Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Zeigefreudig
15002 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Drama - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen

*****sic Mann
121 Beiträge
One For The Road (2023)
In einer Welt, in der es eher einen Grund braucht nicht zu trinken, ist Mark (Frederick Lau) der ungekrönte König. Scheinbar spielend leicht jongliert er sein Leben zwischen einem fordernden Job als Bauleiter einer Berliner Großbaustelle, ausgelassenen Geschäftsessen und ausufernden Streifzügen durch das Berliner Nachtleben.
Als er eines Nachts im Rausch sein Auto umparken will, passiert es: Polizeikontrolle, Schein weg, MPU am Hals. Mark wettet mit seinem besten Freund Nadim (Burak Yigit), dass er es schafft, so lange keinen Alkohol zu trinken, bis er seinen Führerschein wiederbekommt.
Als Mark im MPU-Kurs Helena (Nora Tschirner) kennenlernt, findet er in ihr seine "Partnerin in crime". Ist er sich anfangs noch bombensicher, dass das alles ein Spaziergang wird, stellt sich die Wette langsam immer mehr als ein langer, steiniger, oftmals durchaus lustiger, aber manchmal auch wirklich harter Weg heraus.
Wie gibt man vertraute Gewohnheiten auf und gesteht sich ein, dass man ein echtes Problem hat? Der Weg zurück zum eigenen Selbst ist alles andere als leicht... (Quelle: Verleih)

Was im Trailer zunächst als eine extreme Komödie (nahezu schon Klamauk) erscheint, entpuppt sich dann im Verlauf recht schnell als Film mit sehr viel Tiefgang.

Eines meiner persönlichen Kino-Highlights des aktuellen Jahres!



******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
Molly's Game - Alles auf eine Karte (2017)
Diesen Film
Zitat von *******aer:
Mollys Game (2017)
, durch den ich HIER aufmerksam wurde (Ich liiiiiiiiebe diese Gruppe!), habe ich nun endlich gesehen und kann ihn sehr empfehlen. *ja*

sehr leidenschaftlich, voller Sehnsucht & Hingabe, wunderschön, spannend, faszinierend, traurig, dramatisch, auch voller Liebe & Gefühl, absolut sehenswert *spitze*

Ein Film, der über sehr viele Jahre handelt.

hochkarätig besetzt:
Jessica Chastain: Molly Bloom
Idris Elba: Charlie Jaffey
Kevin Costner: Larry Bloom
Graham Greene: Judge Foxman

Erwähnen möchte ich, dass Kevin Costner & Graham Greene bereits in dem preisgekrönten Film "Der mit dem Wolf tanzt" Seite an Seite gespielt haben.

Molly's Game erzählt die unglaubliche, wahre Geschichte von Molly Bloom (Jessica Chastain), einer schönen, jungen ehemaligen olympischen Skifahrerin, die über zehn Jahre hinweg den exklusivsten geheimen Poker-Ring der Welt betrieben hat. Zu ihren Poker-Gästen gehörten Hollywood-Stars, Sportgrößen, erfolgreiche Geschäftsleute und zuletzt auch – von ihr unbemerkt – die russische Mafia. Nach ihrer Verhaftung wurde ihr Rechtsanwalt Charlie Jaffey (Idris Elba) zu ihrem engsten Verbündeten. Denn Jaffey begreift schnell, dass viel mehr in Molly steckt, als die Sensationsnachrichten, die man über sie in der Boulevardpresse lesen konnte…
(wer streamt es)


*****k76 Mann
777 Beiträge
I, Tonya (2017)
Ich hatte den Film vor einiger Zeit aufgenommen. Ich wollte ihn mehrmals sehen, hatte dann immer etwas anderes gesehen. Gestern habe ich ihn mir angesehen. Der Film ist für mich eine Zumutung - so viel Negativität und immer wieder Gewalt! Da es eine wahre Geschichte ist, wollte ich den Film aber wenigstens einmal sehen. Vielleicht sehen das andere anders, aber aus meiner Sicht ist das einer der Filme, die man sich einmal angucken kann, aber nicht sehen muss. Die Hauptrolle spielt Margot Robbie.

Handlung: Es geht um die Kindheit und die Karriere der Eiskunstläuferin Tonya Harding. ... und um die berühmte "Eisenstangen-Attacke" 1994 auf ihre Erzrivalin Nancy Kerrigan, die beide weltbekannt machte!


