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Horror- Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen

***on Mann
124 Beiträge
100 Bloody Acres (2012)
Recht amüsanter Splatter. Natürlich darf hier niemand tiefgründige Dialoge erwarten und auch nach Gruselatmosphäre kann man hier vergeblich suchen, dafür gibt es durchgeknallte Hillbillies und passendes junges, knackiges Frischfleisch. Wer sowas wie Texas Chainsaw Massacre amüsant findet, macht hier nicht so viel falsch. Obwohl TCM auf jeden Fall spannender ist. Ich hab ihn jetzt das zweite mal gesehen, es wird doch ein bisschen viel gequasselt, ein drittes mal wird es deshalb nicht geben.

Meine Filmempfehlung für Splatter-komödien 6,5 von 10 Punkten.


******ier Frau
38.683 Beiträge
Gruppen-Mod 
@***on
Und das Jahr?
Siehe hier *pfeil* Kinofreunde: Pinnwand
*modda*
***on Mann
124 Beiträge
100 Bloody Acres (2012)
********chaf Mann
7.948 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ***on:
100 Bloody Acres (2012)

Gut, schlecht, mittel? Worum geht es? Hat er dir gefallen oder gerade nicht? Warum?
***on Mann
124 Beiträge
Siehe zwei Beiträge vorher.
Vg
******ier Frau
38.683 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ***on:
Siehe zwei Beiträge vorher.
Vg
Hier *pfeil* Kinofreunde: Horror- Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen

Und das Jahr habe ich nachträglich eingefügt. *modda*
***on Mann
124 Beiträge
End of the Line (2007)
Eher ein B-Movie Horror mit Charme und Bildqualität vergleichbar mit einem der frühen Freitag der 13te Filme. Aber trotzdem unterhaltsam (oder gerade deshalb). Es kämpft sich eine Gruppe, die sich auch gut in einer Serie wie Lost machen würde, mit Splatter und Gore und regelmäßigen Schreckeinlagen gegen die Seelenretter vor der Apokalypse.

Der Film fängt etwas gewönungsbedürftig an, aber findet sich dann doch recht zügig.

Meine Horrosplatter Bewertung: 6,5


*****n_N Mann
9.755 Beiträge
Themenersteller 
Das erste Omen (2024)
Hab ich mir gestern angeschaut und das war richtig gut. *ja*
Der Film ist ein Teil der "Das Omen" Filmreihe von 1967. Allerdings hab ich die Filme bisher nie gesehen, auch wenn sie mir ein Begriff sind. Da der Film aber zeitlich davor spielt, muss man die auch nicht kennen.
Der Film beginnt, nach seinem obligatorischen Appetithäppchen zum Einstieg, ruhig und lässt sich Zeit seine Charaktere und ihre Beziehungen zueinander vorzustellen, was ihm gut gelungen ist. Zumindest hab ich mich nicht gefragt, wann es denn endlich richtig los geht. Erst nach und nach bekommt man hier weitere Appetithäppchen serviert.
Für den schnellen "Kick" und Jumpscare Liebhaber taugt der Film nicht...eigentlich auch weniger für Gruselfans...dafür überzeugt seine Story, die Stimmung/Atmosphäre, die Musik und das echt gute Schauspiel von Nell Tiger Free in der Hauptrolle, die mir sehr gut gefallen hat.
Der Film hat ne FSK16 Empfehlung und ist kein blutrünstiges Schlachtfest...jedoch gab es Szenen, die ich so explizit sicher nicht bei der Altersfreigabe erwartet hatte.

In der Summe bekommt man ein gelungenes rundes Paket und einen Film, in dem es um den Antichristen geht, hatte man schon lange nicht mehr. Auch wenn man die ein oder andere Szene schon aus anderen Filmen kennt und auch wenn das Jahr erst halb rum ist, denke ich, das er unter der Top 5 Horrorfilme bei mir am Ende landen wird.
Klare Empfehlung meinerseits *top*

PS: Regie führte eine Arkasha Stevenson, die nicht mal einen deutschen Wikipedia Eintrag...dafür hat sie ihren Job aber toll gemacht.

