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Horror- Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen

*****n_N Mann
9.756 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***on:
Meet the Feebles (1989)
*lol* da werden Kindheitserinnerungen geweckt.
******ier Frau
38.707 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******ueen:
Das letzte Opfer (2022)
Interessant. @*****n_N hat diesen Film nun auch gesehen und ihn hier *pfeil* Kinofreunde: Kriminal - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen eingeordnet.

Na mal sehen, wie es mir nach dem Film geht. *omm*
*******ueen Frau
18.174 Beiträge
Ohoh... hoffentlich packst du den @******ier der ist an manchen Stellen wirkich heftig *vielglueck*. Bin gespannt auf dein Feedback
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
@*******ueen Meinst du? *nachdenk* Ich glaub, das schafft sie locker - was sie so alles immer an Ballerei und blutigen Filmen sieht... oder erinnere ich da falsch? *gruebel* Da kann ich ganz oft "nicht mithalten" *augenzu**angsthab* Klär uns auf, liebe @******ier und lass es uns wissen - bin auch schon ganz neugierig, wie du den Film finden wirst... *g*
*******ueen Frau
18.174 Beiträge
@*******1978 Mich hat der Film so erreicht, weil es eine Situation ist, die uns allen (so oder ähnlich) passieren kann. Also nicht zwingend an den Haaren herbei gezogen. Deswegen fand ich ihn schon teilweise recht heftig.

Da sind 100 Tote mit 20 Schüssen eher harmlos *haumichwech*
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
*lol* gut - so gesehen hast du Recht. *lach* Der ist auch schon nicht unheftig, das stimmt. *ja*
******ier Frau
38.707 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******1978:
wolfsgier und lass es uns wissen - bin auch schon ganz neugierig, wie du den Film finden wirst.

Hier *pfeil* Kinofreunde: Thriller - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen *bitteschoen* *knicks*
*********er78 Mann
1.353 Beiträge
Der weisse Hai (1975)
Einer meiner Alltime-Favorites. Und einer der Filme die überhaupt nicht altern. Und vor allem nie langweilig wird, egal wie oft man ihn sieht. Zur Story brauche ich aber wohl nix sagen.

Nahezu perfekter Spannungsaufbau, grandiose Musikuntermalung und drei Charakterköpfe als Hauptdarsteller denen man ihre Rolle in jeder Sekunde abkauft.

Eigentlich wischt der Film immer noch locker den Boden mit dem heutigen Blockbusterkino auf (zumindest mit einem Großteil). Was eigentlich schon wieder ironisch ist, da der Film ja das moderne Blockbusterkino erst in Gang gesetzt hat.

Einziger Kritikpunkt ist aus heutiger Sicht höchstens die Darstellung des Hai's als Monster. Insbesondere im Trailer.

10/10


******ier Frau
38.707 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********er78:
Der weisse Hai (1975)
ist doch aber kein Horrorfilm. *hae* Also ich habe den auch gesehen und finde ihn großartig. Aber Horror? *nene*
*****n_N Mann
9.756 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********er78:
Der weisse Hai (1975)
Geiler Film (seiner Zeit). Ewig nicht mehr gesehen...weil er für mich dann doch zu sehr gealtert ist und ich ihn auch vielleicht zu oft gesehen habe.
Horror? Ja, kann man machen bei der Menge an Blut und wie die Opfer sterben.
Andere Tier Horrorfilme sind ja sehr ähnlich.
******ier Frau
38.707 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hab ich trotzdem nicht als Horror empfunden. *omm*
********chaf Mann
7.949 Beiträge
JOY-Angels 
Dann zeig den Film mal Kindern (nicht). Da fällt dir vielleicht auf, wie blutig der Film stellenweise ist.