******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****k76:
I, Tonya (2017)
Alles, was ich im Trailer sehe, finde ich extrem gruselig & abstoßend.
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
Danke für den Review - ich kann ihn mir leider auch nicht anschauen. *nene* *augenzu*
****e22 Mann
1.033 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****k76:
I, Tonya (2017)

Dann breche ich mal eine große Lanze für den Film, denn ich liebe „I, Tonya“! 😁

Zunächst liebe ich die mutige Entscheidung, die Geschehnisse aus der Sicht von Tonya Harding zu erzählen. Es wäre sehr viel einfacher, die Geschichte aus der Perspektive von Nancy Kerrigan zu erzählen und Tonya als Antagonistin zu dogmatisieren. Hier wird aber bewusst die Geschichte von Tonya erzählt und sie ist eine unzuverlässige Erzählerin. Wir können nie sicher sein, ob ihre Sicht wirklich stimmt, bzw. ist es nun mal eine konsequent subjektive Sicht und Erinnerung aus der Perspektive von sehr negativen Figuren. Genauso ambivalent verhält es sich mit den Sympathien zu Tonya. Mal ist sie die schrecklichste Person der Welt, mal Opfer häuslicher Gewalt im Elternhaus und in der Ehe, mit der man Mitleid haben kann. Der Film verlangt von seinem Publikum, sich hier selbst ein Urteil zu bilden, selber zu entscheiden, was wir glauben wollen und was nicht und wieweit wir Tonya mögen wollen.

Weiterhin mag ich es, wenn Filme ein Thema behandeln, das mich null berührt oder interessiert, und dennoch vermitteln kann, warum es für die Protagonisten gerade das wichtigste auf der Welt ist. Ich mag kein Eiskunstlauf, kenne mich da auch nicht aus, dennoch vermittelt mir der Film sehr eindringlich, dass es für Tonya die ganze Welt ist und dass der dreifache Axel der schwierigste Sprung beim Eiskunstlauf ist.

Weiterer Pluspunkt sind die Darsteller, Allison Janney gewann in der Rolle der Mutter den Oscar. Wir sehen Sebastian Stan und Paul Walter Hauser in einer herrlich dummen Rolle. Und ich liebe einfach Margot Robbie, die Frau könnte auch 10 Stunden aus einem Telefonbuch vorlesen und ich würde es mir ansehen.

Der Regisseur, Craig Gillespie, hat übrigens eine Schwäche für wahre Begebenheit mit zwielichtigen Figuren. Er hat kürzlich die Pamela Anderson-Serie auf Disney Plus gemacht und gerade läuft sein neuester Film „Dumb Money“ über die Games-Stop-Aktien-Affäre in den Kinos.
******ear Paar
327 Beiträge
Tritt in diesem Film nicht auch Tonya Harding selbst auf? Als Erzählerin oder so?

Er, der Bär, der sich einbildet irgendwo kürzlich etwas darüber gedehen zu haben...
******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
Boon (2023)
Den Film habe ich gerade gesehen. *film*

Drama / Thriller mit Neal McDonough & Christiane Seidel in den Hauptrollen und Tommy Flanagan in einer Nebenrolle *smile*

Es ist ein sehr ruhiger und sehr langsamer Film und mehr Drama als Thriller, deswegen habe ich dieses Genre gewählt.

Die Hauptfigur Boon war mir vom ersten Moment an sehr sympathisch. Bisher hatte ich Neal McDonough nur in bösen / unsympathischen Rollen gesehen.

Der Film zieht sich und ist dennoch nicht langweilig oder langatmig. Normalerweise habe ich keine Geduld für so langsame Filme, aber hier war es stimmig für mich.

Es ist ein durchaus sehenswerter, ruhiger & entspannter Film mit sympathischen & unsympathischen Figuren, viel Natur und schöner Musik.

Nick Boon (Neal McDonough) ist alles andere als stolz auf seine Vergangenheit als Vollstrecker für eine skrupellose Verbrecherorganisation. Denn als solcher hat er eine ganze Reihe von Menschen getötet – darunter auch einige Unschuldige. Nun hat der ehemalige Söldner beschlossen, dieses dunkle Kapitel zu beenden. In der Abgeschiedenheit des Bundesstaates Washington, im äußersten Nordwesten der USA, versucht er fortan ein ehrlicheres, besseres und vor allem weniger gewalttätiges Leben als bisher zu führen. Die Chance dafür scheint sich zu ergeben, als er die attraktive Witwe Catherine (Christiane Seidel) und ihren Teenagersohn Elijah (Jake Melrose) kennenlernt. Doch dem Duo wird schon seit einiger Zeit vom rücksichtslosen Fitzgerald (Tommy Flanagan) und seinen brutalen Handlangern das Leben schwer gemacht. Als verbale Drohungen keine Wirkung zeigen, muss Boon doch wieder zur Waffe greifen, um seine neuen Freunde zu beschützen …
(filmstarts de)

