ich noch los werden. Das geht allerdings nicht ohne *alarm* SPOILER *alarm* SPOILER

Ich habe mir vorgestellt: Die Zwei schaffen es nicht zu fliehen, aber können sich vor den Meteoriten im Raumschiff in Sicherheit bringen und wieder in Tiefschlaf versetzen. Nachdem sie wieder aufwachen, erfährt man, dass sie Adam und Eva heißen. Das wär es gewesen.


*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******aer:
65(2023)
Bin bei deiner Bewertung voll bei dir, mein Problem war insbesondere das Ende...wusste die letzten 20-30 min. die ganze Zeit 5 min. vorher was passieren wird.
Das nahm die ganze Spannung raus.
*******Frau Frau
5.887 Beiträge
Optisch ein Schmaus.. Geschichte Graus, hatte mir auch mehr von dem Film versprochen halt so eher in Richtung jurassic Park, aber naja.
*********er78 Mann
1.319 Beiträge
The Abyss (1989)
Im Jahr 1994: Das US-amerikanische Atom-U-Boot USS Montana erleidet infolge einer Begegnung mit einem nicht identifizierten unterseeischen Objekt am Rande des Kaimangrabens einen kompletten Energieverlust. Es kommt zu einer schweren Havarie, das Boot sinkt auf Grund in 2000 Fuß (610 m) Tiefe, nur 80 Meilen vor der kubanischen Küste. Weil sich sowohl sowjetische und kubanische Spionageschiffe als auch der Hurrikan Frederic der Unglücksstelle nähern, beschließen die Amerikaner, ein Team von vier United States Navy SEALs auf die nächstgelegene Öl-Plattform zu bringen. Diese, die mobile und tauchbare Bohrplattform Deepcore, betrieben von der Firma Benthic Petroleum, soll als Operationsbasis für die Rettungsmission Operation Selbor genutzt werden, um offiziell im Wrack nach Überlebenden zu suchen.

Leider bekommt der Film in James Camerons Vita nie die Beachtung, die er verdient. Ja, Cameron hatte vor Abyss Aliens gedreht, und danach Terminator 2 - beide gelten heutzutage als Klassiker. Abyss hingegen lief weitestgehend unter dem Radar. Was der Film aber überhaupt nicht verdient. Allein der Aufwand der betrieben wurde, um die Unterwasserstation zum Leben zu erwecken, ist einfach unglaublich. Sets die in die Kühlkammern eines halb fertigen Atomkraftwerks gebaut wurden (und dann geflutet). Schauspieler, die tatsächlich unter Wasser agieren - ebenso wie das Drehteam. Nur ein wirklicher Digitaleffekt (einer der ersten CGI-Effekte überhaupt - der Rest ist halt klassische Effektarbeit) So fühlen sich alle Szenen, die unter Wasser spielen, absolut echt und greifbar an. Dazu die allgegenwärtige Dunkelheit der Tiefsee, nur erhellt durch die Lampen der Station. Alles trägt dazu bei, dass allein die Atmosphäre schon absolut überzeugt.

Die Story hingegen erinnert eher an “Unheimliche Begegnung der dritten Art”, der Spannungsbogen baut sich langsam auf, ohne aber (trotz der Laufzeit von knapp 3h) zu langweilen. Und das Finale kommt dann auf der einen Seite überraschend, aber auch ein Stück weit konventionell daher. Aber es regt auch ein Stück weit zum Nachdenken an. Allerdings nur, wenn man die Langfassung anschaut. Die Kinofassung funktioniert zwar durchaus auch (hat allerdings eine andere Prämisse), aber das was Cameron damals (gerade im Bezug auf den Kalten Krieg) wohl mitteilen wollte, geht in der Kinofassung komplett verloren.

Auf jeden Fall ist “The Abyss” auch heute noch ein absolut sehenswerter, toll gespielter Film. Auch wenn er hier und da in die Klischeekiste greift. Und nach der miesen DVD von 2000 oder so sieht der Film in 4k endlich Mal wieder richtig gut aus.

9/10


****ya Frau
767 Beiträge
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme *love4*
Wundere mich gerade sehr über mich, dass ich den noch nicht selbst eingestellt habe *lach*

Das Making Of habe ich jedoch noch nicht sehen können. Ist bestimmt toll.

Vielen Dank für Deinen Beitrag *top2*
*********er78 Mann
1.319 Beiträge
Ist auch schon Jahre her das ich das gesehen habe. Ist halt hängen geblieben.
****ya Frau
767 Beiträge
Wir haben im Januar beim Tauchsportverein Mittelbaden in Bühl einen Kinoabend gemacht und ich habe die extended DVD Version mitgenommen. Insofern ist es bei mir noch nicht so arg lange her *happy*
Der Film kommt alle ein zwei Jahre in den Player *victory*
Und ich muss doch mal an das Making of ran...
*********er78 Mann
1.319 Beiträge
Wenn du mehr wie nen DVD-Player hast, hol dir auf jeden Fall die 4k + Blu-ray. Auf meinem 55" TV war die jetzige Sichtung ein wahrer Augenöffner.
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