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Welche Filme enttäuschten euch?

********chaf Mann
7.910 Beiträge
JOY-Angels 
Teil 5 ist ein Sidestep. Könnte interessanter werden.

"The Hunt" hat mir sehr gut gefallen. Allerdings hauptsächlich aufgrund der Satire auf die amerikanische Kultur, da waren eine Unmenge Anspielungen drin. Ohne die hätte ich wohl nicht so viel Spaß gehabt.

John Wick 4 hatte mich zwar gut unterhalten, mich enttäuschte aber, dass er so unrealistisch wurde.
Eine Radiomoderatorin sagt an, wo die bleihaltige Party stattfinden würde und keinerlei Polizei ist da?

Gut, waren wahrscheinlich alle bestochen, aber trotzdem.
Zumal eine Minute da wohl irgendwie 300 Sekunden gehabt haben musste...
*****k76 Mann
777 Beiträge
Avatar: The Way of Water (2022)
Dieser Film wurde hier genannt. Ich habe den Film gestern zum ersten Mal gesehen. Ich kann dem überhaupt nicht zustimmen! Ich war erst skeptisch, weil eine Fortsetzung fast immer schlechter ist. Der Film hat mich jedoch positiv überrascht! Ich kann auch nicht sagen, das er schlechter ist als der erste Teil. Die Spezialeffekte sind wieder spektakulär! Aus meiner Sicht gibt es auch eine wichtige Botschaft: Nicht nur die Wälder müssen geschützt werden, auch die Meere!
******ier Frau
38.494 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, ich weiß, aber bei manchen Filmen ist es wirklich massiv und extrem, dass sie polarisieren, also dass die einen schwer begeistert und andere Menschen total enttäuscht sind. *crazy*

Komisch. Oder normal?
********chaf Mann
7.910 Beiträge
JOY-Angels 
Normal, da es meist mit einer Erwartungshaltung zusammenhängt und dem eigenen Filmgeschmack.

Aber da sage ich gleich in den positiven Überraschungen etwas dazu. Hier wäre es offtopic. 😊
*********rlin Paar
242 Beiträge
Ich fand das Drehbuch zu Avatar The Way of Water schlimm.
„Wir Sullys halten zusammen“ - OMG!
Technisch war der Film akzeptabel, wobei ich die 3D-Effekte im ersten Teil sogar noch besser fand (vielleicht aber auch, weil man vorher so etwas so noch nie gesehen hatte. Dieses Feuer, als der heilige Baum fiel…).
Aber jetzt diese kitschige (Disney-)-Familien- und Coming of Age Story… und warum hat Spencer seinen bösen Avatar-Vater denn um Himmels willen laufen lassen, wo der doch nicht mal sein wirklicher Vater war???
Für mich war der Film DIE Enttäuschung des Jahres.
Frau B.
********chaf Mann
7.910 Beiträge
JOY-Angels 
Der ( in meinen Augen wirklich grandiose) Filmkritiker David Hain hat es für mich passend zusammen gefasst: Ein Jammer, dass James Cameron nun vermutlich bis zu seinem Lebensende mit "Avatar" beschäftigt sein wird.

Er kann so viel mehr.
*********rlin Paar
242 Beiträge
Meine Rede.
• Strange Days z.B. ein SUPER-Film, geradezu hellsichtig! Absolute Empfehlung!!
• Terminator - nimmt die heutige KI-Thematik vorweg
… und einiges interessantes mehr.
********chaf Mann
7.910 Beiträge
JOY-Angels 
Strange Days war von Kathryn Bigelow.
Grandioser Film, keine Frage, aber nicht von Cameron.

T1 und T2 waren von ihm.
Beides Meilensteine.
*********ulder Mann
486 Beiträge
Bei Avatar habe ich das Gefühl das Cameron ein wenig zu sehr auf das Design vom Pandora konzentriert. Ja, diese Welt ist grandios erdacht, und auch das es mal verschiedene Stämme gibt ist selten im Scincefiction / Action Genre (meistens gibt es auf einer Welt immer nur eine Rasse die alle gleich sind, weder verschieden Hautfarben, noch Sitten und Gebräuche), aber rein von der Story her ist Avatar 1 wie auch 2 allenfalls belanglos.
*******ueen Frau
18.162 Beiträge
Zitat von *********rlin:
Aber jetzt diese kitschige (Disney-)-Familien- und Coming of Age Story… und warum hat Spencer seinen bösen Avatar-Vater denn um Himmels willen laufen lassen, wo der doch nicht mal sein wirklicher Vater war???
Für mich war der Film DIE Enttäuschung des Jahres.

DAS hat mich auch total angekäst... und war sehr sinnfrei... die fantastischen Bilder konnten die flache Handlung nicht wett machen.