Der Film ist bei weitem nicht so rasant, wie es der Trailer vermittelt. Der Film ist viel langsamer & viel ruhiger. *ja*



verfügbar auf dem Film-Anbieter-Dienst Amazon
*****d_B Mann
1.036 Beiträge
Willkommen Mr. Chance ("Being There" 1979)
Willkommen Mr. Chance (dt. DVD-Titel: Willkommen, Mr. Chance) ist eine Filmsatire von Hal Ashby aus dem Jahr 1979. Das Drehbuch verfasste Jerzy Kosiński nach seinem gleichnamigen Roman. Hauptdarsteller Peter Sellers stand für diesen Film zum vorletzten Mal vor der Kamera.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Willkommen_Mr._Chance)



*smile* *top* *zugabe*
Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der lange Weg nach Cardiff(1940)
Von John Ford mit John Wayne und Thomas Mitchell.

In diesem Drama geht es um das Leben von Seeleuten zur damaligen Zeit. Die Enge auf dem Schiff, die Trennung von der Familie, die Gefahr und die harte Arbeit, sowie die angegriffene Psysche der Männer. All das wird von John Ford durch seine tolle Inszenierung sehr gut dargestellt. Letztendlich auch noch die Schwierigkeit, aus diesem Leben wieder rauszukommen. Starke Story, super inszeniert, schöne Bilder, atmosphärisch.

Leider keinen trailer gefunden, nur eunen Ausschnitt.


Das bin ich
*******aer Mann
6.609 Beiträge
Gruppen-Mod 
So grün war mein Tal(1941)
Und John Ford zum Zweiten. Diesmal ohne John Wayne. Aber dafür mit Walter Pidgeon, Donald Crisp und der bezaubernden Maureen O Hara. John Ford hat sich für seine Dramen schon interessante Themen gesucht, mal das harte Leben der Seeleute, hier das Leben in einem walisischen Bergarbeiterdorf.

Im Vordergrund steht eine Familie, die aber stellvertretend für das ganze Dorf steht. Der Film beginnt in einer idylischen Familienwelt. Man könnte meinen, man sieht einen deutschen Heimatfilm oder einen bezaubernden Familienfilm(was er teilweise auch ist) Aber dann kommen die Probleme, das Drama, zum Teil mit Themen, die heute aktueller sind, denn je. Lohnkürzungen, Kündigungen, Familientwists, und auch Krankheit und Tod. Aber auch während der harten Zeiten verliert der Film nicht seinen Charme. Eine gelungene Mischung aus schönem Familienfilm, Liebesfilm und hartem Drama mit einigen sehr schönen, emotionalen Szenen. Wie immer bei John Ford super in Szene gesetzt und schöne Bilder. Und was Ford auch mehrmals tat, das perfekte Einsetzen eines mehr oder weniger bekannten Liedes. In diesem Fall, ein Musikstück, das insbesondere für mich persönlich/subjektiv dem Film Extrapunkte gibt. Eines meiner absoluten Lieblingslieder , der walisische Folksong "Myfanway"

Der Film ist in voller auf youtube zu sehen.



Und der Trailer

******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
Black and Blue (2019)
Dieser Film läuft in den Genres Action, Thriller & Drama.
Ich habe ihn in erster Linie als Drama empfunden, daher habe ich mich für dieses Genre entschieden.

Der Film wurde hier in der Gruppe schon mal irgendwo vorgestellt, das finde ich aber jetzt nicht mehr.

Interessant ist der Film für mich zur Auswahl geworden durch die für mich sehr attraktiven Schauspieler Tyrese Gibson & Mike Colter. *love5* Mike Colter ist auch ein inzwischen bekannter Schauspieler und Naomie Harris ist wirklich sehr ausdrucksstark und sehr schön. *anbet*

Aber auch der Film bzw. die Botschaft in dem Film ist durchaus bemerkenswert und erwähnenswert. *ja*

Eine junge dunkle Polizistin filmt zufällig mit ihrer Körperkamera, wie gestandene helle Polizisten dunkle Jugendliche regelrecht hinrichten.