"Tierhorror" passt auch. Ein gut gemachter Tierhorrorfilm zeigt das Tier nur selten, aber wenn, dann geht es dann auch zur Sache.
******ier Frau
38.707 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja okay. *smile* *omm* *liebguck*
***on Mann
124 Beiträge
Ok. Tierhorror ->
Black Sheep (2006)

*lach*


*********er78 Mann
1.353 Beiträge
@******ier : War schwer zu entscheiden. Ich schwankte zwischen Thriller und Horror. Hätte beides gepasst. Besonders da man ihn ja wirklich als Tier Horror bezeichnen kann.
***on Mann
124 Beiträge
Bad Milo (2013)
Für Freunde des grotesken Humors, hier noch eine Filmempfehlung.
Inhaltlich geht es, mehr oder weniger um eine manifestierte Stressbewältigung. Der Film bietet dazu auch noch eine interessante symbolische Psychoanalyse. Der Film geht sozusagen in die Tiefe menschlicher Persönlichkeit. Im wahrsten Sinne… 😂


*******l84 Frau
499 Beiträge
Ghostland - Stell dich deiner Angst (2018)
Regie: Pascal Laugier
Drehbuch: Pascal Laugier
Besetzung: Crystal Reed, Anastasia Phillips, Emilia Jones

Vor Jahren drehte der französische Regisseur Pascal Laugier mit „Martyrs“ einen ziemlich brutalen Horrorfilm…an diesen kommt „Ghostland“ zwar nicht heran, funktioniert als harter Horror-Thriller trotzdem sehr gut.
Mir wird er auf jeden Fall in Erinnerung bleiben *schock*

Inhalt:
„Als ihre Tante stirbt, erbt Colleen das seit langem leerstehende Anwesen und zieht mit ihren Töchtern Beth und Vera dort ein.
Doch gleich in ihrer ersten Nacht in dem neuen Zuhause werden sie von brutalen Einbrechern terrorisiert und Colleen muss um ihr Überleben und das ihrer Kinder kämpfen.“

*alarm* *alarm* Meine Empfehlung…schaut Euch den Trailer erst nach dem Film an. *alarm* *alarm*



*******_zh Frau
727 Beiträge
Last night in soho (2021)

Junges Landei mit einem Faible für die 60er Jahre und einer genetischen Vorbelastung für eine psychische Störung kommt nach London um Modedesignerin zu werden. Mit ihren Kommilitonen kommt sie nicht besonders gut aus und so träumt sie sich und bunte glitzernde Nachtleben der swinging-sixties. Doch die Träume werden immer realer und immer düsterer.

Die Ausstattung, besonders die Tanzszenen sind grandios und tragen den Film in der ersten Hälfte und lassen ihn stellenweise beinahe wie ein Mystery-Musical wirken. Tatsächlich haben wir es aber eher mit so etwas wie einem Me-too-Horrorthriller zu tun, und im verlauf entwickelt er sich immer abstruser. Das Ende war dann … ziemlich unoriginell, wie letztlich der gesamte Plot. Optik hui, Inhalt naja geht so.

Als die letzte Szene ausgeblendet wurde und der abspann lief war mein erster Gedanke, dass ich der Protagonistin eine gute medikamentöse Einstellung wünschen möchte, damit sie ihre offensichtliche Schizophrenie in den Griff bekommt.


Zitat von *******l84:
Ghostland - Stell dich deiner Angst (2018)
Regie: Pascal Laugier
Drehbuch: Pascal Laugier
Besetzung: Crystal Reed, Anastasia Phillips, Emilia Jones

Vor Jahren drehte der französische Regisseur Pascal Laugier mit „Martyrs“ einen ziemlich brutalen Horrorfilm…an diesen kommt „Ghostland“ zwar nicht heran, funktioniert als harter Horror-Thriller trotzdem sehr gut.
Mir wird er auf jeden Fall in Erinnerung bleiben *schock*

Inhalt:
„Als ihre Tante stirbt, erbt Colleen das seit langem leerstehende Anwesen und zieht mit ihren Töchtern Beth und Vera dort ein.
Doch gleich in ihrer ersten Nacht in dem neuen Zuhause werden sie von brutalen Einbrechern terrorisiert und Colleen muss um ihr Überleben und das ihrer Kinder kämpfen.“

*alarm* *alarm* Meine Empfehlung…schaut Euch den Trailer erst nach dem Film an. *alarm* *alarm*



Hi Snowball,

Du hast mich mit Deinem Beitrag an "Martyrs" erinnert. Der war wirklich exterm brutal, aber super interessant gemacht, weil er die ein oder andere spannende Wendung mit sich brachte. Ich würde ihn aber ganz sicher nicht noch mal komplett sehen. Einmal reicht. *zwinker*
*****n_N Mann
9.756 Beiträge
Themenersteller 
Late Night with the Devil (2023)
Wer noch nen thematisch passenden Film für Halloween sucht, sollte den hier mal auf seine Liste setzen *ja*

Der Film baut langsam auf und zur Einleitung gibt es eine Art Dokumentarfilm (wirklich nur kurz) über den Moderator einer Fernsehsendung und seinem Aufstieg, allerdings nicht ganz an die Spitze.
Danach bekommt man ein found footage Film aus einer seiner TV-Shows und den Einblick hinter die Kulissen, während dieser...die letztendlich eskaliert.