Bei Disney+ in der Flat.

Story
Margaret will ein Leben als Nonne führen. Vor ihrem Gelübde wird sie nach Rom geschickt und arbeitet in einem Waisenhaus. Bald bemerkt sie, dass dort unheimliche Dinge rund um die Jugendliche Carlita geschehen. Ein Pater warnt sie vor einer Intrige, die den Antichristen auf die Welt holen will, um die Menschen auf diese Weise in Schrecken zu versetzen und so wieder zum Glauben zurückzuführen. Carlita scheint dabei auserwählt, den Antichristen zu gebären. Doch die Wahrheit ist viel schlimmer.


***on Mann
124 Beiträge
The Ruins (2008)
Gehört zum Horror-Genre Natur-Horror.
Hier ist die Thematik eingepflanzt in Mystic und Maya.
Der Film ist nicht schlecht gemacht, gute Schauspieler, keine Billigproduktion, aber natürlich trotzdem von der Story eher B-Movie.
Auch ein bisschen unlogisch hier und da, aber zum einmal gruseln auf jeden Fall geeignet. Sehr spannend teilweise (wenn man sich auf den Plot einlassen kann) und mit hohem Ekelfaktor. Die Spiegelneuronen werden ziemlich beansprucht, da es doch überzeugend rüberkommt.

Es gibt eine unrated Version, die ich pers. immer bevorzuge.

Wenn man nichts weiß von dem Film ist natürlich besser, aber man merkt doch recht früh, worum es geht, also darf man auch mit dem Trailer spoilern.



Zum Abschluss noch ein kleiner Screen, damit jeder weiß, worauf er oder sie sich einlässt :()
Es sind nicht so viele Szenen, die so sind, aber ein paar ;))
Upsiaua…
***on Mann
124 Beiträge
Splinter (2008)
Und weils so schön war setze ich noch einen Natur-Horror oben drauf.
Natürlich wieder sehr eklig, aber auch schnell und wenig langatmig. Es ist schon länger her, dass ich ihn gesehen habe, aber ich glaube der Film lässt einem nicht viel Zeit zum durchatmen und ist auch sonst sehenswert - gute Schauspieler, realistische (ekel) Effekte zum wegschauen. Story ist auf jeden Fall etwas besser als in „The Ruins“

Diesmal kein Screen aber dafür der Trailer, der zum Glück nicht viel verrät.


*****n_N Mann
9.755 Beiträge
Themenersteller 
Hostel (2005) und Hostel 2 (2007)
Da in einer anderen Gruppe kürzlich "Hostel" erwähnt wurde, nahm ich das zum Anlass mir den nach sehr langer Zeit mal wieder anzuschauen und seinen Nachfolger nachzuholen.

"Torture Porn" mit sexy Frauen, Sex und Metzelspaß für Sadisten, wofür Hostel (2005) bekannt ist, geht ja eigentlich immer.
Jedoch bin ich seit dem Erscheinen des Films 19 Jahre gealtert und da der Film inhaltlich und Story technisch kaum mehr zu bieten hat, neben der ständigen Suche nach Freunden, ist mir das mittlerweile etwas zu wenig.
Zum Berieseln lassen war das noch nett genug, aber als sonderlich "gut" würde der heute bei mir nicht mehr durchgehen.

Hostel 2 (2007) knüpft direkt an Teil 1 an, was ich schon mal mochte...auch wenn das für den Rest des Films leider schnell überflüssig wurde und diente nur dem Appetithäppchen am Anfang des Films.
Man bekommt mit Teil 2 natürlich dasselbe Grundkonzept, die drei Männer wurden jedoch durch drei Frauen in der Hauptrolle ersetzt. (hätte man im ersten Teil schon machen sollen)
Jedoch macht er einiges besser. Aus dem Torture Porn wurde nun ein Splatterfilm *traurig* der nackte Hautanteil wurde aber mit deutlich mehr interessanten Inhalt ersetzt und gibt nun Einblicke, wer die sadistischen Kunden sind, wie das im Vorfeld abläuft und auch die Motive für ihr Handeln werden zumindest in 2 Fällen dargelegt *top* Die nervige Suche flog zum Glück auch raus, wenn mal eine verschwunden war.
Roger Bart möchte ich hier noch kurz erwähnen, weil er seine Rolle glorreich spielt!
Für mich, der deutlich bessere Film der beiden und auch heute noch empfehlenswert. *ja*

