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Horror- Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen

***on Mann
124 Beiträge
Dritter Teil ist aber leider der schlechteste von allen. *snief*
*****n_N Mann
9.754 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***on:
Dritter Teil ist aber leider der schlechteste von allen. *snief*
Das stimmt, wenn man den Horror aus Teil 1 und 2 erwartet, geht man leer aus.
*****n_N Mann
9.754 Beiträge
Themenersteller 
The Puppetman (2023)
Hab ich gestern gesehen und war nicht so dolle.
Kann man sich als Lückenbüßer, zum berieseln lassen, mal geben aber für mehr hat es bei mir nicht gereicht. Ist vermutlich auch mehr ein Mystery Film (auch wenn recht schnell klar ist wer/was da passiert).
Der Film fängt recht langsam an, was ich eigentlich mag, wenn man sich die Zeit nimmt die Charaktere vorzustellen und man so eine Bindung zu ihnen aufbaut. Bei dieser Teenager Gruppe bleibt aber alles sehr oberflächlich.
Sonderlich kreativ oder unheimlich wird es hier auch nicht. Die Opfer sterben ziemlich schnell und vorhersehbar, ohne großen Spannungsaufbau.
Ohne Bindung ist das halt auch ziemlich egal.
Die FSK16 ist in 1 Szene schon grenzwertig, sonst standartkost.
Wie gesagt, als Lückenbüßer kann man mal reinschauen, man verpasst aber auch nix.


Ein verurteilter Mörder beteuert in der Todeszelle seine Unschuld. Seine Tochter Michal beginnt zu glauben, dass an der Behauptung ihres Vaters etwas dran sein könnte, als Bekannte auf brutale Art und Weise ermordet werden. Womöglich gibt es - wie von ihrem Vater behauptet - einen sogenannten Puppenspieler, der für die Todesfälle verantwortlich ist. Zusammen mit einem erfahrenen Polizisten will Michal versuchen, die Wahrheit herauszufinden.

*alarm* Der Trailer spoilert der gesamten Film! *alarm*


****e22 Mann
1.053 Beiträge
Gruppen-Mod 
Apartment 7A (2024)
Seit kurzem ist ein Prequel zu „Rosemaries Baby“ auf Paramount+ erschienen, „Apartment 7A“ von Natalie Erika James.

Die junge Tänzerin Terry Gionoffrio hat nach einer Knöchelverletzung Probleme auf dem Broadway als Tänzerin zu arbeiten. Als ihr sogar droht auf der Straße zu landen, nehmen sie das ältere nette Ehepaar Minnie und Roman Castevet auf. Doch Terry muss bald erkennen, dass die Motivation der beiden alles andere als altruistisch ist…

Bei jedem Sequel, Prequel oder Remake von Horrorklassikern stellt sich zum einen die Frage, ob der neue Film wirklich einen Mehrwert zum Original bietet. Zum anderen bemisst man ihn unweigerlich an der Qualität seines Vorbildes. Und „Rosemaries Baby“ von Roman Polanski hinterlässt nun mal sehr große Fußspuren, diese füllen zu wollen ist schon sehr ambitioniert. Ich habe mir das Original nochmal vorher angesehen und in puncto Spannungsaufbau, Inszenierung und der Interpretationsebene hinter der Handlung, ist für mich „Rosemaries Baby“ über jeden Zweifel erhaben.

Nichts davon erreicht der neue Film, der viel zu hell und belichtet ist, nur wenig Atmosphäre aufbaut und auch schauspielerisch nicht überzeugen kann. Er wirkt sogar für einen neueren Film unglaublich zahm und brav und bietet nur wenig Schauwerte, anders bspw. als das Suspiria-Remake von Luca Guadagnino, an das ich auch die ganze Zeit denken musste. Übel nehme ich „Apartment 7A“, dass er versucht das Original etwas zu entwerten, indem er im Prinzip die gleiche Geschichte erzählt und dabei verzweifelt versucht an das Original anzuknüpfen.

Fazit: „Apartment 7A“ versagt als Prequel auf ganzer Linie.


*****n_N Mann
9.754 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****e22:
Apartment 7A (2024)
Danke für die Vorstellung, auch wenn du kein gutes Haar an ihm gelassen hast. *g*
Ich kenne „Rosemaries Baby“ nur vom Titel und hab daher keinen Vergleich.
Denn so wie ich das gelesen habe, ist deine Bewertung so negativ im direkten Vergleich zum Original.
Also bin ich nach deiner Vorstellung mal wieder meinen Nachbarn besuchen gegangen, weil der Paramount+ hat (auch er kennt „Rosemaries Baby“ nicht) und so haben wir uns diesen Film mal angeschaut.