Was sich hier erstmal recht simpel liest, ist wirklich gut gemacht, sowohl von der Story als auch vom Bühnenbild und Schauspielerisch gibt es auch nix zu meckern.
Hervorheben muss ich hier aber Ingrid Torelli die hier die besessene Lilly D'Abo spielt. Sie schafft es vom ersten Moment an Zucker süß und unheimlich zugleich zu sein.

Wenn ich Kritik üben müsste, dann, dass man sich etwas zu sehr an den 1970er-Jahren orientiert hat. Ich brauche kein 4zu3 Format, um es "authentisch" zu finden.
Und die Effekte hätten, mit guter moderner Technik, deutlich echter gewirkt.
So wie ich das sehe, hat man auch moderne Technik verwendet, aber Effekte aus den 1970ern damit nachgestellt und das sieht mir dann leider nicht gut genug und etwas altbacken aus.
Die FSK16 Empfehlung ist schon grenzwertig.
Es gibt zwar nicht sonderlich viel Heftiges, aber das was es gibt, kratzt schon gut an der 18ner Marke.

Davon ab bekommt man hier aber ein Leckerli mit guter Story und guter Umsetzung, das ich sehr gerne weiterempfehle und wird sicher unter die Top 5 Horrorfilme in 2024 bei mir landen. *top*


Die von Jack Delroy in den 1970er-Jahren moderierte tägliche Talkshow "Night Owls" hat schon bessere Tage gesehen. Um die Einschaltquoten zu erhöhen, realisiert Jack an Halloween eine besondere Okkultismus-Ausgabe seiner Live-Show. Als Höhepunkt der Sendung beschwört eine Parapsychologin den Teufel, der in einem Mädchen stecken soll, das als einzige den Selbstmord eines Satanskults überlebt hat. Das Experiment gelingt und plötzlich geschehen übernatürliche und grausame Dinge in der Show.


***on Mann
124 Beiträge
28 Days later (2003) + 28 weeks later (2007)
Habe diese beiden „Klassiker“ in den letzten Tagen noch mal gesehen. Und habe mich gefreut, dass ich sie nicht ohne Grund in meiner Sammlung aufgenommen habe. Manche Filme, die ich nach vielen Jahren dann noch mal sehe, können mich nicht noch mal begeistern.

Es sind keine klassischen Zombiefilme, “28 days later“, hat mit der alten Zombietradition „die wandelnden Leichen“ aufgeräumt und sie zu rasenden Killern gemacht. Deshalb sind die Filme auch Adrenalinpumper und hochspannend, aber auch mit langen (vor allem im ersten Teil) ruhigen Momenten, die den Charakteren viel Raum und Menschlichkeit gibt - Erholungsphasen zwischen dem Kampf ums Überleben - und in denen sich auch der Zuschauer etwas erholen kann von den gnadenlosen Schockerszenen.

Kritisieren möchte ich, was den ersten Teil angeht, vor allem die wirklich schlechte Bildqualität.
Und der zweite Teil bricht leider auch etwas mit den „Regeln“ des ersten Teils, was schon stört. Deshalb schnitt der zweite Teil bei den Bewertungen der Zuschauer auch schlechter ab, obwohl er mehr Action und bessere Bilder bietet. Wenn man über diese kleinen Fehler hinwegsieht, kommt man als Horrorfan voll auf seine Kosten.

Wer sie noch nicht gesehen hat, sollte das schnell nachholen. Den 2025 soll eine neue Trilogie „28 years later“ beginnen. Wie diese funktioniert, kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen, denn auch diese müsste wohl die „Regeln“ der ersten Teile verbiegen, aber ich will ja nicht spoilern.



!!!!Zweiter Trailer besser nicht schauen, denn er spoilert zu viel!!!


*****ong Mann
758 Beiträge
Zitat von ***on:

Kritisieren möchte ich, was den ersten Teil angeht, vor allem die wirklich schlechte Bildqualität.