Regie führte in beiden Teilen Eli Roth, der zuletzt "Thanksgiving" gemacht hat.

Es gibt wohl noch Hostel 3 (2011), aber die IMDb Bewertung von 4,6 schreckt mich derzeit ab...obwohl die beim zweiten Teil auch schlechter war als beim ersten.


Hostel (2005)
Die zwei amerikanischen Rucksacktouristen Paxton und Josh sowie der Isländer Oli reisen durch Europa. In einer Herberge in Bratislava schließen sie Bekanntschaft mit den lokalen Schönheiten Natalya und Svetlana. Es folgt eine durchzechte Nacht, nach der Oli aber nicht mehr auftaucht. Paxton und Josh machen sich auf den Weg, ihn zu suchen, bleiben jedoch erfolglos. Als auch Josh spurlos von der Bildfläche verschwindet, ist für Paxton klar, dass seine Freunde dringend Hilfe benötigen.




Hostel 2 (2007)
Die amerikanischen Studentinnen Beth, Lorna und Whitney wollen eigentlich ein Wochenende in Prag verbringen, ändern aber ihre Pläne, als sie im Zug die hübsche Axelle kennenlernen. Diese überredet die Freundinnen, ein exotisches Spa in der Slowakei zu besuchen. Doch die beschauliche kleine Jugendherberge in Bratislva entpuppt sich schon bald als Henkerswerkstatt, in der gut betuchte Perverse ungestraft ihre abartigsten Killer-Fantasien ausleben können.


****e22 Mann
1.054 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ach ja, die „Hostel“-Filme… da werden Erinnerungen wach. Ich war damals 14-16 Jahre alt, absolut in der Horrorfilm-Phase und Brutalität war das ultimative Qualitätsmerkmal. Ich habe immer nach noch härterem Filmstoff gesucht und damals wurde man ja auch gut bedient… mit „Hostel“ und die Welle der „French Extremity“.

Und ich mag auch heute noch diese raue Dreckigkeit, die geradlinige Brutalität, der darauf bedacht ist den Voyeurismus seines Publikums zu bedienen und dabei aber auch immer interessante Situationen schafft: dieser typisch amerikanisch überhebliche Blick auf (Ost-)Europa, einen Amerikaner zu foltern kostet dafür extra, die eine Figur kann seinen Folterer dadurch irritieren, dass er auch deutsche Wurzeln hat. Es ist wie ein kleiner dreckiger filmischer Dialog zwischen Europa und Amerika. Deshalb liebe ich auch den Cameo von Ruggero Deodato im zweiten Teil.

Zum dritten Teil: ja den kann man sich wirklich schenken, da er die ganze Handlung nach Las Vegas verlegt und auch viel braver ist als die ersten beiden Teile. Weniger Blut und die Reichen schauen selbst nur noch beim Foltern zu. Da ging leider viel vom rohen archaischen Charme der Vorgänger verloren.
********chaf Mann
7.948 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe auch beide Teile gesehen.

Man muss einordnen: Hostel 1 war damals vollkommen neu. "Torture Porn" wurde im Grunde genommen mit diesem Film erfunden. Das sollte man auch so einordnen, wenn man diesen Film sieht. Er traute sich etwas, was kein anderer Film vermochte.
Zudem finde ich die Szene, in der sie ihn verließ und nur dreckig lachte, als er sie fragte, was hier abgeht, einfach nur großartig. Das ist so böse, so finster, das vergisst du nie wieder, sofern du dies zum ersten Mal in einem Film gesehen hast.