Natürlich ist sie nun auf der Abschussliste und wird wie sonstwas gejagt. Niemand glaubt ihr. Alle wollen ihre Kamera. Aber sie will etwas verändern und verbessern an diesem System.

Sie findet, dass alle Menschen Menschen sind und dass Mord nicht vertuscht werden darf, auch nicht, wenn er von Polizisten begangen wird.

Sie riskiert mehrfach ihr Leben. Auf ihrer Seite ist nur ein einziger Mensch, der erkannt hat, dass sie ein guter Mensch ist und die Wahrheit sagt.



Unter dem Trailer sind auf YouTube richtig viele begeisterte Kommentare zu lesen. *lach*
*****k76 Mann
777 Beiträge
Black and Blue (2019)

Den Film hatte ich weniger ausführlich bei "Kriminal - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen" vorgestellt:

Kinofreunde: Kriminal - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen

Ich finde den Film auch super!! *top2*
******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aha. Okay. Danke @*****k76 *hi5*
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Zitat von ******ier:
Black and Blue (2019)
Jab, der war gut! Hab ihn auch dank @*****k76 gesehen.
******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nosferatu – Phantom der Nacht (1979)
Horror / Drama

Ich habe den Film mehr als Drama empfunden und nicht als Horror.

Dieser bemerkenswerte Film von dem großartigen Werner Herzog mit den Schauspielern Klaus Kinski, Isabelle Adjani & Bruno Ganz gehört zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. *love3*

Unzählige Male habe ich ihn gesehen. Als junges Mädchen habe ich den Klaus Kinski regelrecht angehimmelt. *anbet*

Dieser Film ist eine der besonderen Perlen von Werner Herzog. Wie kein anderer verstand er es, die Energie von Klaus Kinski in eine geordnete Bahn zu lenken.

Der Film ist sehr sehenswert, wenn man dieses Thema, diese Geschichte, dieses Genre mag.
Aber auch die Schauspieler sind hier wirklich eine Augenweide.

Im 19. Jahrhundert leben das Ehepaar Jonathan Harker (Bruni Ganz) und seine Frau Lucy (Isabelle Adjani) in der Hansestadt Wismar. Eines Tages wird Jonathan beauftragt nach Transsilvanien zu reisen, um mit dem dort residierenden Grafen Dracula (Klaus Kinski) über den Verkauf seines Hauses zu verhandeln. Bereits auf der Reise dorthin begegnet er mehreren Zigeunern, die sich seltsam verängstigt verhalten und ihn auf keinen Fall bei der Weiterfahrt unterstützen möchten. Als er dann letztendlich doch noch auf dem Anwesen Draculas eintrifft, ziert dieser sich auch gar nicht lange und unterschreibt den Vertrag als er einen Blick auf ein Foto von Lucy werfen konnte. Noch in derselben Nacht beißt der Vampir Jonathan und reist in einem Sarg per Schiff nach Wismar um die Frau zu treffen, von der er plötzlich so angetan ist. Der bereits infizierte Ehemann versucht alles, um Lucy noch zu retten.
(filmstarts de)



Ausstrahlung im linearen Fernsehen heute Abend: Kinofreunde: Kinofilme jetzt im Fernsehen & Streamingdienst (7)

****e22 Mann
1.033 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******ier:
Ich habe den Film mehr als Drama empfunden und nicht als Horror.

Die Einschätzung finde ich absolut nachvollziehbar. Das Original von Murnau war ja mehr auf Schauer ausgelegt, während Herzog und Kinski die Figur tragischer anlegen. Des ewigen Lebens so überdrüssig. Und obwohl Murnaus „Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens“ über allem erhaben ist, mag ich Herzogs Neuinterpretation auch sehr… er macht es anders als das Original.

Ich bin gespannt, ob Robert Eggers‘ Neuverfilmung nächstes Jahr auch etwas Neues zu erzählen hat.
******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gladiator (2000)
Action / Abenteuer / Historiendrama

Ich habe den Film in allererster Linie als Drama empfunden, daher habe ich mich für dieses Genre entschieden.