Das ist Absicht. Regisseur Danny Boyle wollte einen eher dokumentarischen Look haben und hat digital gedreht, anstatt auf 35mm. Und 2003 waren die digitalen Kameras noch nicht so gut wie heutzutage.
***on Mann
124 Beiträge
Zitat von *****ong:

Das ist Absicht. Regisseur Danny Boyle wollte einen eher dokumentarischen Look haben und hat digital gedreht, anstatt auf 35mm. Und 2003 waren die digitalen Kameras noch nicht so gut wie heutzutage.

Ok. Aber auf 2m Leinwand ist das wirklich eine Zumutung *zwinker*
Aber ich habe mich schnell daran gewöhnt und der Zweck, ein realistischer Eindruck wurde auf jeden Fall damit erfüllt.
Es gibt aktuelle Filme, z.B. der neue „Mad Max“, der zwar großartig ist, aber vor allem zu Beginn ein paar gruselige CGI Effekte zeigt. (Motorradszenen in der Wüste).
*****n_N Mann
9.756 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***on:
28 Days later (2003) + 28 weeks later (2007)
Der erste war und ist mein Favorit, trotz der schlechten Bildquali, die wirklich besser hätte sein können.
Das, das Erinnerungen an ne Doku wecken soll...oha...wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.
Für mich sind solche "Effekte" über wie ne Karre Mist...ebenso 3:4 Format und künstliches Bildrauschen.

Vom zweiten weiß ich nicht mehr so viel...hat mich daher nicht so gepackt wie der Erste.
*****n_N Mann
9.756 Beiträge
Themenersteller 
MaXXXine (2024)
Nach "X" (2022) und dem Prequel "Pearl" (2022) ist nun auch der dritte Film von Ti West der Reihe, aus dem Hause A24, fürs Heimkino erschienen.
Dieses mal findet man sich in den 1980er Jahren, sechs Jahre nach dem ersten Teil "X" wieder und natürlich spielt Mia Goth wieder die Hauptrolle.
In den Nebenrollen finden sich dieses mal u.a Elizabeth Debicki und Kevin Bacon.

Für Horrorfans wird hier die Luft mit MaXXXine aber unerwartet dünn und auch der Sex-Faktor aus dem ersten Teil ist futsch.
Wohlwollend könnte man sagen, Maxine Minx ist erwachsen geworden und will nun vom Pornosternchen zum Hollywoodstar aufsteigen. Allerdings holt sie die Vergangenheit (aus dem ersten Teil) ein und so findet man sich nun eher in einem Krimi wieder.
Der dargestellte Gewaltgrad ist nach wie vor unbestritten FSK18, aber auch dieser wurde in seiner Häufigkeit sehr reduziert.
Wären die Gewaltszenen nicht FSK18, hätte mir echt ein Grund gefehlt ihn unter "Horror" einzustellen...damit hat die Handlug sonst nicht wirklich mehr was zutun.

Meine Meinung: Ti West hat eine Trilogie geschaffen, die von Film zu Film unterschiedlicher kaum sein könnte. Man bekommt hier keine Fortsetzung einer Fortsetzung des immer gleichen Stoffs, wie es sonst gang und gäbe ist und das ist für mich, der sowas eh nicht sehen mag, großartig *hutab*
Ich hatte zwar mehr Horror im letzten Teil erwartet, jedoch bin ich nicht enttäuscht, dass es ihn nicht gab.
Alle 3 Filme zusammen betrachtet war es gut so wie es ist.
Empfehlen würde ich daher alle drei zu schauen, um es als Gesamtwerk beurteilen zu können...denn das macht es im gesamten schon echt gut. *top*


Eine Porno-Darstellerin kommt nach Hollywood, um eine Karriere als Schauspielerin aufzubauen. Maxine Minx erlebt mitten in den 1980er-Jahren ein Blutbad in Texas, woraufhin sie nach Los Angeles zieht, um ihr Leben zu verändern. Bei einem Vorsprechen zu dem Horrorfilm "The Puritan II" schafft die aufstrebende Schauspielerin es sogar, die Regisseurin Elizabeth Binder zu beeindrucken, was ihr den Durchbruch verschaffen kann. Doch ein Privatdetektiv taucht auf und ein Serienmörder ist unterwegs.



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