Mir geht es aber ebenso, den zweiten Film finde ich deutlich besser.

Weil er eine echte Geschichte hat. Mit Erwartungen spielt, die gebrochen werden, wo es wirklich unvorhersehbar zugeht. Du weißt nie, was als nächstes geschehen wird! Und der Gore ist teilweise echt, echt böse *fiesgrins* und dennoch kein Selbstzweck. Alles, absolut alles, ist hier Teil der Geschichte.

Für mich ist das Meisterwerk Teil 2.
Und, auch wenn ich anerkenne, dass er der erste seiner Art war, nicht Teil 1.
*********_2022 Mann
700 Beiträge
Ich mochte den Film Katakomben aus dem Jahr 2014 ganz gerne. *ja*

Kinofreunde: Katakomben (2014)
*****ong Mann
758 Beiträge
HOSTEL hat mich gnadenlos gelangweilt und fand ihn ultradämlich, da er immer nur nach der nächsten extremen Szene strebte und nichts zu erzählen hatte. Aber diese ganzen neuen "Folterfilme" kommen bei mir nicht an. Sei es HOSTEL, SAW oder der megalangweilige SERBIAN MOVIE. Aber vielleicht bin ich durch die Rape&Revenge und Kannibalen-Filme der 1970er auch schon zu abgestumpft. Der einzige "extreme" Film der letzten Jahre, mit dem ich wirklich noch was anfangen konnte, war MARTYRS (das Original).
*********er78 Mann
1.351 Beiträge
Hostel fand ich damals echt ziemlich mies. Eine Hälfte Softporno, eine Hälfte Folter - Film vorbei.

Da war Teil 2 dann schon besser, wenn auch immer noch nicht wirklich gut.
***on Mann
124 Beiträge
Hostel ist wirklich ein Film, der mit seinem kühlem, brutalem Sadismus und vor allem mit seinem Verschwörungsmythos, von der geheimen Elite, die Menschen quält und zum Spaß ermordet, eine neue Idee zum Horrorgenre eröffnete und damit punkten konnte. Das wars dann aber auch schon. Kann man sich mal ansehen.
**********sator Mann
1.390 Beiträge
@*****ong
Ich könnte euch jetzt einfach zitieren, da ich das ganz genauso empfinde...
Wobei ich schon ein paar neuere Filme gut finde...Sick of myselfe, Speak no Evil, Mengalomaniac, The Survival of Kindness und nur was aus den letzten zwei, drei Jahren zu nehmen.
Hostel ist echtes Direct to DVD...
*****ong Mann
758 Beiträge
Zitat von **********sator:

Wobei ich schon ein paar neuere Filme gut finde...Sick of myselfe, Speak no Evil, Mengalomaniac, The Survival of Kindness
Sagt mir teilweise von den Titeln her was, habe ich aber alle noch nicht gesehen. Ich werd mal danach Ausschau halten.

Ich habe ja per se nichts gegen neue Filme. Nur Splatter des Splatter wegens hat mich zuletzt in meinen späten Teenager-Jahren gereizt.
****e22 Mann
1.054 Beiträge
Gruppen-Mod 
Five Nights at Freddy‘s (2023)
Die Videospieladaption „Five Night at Freddy‘s“ von Emma Tammi war 2023 der erfolgreichste Horrorfilm an den Kinokassen und seit einiger Zeit ist er auf Sky/Wow streambar.

Die Handlung spielt in einem verlassenen Event- und Familienrestaurant, das animatronische Puppen zur Unterhaltung seiner Gäste eingesetzt hat. Doch schon bald muss der Nachtwächter Mike erkennen, dass diese Puppen ein diabolisches Eigenleben haben.

Die „Five Nights at Freddy‘s“-Spielereihe ging seinerseits vollkommen an mir vorbei. Vom Film selber habe ich erst von meinem zwölfjährigen Stiefbruder erfahren, der den Film unbedingt im Kino sehen wollte (immerhin war er von der Musik von Bizet im Trailer begeistert, vielleicht kriege ich ihn ja doch mal in die Oper). Und hier eröffnet sich das wohl größte Problem, das viele mit dem Film haben dürften: Der Film richtet sich an ein klares Zielpublikum im Alter von 12 bis 16 Jahre.

