Winnie the Pooh: Blood and Honey (2023)
Gestern frönte ich mal wieder meinem Film-Masochismus und mit einer IMDb Bewertung von 2,9/10 bot dieser Film das passende Material dafür. Und
, ich durfte leiden.
Die ersten 2 min. wurde ich mit gezeichneten Skizzen und einer angenehmen Erzählerstimme überrascht, der die Vorgeschichte präsentierte. Das war mal ne coole und kreative Idee für den Einstieg...leider auch die letzte in dem Film.
Optisch (Bild und Licht) sah der Film auch absolut professionell aus...in Anbetracht dessen das es ne 100.000 $ Low-Budget-Film ist... Respekt! Bei den Schauspielern wird aber sofort klar, dass sie aus der B oder C-Liga sind. Ein Platz den sie sich mit dem Drehbuchautor und Regisseur teilen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte es eine "Horrorkomödie" sein...lustig ist, bis auf die albernen Masken und ein paar strunz dumme Szenen, hier aber nix.
Als Splatterfan...wohl der einzige Grund, warum man sich ihn überhaupt aunschaut...wird man auch eher enttäuscht. 4 der 14 Kill's machen dahingehend Spaß, bieten aber nichts Neues. Bei den meisten Kill's ist die Kamera zu weit weg oder hinter dem Opfer, so das man die Einwirkung nicht sieht, oder es gibt einen Schnitt und man sieht nur das Ergebnis.
Fazit: Schaut als Splatterfan lieber "Terrifier 2" der macht dahingehend mehr Spaß.
Nachdem Christopher Robin seine Heimat und Jugendfreunde - Winnnie Puuh, Ferkel und Esel - zurückgelassen hat, und sich ein neues Leben als Arzt in der Großstadt aufgebaut hat, kehrt er mit seiner Freundin Mary in seine Heimat zurück. Doch seine frühen Freunde sind in seiner Abwesenheit zu blutrünstigen Wildtieren geworden, die jeden Menschen angreifen, dem sie über den Weg laufen.