Wir fanden ihn beide ziemlich ok. Insbesondere in Anbetracht dessen, was man sonst so in diesem Genre serviert bekommt. Wobei der bei mir vermutlich eher unter Mystery gelandet wäre. Für "Horror" war der in der Tat sehr "zahm und brav", keine Ahnung wo die FSK16 Szene war...iwi ist mir die entgangen.
Gerne schlisse ich mich an, die Atmosphäre hätte gerne hier und da bedrohlicher sein dürfen *ja*
Schauspielerisch fand ich es zumindest unauffällig bis gut.

Für Menschen, die nicht viel Horror brauchen oder wollen und „Rosemaries Baby“ nicht kennen, kann man den durchaus "empfehlen". Alle die „Rosemaries Baby“ kennen und lieben, sollten ihn wohl meiden. Das kann ich nicht beurteilen, vertraue da aber auf @****e22 .
********chaf Mann
7.947 Beiträge
JOY-Angels 
Vielen Dank für die beiden Reviews *top*

Ich werde mir den Film dann klemmen, weil ich "Rosemary's Baby nun einmal kenne und dieser Film für mich unerreicht ist: Den kann man nicht besser machen.

Es überhaupt zu versuchen, grenzt fast schon an eine Frechheit.
Ist dem Prequel dann ja auch offensichtlich nicht gelungen. *zwinker*

Wer das Original nicht kennt, könnte aber ja trotzdem Spaß daran haben.

Schön, dass nun jede:r erhält, was man möchte. *g*
*****n_N Mann
9.754 Beiträge
Themenersteller 
Tarot - Tödliche Prophezeiung (2024)
Ist ein ziemlicher Mainstream Teen Horrorstreifen der vielfältiger besetzt ist als die Besucher eines deutschen Bahnhofsklos, aber erstaunlicherweise macht er sehr viel gar nicht schlecht.
Jumpscares werden gezielt und nicht im Übermaß eingesetzt, es wird immer wieder eine bedrohliche Atmosphäre aufgebaut und das Böse ist hier immer wieder neu und anders.
Die Story wird natürlich keinen Oscar gewinnen, aber war solide, gelangweilt hab ich mich zumindest nicht.
FSK16 in Reinform und ohne Auffälligkeiten.
Für mich einer der besseren Standardreifen und unterhaltsames *popcorn* Kino, das Spaß macht...sofern man sowas mag.

Eine Studenten-Clique will mithilfe von Tarotkarten in die Zukunft schauen. Dabei begehen sie, als sie ein Tarotspiel in einer alten Kiste finden, den Kardinalfehler, niemals das Tarot-Deck eines Fremden zu benutzen. Ihr Tun hat folglich fatale Konsequenzen, denn die Karten sind verflucht und einer nach dem anderen stirbt plötzlich gemäß den zuvor gemachten Vorhersagen. Für die Überlebenden beginnt ein Wettlauf gegen den Tod, um den Fluch der Tarotkarten zu bannen.


*alarm* Der Trailer spoilert mir ein bissel zu viel ab der 45 Sekunde.

****e22 Mann
1.053 Beiträge
Gruppen-Mod 
Also „Rosemaries Baby“ gibt es auch auf Paramount+, den könntest du also auch noch mit deinem Nachbarn schauen, @*****n_N ! *ggg*

Ich werde demnächst mal einen Beitrag zu diesem Klassiker schreiben. 😌
*****n_N Mann
9.754 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****e22:
Also „Rosemaries Baby“ gibt es auch auf Paramount+, den könntest du also auch noch mit deinem Nachbarn schauen, @****ot2! *ggg*
@****e22 Ich heiße zwar Gordon_N *zwinker* macht aber nix.
So alte Filme liegen mir ja nicht wirklich...aber ich denke eh schon darüber nach, den mal nachzuholen. *ja* Viel schlechte Effekte kann es ja eigentlich nicht geben.
****e22 Mann
1.053 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****n_N:
Zitat von ****e22:
Also „Rosemaries Baby“ gibt es auch auf Paramount+, den könntest du also auch noch mit deinem Nachbarn schauen, @****ot2! *ggg*
Ich heiße zwar Gordon_N *zwinker* macht aber nix.

Pardon, da ich war etwas unaufmerksam, ich habe die falsche Erwähnung geändert. 🙈
*****n_N Mann
9.754 Beiträge
Themenersteller 
Knock Knock Knock (2023)
Schon länger sehnlich erwartet und nun gibt es ihn als Stream.
Der Film geht zwar nur 85 min und es dauert bis wirklich was passiert, aber er weiß bis dahin schon gut zu unterhalten und zu gefallen.
Schauspiel passt...bis auf die Lehrerin, Story hat mir sehr gut gefallen...da sie doch anders verläuft als gedacht, Atmosphäre reicht von böse bis unheimlich und war gut. *ja*
Die letzten 15 min dreht man den Horrorpart (FSK16) dann visuell auch auf.
Wenn es was zu kritisieren gibt, dann die letzten 5 Minuten, die wären besser gegangen und das Böse hat mich visuell wenig abgeholt.
Verzeihe ich dem Film aber.
In Summe unterhaltsames und gutes *popcorn* Kino, das Spaß macht.