Kultfilm, Klassiker, Meisterwerk von Ridley Scott mit Russell Crowe in der Hauptrolle & Connie Nielsen & Joaquin Phoenix in Nebenrollen *anbet*

ausgezeichnet mit fünf Oscars, auch in der 'Königsdisziplin', und vielen weiteren Auszeichnungen *top2*

atemberaubend, spannend, unterhaltsam, dramatisch, tragisch, kraftvoll, gewaltig, absolut sehenswert *ja*

Den Film habe ich damals im Kino gesehen, und ich weiß noch genau, wie es mir ging, als ich aus dem Kino kam.
Der Film hat mich sehr schwer beeindruckt. *anbet*

Maximus landet durch eine Intrige als Gladiator in der Arena und will Rache.



Ausstrahlung im linearen Fernsehen heute Abend Kinofreunde: Kinofilme jetzt im Fernsehen & Streamingdienst (7) & auch auf den Film-Anbieter-Diensten Amazon & Netflix
*******r_s Mann
853 Beiträge
Der Gladiator!!!! Sicher 20 x gesehen und noch kein Ende in Sicht *lach*
Bin schon auf Teil 2 gespannt *ja*
Kenne den Film auch schon auswendig. Schaue ihn immer wieder gerne . 😉🫠🙃🤙🤘👌
*****k76 Mann
777 Beiträge
Boogie Nights (1997)
Der Film kam vor kurzem im Fernsehen. Ich habe ihn aufgenommen, weil ich ihn vor langer Zeit gesehen habe, mich aber an nichts mehr erinnern konnte. Die Hauptrolle spielt (der noch junge) Mark Wahlberg. Andere wichtige Rollen spielen u.a. Burt Reynolds und Julianne Moore. Der Film ist ziemlich lang. Interessant ist aus meiner Sicht neben der Handlung das Zeigen der Epoche, mit allem, was damals typisch war. Die Direktheit in dem Film finde ich amüsant!

Handlung: Der Film porträtiert Aufstieg und Fall eines Pornodarstellers während der Golden Age of Porn im kalifornischen San Fernando Valley Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre aus Sicht des jungen Pornostars Dirk Diggler, der zum Superstar in der Porno-Szene aufsteigt.


******ier Frau
38.491 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****k76:
Boogie Nights (1997)

Die Besetzung ist wirklich phänomenal:
Mark Wahlberg: Eddie Adams/Dirk Diggler
Burt Reynolds: Jack Horner
Julianne Moore: Maggie/Amber Waves
William H. Macy: Little Bill
Heather Graham: Rollergirl/Brandy
Don Cheadle: Buck Swope
Philip Seymour Hoffman: Scotty J.
John C. Reilly: Reed Rothchild
Luis Guzmán: Maurice TT Rodriguez
Nicole Ari Parker: Becky Barnett
Thomas Jane: Todd Parker
Philip Baker Hall: Floyd Gondolli
Robert Ridgely: Colonel James
Alfred Molina: Rahad Jackson
Ricky Jay: Kurt Longjohn, Kameramann
Melora Walters: Jessie St. Vincent
Nina Hartley: Little Bills Frau
Joanna Gleason: Eddies Mutter
Robert Downey Sr.: Musikproduzent
(Wikipedia)
*****d_B Mann
1.036 Beiträge
The Vanishing (Spoorloos, 1988)
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

The Vanishing (niederländisch: Spoorloos, wörtlich: "Spurlos" oder "Ohne Spur") ist ein niederländischer Thriller aus dem Jahr 1988 unter der Regie von George Sluizer, der auf der Novelle Das goldene Ei (1984) von Tim Krabbé basiert. In der Hauptrolle spielt Gene Bervoets einen Mann, der nach ihrem Verschwinden auf einem Rastplatz wie besessen nach seiner Freundin sucht.

The Vanishing wurde am 27. Oktober 1988 veröffentlicht und erhielt positive Kritiken. Sluizer hat den Film 1993 auf Englisch neu verfilmt; Das Remake kam schlecht an.
( *flop* auch bei mir/Zaphod)

Die Handlung

Ein junges holländisches Paar, Rex und Saskia, macht Urlaub in Frankreich. Während der Fahrt erzählt Saskia von einem wiederkehrenden Traum, in dem sie in einem goldenen Ei durch den Weltraum driftet. Im letzten Traum erschien ein weiteres Ei, das eine andere Person enthielt; Sie hat das Gefühl, dass die Kollision der beiden Eier das Ende von etwas bedeuten würde.
*smile* Soviel bis hierher, alles weitere überlasse ich eurer Neugier.
Ach ja, hätte ich fast vergessen. Nach dem Ansehen, - 'angenehme' Träume . . .
(ich weiß nicht ob der Film ein Drama ist oder ein Trauma auslöst).
Schwangeren und psychisch Labilen rate ich daher ab.