Die Handlung ist nicht wirklich komplex, der Spannungsbogen sehr geradlinig und die Blut- und Gewaltszenen bieten erfahrenen Horrorzuschauern nur wenig Schauwerte, da altersgerecht immer sehr früh weggeschnitten wird. Irrsinniger Weise wurden die animatronischen Antagonisten mit dem Computer generiert bzw. wirken sehr unecht und können nur in den dunklen Szenen etwas Atmosphäre erzeugen. Die Kamera versucht immer wieder durch Einnahme einer Videospiel-Ego-Perspektive den Zuschauer immersiv in das Geschehen zu ziehen, dies bleibt dann aber auch das Höchstmaß inszenatorischer Kreativität.

Positiv hervorheben möchte ich Hauptdarsteller Josh Hutcherson („Tribute von Panem“). Er investiert tatsächlich sehr viel in seine Rolle, wodurch aber seine Mitschauspielenden schon fast dilettantisch schlecht wirken. Immerhin zum Ende gab es einen Castauftritt, der mich wirklich überrascht und auch etwas erfreut hat. Dennoch hätten dem Film ein paar blutigere Gewaltspitzen und eine etwas kürzere Laufzeit gut getan.

Fazit: „Five Nights at Freddy‘s“ ist konventionelle Horrorware, die sich mehr an ein Teenagerpublikum richtet als an erfahrene Horrorfans.


*****ong Mann
758 Beiträge
Häh... Also die Handlung und einige Szenen aus dem Trailer wecken Erinnerungen an einen ganz anderen Film, der auch noch gar nicht so alt ist. *nachdenk*


****e22 Mann
1.054 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*****ong ja, die Ähnlichkeiten sind wohl auch nicht zufällig… „Willy‘s Wonderland“ orientiert sich auch stark an den Spielen, erschien als Film aber eher… und ist meiner Meinung nach auch besser, denn alles wird besser durch Nicolas Cage. *ggg*
*****ong Mann
758 Beiträge
Zitat von ****e22:
und ist meiner Meinung nach auch besser, denn alles wird besser durch Nicolas Cage. :D

Zumal er keinen einzigen Ton sagt im Film. *lol* Aber das der auf irgendwelchen Spielen basiert, wusste ich gar nicht.
*****n_N Mann
9.755 Beiträge
Themenersteller 
"Five Nights at Freddy‘s" ist reiner Gamer-Fan-Service. Mit Horror oder Grusel hat das echt wenig zu tun.
Wer die Spiele nicht kennt (hat nicht viel verpasst) wird mit dem Film sehr wenig bis nix anfangen können.
Mein Sohn fand den "ok", jedoch ist er auch Fan der Spiele gewesen und kannte jede Figur.

"Willy's Wonderland" soll (laut Wikipedia) ne Persiflage auf die beliebte Spielreihe Five Nights at Freddy’s sein. Schwer zu glauben, dass man dann zu einem Spiel greift, was einen weltweiten Hype zu der Zeit genoss.
Ich halte es eher für einen Unfall, dass der Film so schlecht ankam...aber gut, glauben wir mal das der Film wirklich eine Persiflage werden sollte...keine Ahnung wer scharf darauf war. *nixweiss*
Immerhin gab es hier mehr Horror, auch wenn das den Film nicht wirklich besser machte.
Für mich auf einem Level mit Winnie the Pooh: Blood and Honey.
***on Mann
124 Beiträge
Ich habe beide gesehen und konnte damit was anfangen, auch ohne die Spielen zu kennen, denn die Story ist nicht wirklich komplex. Sie sind aber aus meiner Sicht nur mittelmäßige Puppenhorrofilme.
Wer das aber mag, kann ja mal
Meet the Feebles (1989) ausprobieren:


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