Der achtjährige Peter wird von einem mysteriösen, unaufhörlichen Klopfgeräusch gequält, das von der Wand seines Zimmers ausgeht. Als seine Eltern ihm nicht glauben, beginnt er das Phänomen zu untersuchen und entdeckt ein dunkles Geheimnis.

Trailer würde ich nur bis Minute 1:20 schauen, macht den Film einfach besser.

*****n_N Mann
9.754 Beiträge
Themenersteller 
Sting (2024)
Hier mal eine Empfehlung für Freunde des Tier-Horrors.

Der australische Regisseur und Drehbuchautor Kiah Roache-Turner, der mich zuletzt mit seinen beiden makaberen und brutalen Zombie-Komödien "Wyrmwood" und „Wyrmwood: Apocalypse“ bestens unterhalten hat, hat dieses Mal der "Monsterspinne" ein Revival verschafft.

Eigentlich war das meiner Meinung nach längst überfällig, die Technik ist ja heute viel weiter und besser als in den 80ger und 90ger Jahren, wo (meist mäßige animierte) Tier-Horrorfilme, zumindest bei mir ihren Höhepunkt hatten.
Was heute technisch möglich ist, zeigen hier die Special Effects Macher vom Studio Weta Workshop unter der Leitung von Creative Director Richard Taylor, die bereits 5 Oskars für ihre Arbeit einheimsten („Blade Runner 2049“, „King Kong“, „Der Herr der Ringe“).
Und *ja*, das schaut richtig echt aus!

Keine Ahnung, ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt, aber obwohl der Film im hier und heute zu spielen scheint, fühlte ich mich auch zeitlich in die 80ger und 90ger Jahre zurückversetzt, von der Machart.
Mini Spoiler aus den ersten 15 Min des Films *alarm*
Das fängt schon bei so Kleinigkeiten an...aus dem Fernseher tönt der Wetterbericht, der wohl von einem Asteroidenschwarm beeinflusst wird. Dann sieht man wie ein Teil davon auf die Erde zurast, in ein Fenster einschlägt. Das teil öffnet sich Alien like und aus dem Inneren klettert dann die Spinne hervor
Aber auch die auffälligen Kamerafahrten von einem Raum zum anderen, Kameraperspektiven aus "Spinnensicht" (Bodennähe), Beleuchtung usw. erinnerten mich doch sehr an Filme aus längst vergangenen Tagen...das hatte was. *ja*

Australien ist nicht Hollywood, aber schauspielern können die auch.
Alyla Browne, die zuletzt in "Furiosa: A Mad Max Saga" mitgespielt hat, übernimmt hier als Tochter von Penelope Mitchell (Hellboy) und Stieftochter von Ryan Corr, eine der drei Hauptrollen.

Inhaltlich bekommt man hier auch ne ordentliche Story geboten, die nix mit Horror zu tun hat.
Der Stiefvater wird nicht vollends als Vater von seiner Stieftochter angenommen. Im Raum steht immer noch ihr leiblicher Vater als "Idol", was ihre Mutter auch nicht wirklich gedenkt, mit Klarheit zu ändern. Es läuft für ihn eh nicht rund und er arbeitet für die Tante seiner Frau als Hausmeister, die ihn für einen Schwächling hält, der auch verschwindet, wenn es mal hart auf hart kommt. Seine Bemühungen als Comic Zeichner sind auch nicht gerade von erfolgt gekrönt...

Fazit
Australischer Horror (Talk to Me, Der Babadook...) ist anders und mir gefällt der sehr gut...schon weil die Erzählweise mehr Inhalt und Substanz hat, als man es von Hollywood gewohnt ist. Das Nostalgiegefühl, sofern es beabsichtigt war (wovon ich fest ausgehe), hat mich gefühlsmäßig vollends abgeholt auf eine interessante Zeitreise. (Grüße gehen raus an Fede Álvarez der bei Alien: Romulus kläglich dran erbärmlich gescheitert ist).
Technik war super, das hätte ich mir damals schon gewünscht.
Kritik: Etwas mehr Spannung oder einen etwas längeren Aufbau dieser hätte ich mir in der ein oder anderen Szene noch gewünscht und die Rolle des Kammerjägers war nicht gut geschrieben bzw. wirkte er deplatziert in diesem Film. Das was auch schon.