1988 - The Vanishing Trailer (O-Ton, englisch untertitelt)



Der komplette Film (auch O-Ton, englisch untertitelt)



*panik* *alarm*
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Mr. Holmes (2015)
Als Fan der "Sherlock Holmes Chronicles" Hörspiele (auf YouTube legal und gratis zu finden) hab ich mich gestern gefreut den Film "Mr. Holmes" in der ZDF-Mediathek zu finden.
Der Film war natürlich ganz anders als die Hörspiele und deutlich entschleunigt...was mir dann auch etwas arg langsam war. (Im Trailer wirkt das mit den Schnitten und der Musik dynamischer)
Gut, Mr. Holmes ist in dem Film 93 Jahre und leidet an Demenz. Erzählt werden 3 Zeitlinien, Gegenwart, ein kürzliches Ereignis und ein Fall der vor 35 Jahren dafür sorgte, dass Holmes sich zurückzog und nicht mehr als Detektiv tätig war.
Leider wurde auf einen jüngeren Holmes als Darsteller verzichtet, was dann optisch nicht passte, wenn der 58-Jährige wie 70-80 ausschaut und nur dynamischer unterwegs ist als der sehr gebrechliche mit 93.
Auch wurde mir hier der "echte" Holmes gezeigt, ohne seinen berühmten Hut, ohne seine Pfeife (sein Rauchen und seine Drogensucht gibt es im Film auch nicht), mit anderer Hausnummer in London... Auch schaut er sich im Kino eine Verfilmung von Dr. Watsons Romanen an...da fehlte iwi was, was man sonst mit der Figur untrennlich verbindet.
Die 99 min waren recht vollgepackt, aber sonderlich spannend wurde es auch nicht...der Film erzählt zwar Geschichten und auch interessant, aber eintauchen konnte ich in diese nicht...selbst "Krimi" ist hier etwas übertrieben. Anekdoten trifft es eher.
Kann man sich anschauen, aber man sollte keinen spannenden Krimi erwarten.
Optisch und schauspielerisch gibt es nix zu beanstanden...nur ein Junge fällt unangenehm auffällig auf im Umgang mit seiner Mutter, die er nicht für voll nimmt.

Bis zum 16.12. ist er noch in der ZDF-Mediathek und dank FSK6 Empfehlung rund um die Uhr absehbar. Danach auch bei Magenta-TV in der Flat.

https://www.werstreamt.es/film/details/577135/mr-holmes/

Der Meisterdetektiv Sherlock Holmes ist mittlerweile 93 Jahre alt, hat sich längst zur Ruhe gesetzt und lebt zurückgezogen in seinem Landhaus in Sussex. Tagsüber widmet er sich der Bienenzucht, in deren Geheimnisse er den Sohn seiner Haushälterin, Mrs. Munro, einweist. Doch die Erinnerung an einen ungelösten, 35 Jahre zurückliegenden Fall lässt ihn nicht los. Und so begibt sich Mr. Holmes trotz seines schwindenden Gedächtnisses auf eine letzte große Reise, um den Fall endgültig zu lösen.


*******1978 Frau
6.207 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Mr. Holmes (2015)

Jep - da geh ich mit diesmal. Ich mochte den Film bzw. die Umsetzung durchaus. Vor allem wg. der großartigen Schauspieler vermutlich - Ian McKellan und Laura Linney: die bete ich beide an! *anbet*

Schöne Szenerien, tolle Naturbilder, großartige Kostüme. *spitze*

Ich selbst auch ein großer Sherlock-Hörspiel-Fan habe mich bislang gegen die filmerischen Umsetzungen (mit Robert Downey Jr zum Beispiel) herumgedrückt, weil wenn ich Bücher oder Hörspiele von was kenne, schau ich dazu meistens lieber nicht die filmischen oder seriellen Umsetzungen. Da bin ich öfter enttäuscht - logisch, an meinen eigenen erstellten Bilder kann ja eine "fremde" Umsetzung nicht wirklich rankommen. *lach*

Aber trotz sehr ruhigem Film (was ich ja sehr mag *ja*) und wirklich keiner Spannung finde ich diesen Film dennoch sehr sehenswert. Klare Empfehlung von mir. *dafuer* Hab ihn jetzt eben nochmal geschaut. *g*

Danke für den Reminder. *knicks*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.