Der Film ist FSK16...es gibt schlimme Bilder, aber nicht in Masse und meist müsste man auf Pause drücken, um die Momentaufnahme überhaupt detailliert zu sehen.

Klare Empfehlung meinerseits *top* mir hat es richtig gut gefallen.

Die erste Minute ist Spoiler frei, danach bekommt man leider die meisten besten und schlimmsten Szenen serviert.

*********er78 Mann
1.351 Beiträge
The Cabin in the Woods (2011)
Fünf Freunde die das Wochenende in einer einsamen Hütte verbringen und Party machen wollen und dabei versehentlich böse Geister aufwecken. So könnte man den Film beschreiben... Zumindest mehr oder weniger *mrgreen*

Aber der Film ist dann doch was völlig anderes und die Auflösung ist dann genau so schräg wie der Film an sich. Den hier werden sämtliche typischen Klischees auf unheimlich symphatische Art ironisch gebrochen. Leider kann man aber nahezu nichts verraten, ohne heftige Spoiler. Daher lass ich es einfach.

Cabin in the Woods ist jedenfalls ein Film der dem geneigten Horrofilm Fan jede Menge Spaß machen kann und der mir jedes Mal ein fettes Grinsen ins Gesicht zaubert. Einfach weil er so ist wie er ist. Und auch wenn das Finale vielleicht etwas zu dick aufgetragen ist, passt es irgendwie zum restlichen Film.

8/10

Und der Trailer ist tatsächlich spoilerfrei


****e22 Mann
1.053 Beiträge
Gruppen-Mod 
The Toxic Avenger - Atomic Hero (1985)
Ich habe zum ersten Mal einen Kultklassiker des Trashkinos nachgeholt… und ich glaube, es ist auch mein erster Troma-Film: „The Toxic Avenger“ von Michael Herz und Lloyd Kaufman.

Der schmächtige Melvin fällt nach einem üblen Streich anderer Jugendlicher in ein Fass mit atomaren Abfall und streift fortan als mutiertes Muskelmonster durch Tromaville. Getrieben von einem sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, bekämpft er Verbrecher, beschützt die Schwachen und rächt sich an seinen früheren Peinigern.

Ich wusste ja schon ungefähr, was mich erwarten wird: ein kleinbudgetierter Independentfilm, der ein Genre persifliert, das in den letzten Jahrzehnten omnipräsent die Kinos beherrscht, seinerzeit jedoch an Bedeutung verloren hatte. Und so trat ich schon mit einer niedrigen Erwartungshaltung, aber auch mit einem neugierigen Interesse an diesen Film heran und ich glaube, dass hat mir geholfen, den Film als ein sehr herzliches Kuriosum ins Herz zu schließen.

Auffällig war z.B. die Überdrehtheit des Films, was man am Schauspiel und den Figuren merkt. Insbesondere im Hintergrund drehen die Statisten richtig auf, da scheint es keine Regieanweisung gegeben zu haben, sich mal zu mäßigen oder dezent zu spielen. Dadurch entsteht ein reges und wildes Treiben, visuell gibt es immer etwas im Hintergrund zu entdecken, auch wenn das Geschehen manchmal auch anstrengend und überfordernd sein kann.

Zwei Aspekte haben mir aber besonders gefallen, bzw. sind es zwei Eigenschaften, die ich dem Film attestieren möchte: er ist ehrlich und konsequent. Ehrlich in der Hinsicht, dass die Macher wohl wussten, dass sie aus ihren begrenzten Möglichkeiten zumindest einen spaßigen Film machen wollten, der aber auch mit einer Reihe blutiger Effekte überzeugen kann. Konsequent ist er so nicht nur in seiner Gewaltdarstellung, sondern auch in seiner Figurenzeichnung. Böse Menschen sind wirklich diabolisch und so wird auch mal ein Hund erschossen oder einer blinden Frau ungeniert in den Schritt gefasst. Auf der anderen Seite tut der titelgebende Held auch Gutes und hat damit etwas, das dem modernen Blockbuster-Superheldenfilm verloren gegangen ist: Menschlichkeit, denn die einfache Bevölkerung findet hier noch statt und Beachtung. Während sich Marvels Avengers irgendwo im Kosmos teils gegenseitig bekämpfen, tritt der Toxic Avenger, obwohl er äußerlich einem strahlenden Helden kaum ferner sein könnte (wobei er schon strahlt… hehe), für seine Mitmenschen ein und verdient daher auch ein herzliches und zutiefst menschliches Finale.

Fazit: „The Toxic Avenger“ ist eine Perle des abseitigen Superheldenkinos, das bitte nie in Vergessenheit geraten darf.

7 von 10 Joys *herz*


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