Zitat von ******ier:
Ja, ich weiß, aber bei manchen Filmen ist es wirklich massiv und extrem, dass sie polarisieren, also dass die einen schwer begeistert und andere Menschen total enttäuscht sind. *crazy*

Mir gefällt die mehrfach genannte Vokabel polarisieren in diesem Zusammenhang nicht, denn das bedeutet unterschwellig eine gewisse Feindlichkeit. Konträre Meinung/Empfinden... trifft es für mich eher. Denn das ist es. Sozusagen diametral *zwinker*. Genau entgegengesetzt..... wobei das eher mathematisch geprägt ist...
*********rlin Paar
242 Beiträge
@********chaf:
Für Strange Days war Cameron Produzent. Deshalb rechne ich ihm diesen Film mit an.
Mit der Regisseurin hast du natürlich recht. 😀
*****k76 Mann
777 Beiträge
Ich finde den Begriff polarisieren nicht schlimm. Für mich bedeutet es, dass extreme Meinungen im positiven wie negativen Sinne überwiegen oder zumindest relativ häufig vorkommen.

und warum hat Spencer seinen bösen Avatar-Vater denn um Himmels willen laufen lassen, wo der doch nicht mal sein wirklicher Vater war???

Daran hat mich am meisten gestört, dass nun ein dritter Teil möglich ist. Bei einem dritten Teil wäre ich sehr skeptisch! Schlimm fände ich es, wenn es dann auch noch einen vierten und fünften Teil gäbe und man immer die selbe Geschichte erzählt.

Ich vermute, bei Avatar hat viele der große Hype beim ersten Teil gestört. Mich stört das bei einigen Filmen auch manchmal.
*********ulder Mann
486 Beiträge
Zitat von *****k76:


Daran hat mich am meisten gestört, dass nun ein dritter Teil möglich ist. Bei einem dritten Teil wäre ich sehr skeptisch! Schlimm fände ich es, wenn es dann auch noch einen vierten und fünften Teil gäbe und man immer die selbe Geschichte erzählt.

Teil 3 ist sogar schon für Dezember 2025 terminiert, 4 und 5 für 29 bzw 31. Laut dem Wiki Eintrag zu Avatar
*******ueen Frau
18.162 Beiträge
Und wird (wenn Cameron sich treu bleibt) 2026 erscheinen, 31 + 35 *haumichwech*

Dann bin ich fast 70, bzw. darüber und tu mir mieses Kino nimmer an *lach*
*********ulder Mann
486 Beiträge
Zitat von *******ueen:
Und wird (wenn Cameron sich treu bleibt) 2026 erscheinen, 31 + 35 *haumichwech*

Dann bin ich fast 70, bzw. darüber und tu mir mieses Kino nimmer an *lach*

Glaube teil 3 ist sogar bereits gedreht, nur noch nicht geschnitten und nachbearbeitet 😂 also zumindest da kann 25 wirklich hin hauen. Ich bräuchte auch nicht mehr Teile, außer rein technisch ist da nichts was mich wirklich überzeugt.
*****k76 Mann
777 Beiträge
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf! 😄 Es wird ja niemand gezwungen sich weitere Teile von Avatar anzusehen. 😉

Mir haben Teil 1 und 2 sehr gefallen. Teil 3 werde ich mir auf jeden Fall auch ansehen. Es kann sein, dass mir dieser Teil nicht gefällt. Dann finde ich Teil 1 und 2 aber immer noch sehr gut.
*******ueen Frau
18.162 Beiträge
Dieser Thread heißt: Filme die euch enttäuscht haben lieber @*****k76

Ich freu mich für dich, wenn du das anders empfindest bei Avatar 2.. ich fand ihn mistig und werde mir keinen weiteren mehr antun. Dazu ist mir mein Geld zu schade.

*my2cents*
*****k76 Mann
777 Beiträge
Ich weiß, wie der Thread heißt! 😉 Aber man kann es mit negativer Kritik auch übertreiben.

Es ist völlig okay, wenn Dir Avatar 2 oder Avatar generell nicht gefällt! "Jeder Jeck ist anders!"
********chaf Mann
7.910 Beiträge
JOY-Angels 
Ist halt nur schade, dass James Cameron wohl bis zum Lebensende mit Avatar beschäftigt sein wird. Er kann so viel mehr. Nur mal eine kleine Erinnerung, welche Meilensteine er gesetzt hat:

Terminator + Terminator 2
Aliens
Titanic
Abyss

Alle fünf Filme haben auf ihre Weise das Kino geprägt.

---

Ontopic: "Mrs. Parker und ihr lasterhafter Kreis".
Ich mag die Schauspielerin Jennifer Jason Leigh echt gerne, sie hat auch ein gutes Gespür für gute Filmstoffe.

In dem Film passierte schlicht gar nichts.
Menschen treffen sich und reden. Und reden. Und lästern. Und ... reden.

Es wirkte alles so furchtbar belanglos. Wurde irgendwer verletzt, würde es einfach weggeredet.
Vielleicht war das Gerede voller Ironie, die an mir vorbei ging, ich weiß es nicht.

Als sie jemandem eine klebte, dachte ich "oh, jetzt zeigt sie ja doch mal Gefühle, vielleicht wird es ja doch noch interessant!"

Es war die letzte Szene vorm Abspann. *heul*
*********Noob Mann
1.729 Beiträge
Entäuschungen fallen mir dann noch mehrere ein. "In einem Land vor unserer Zeit", "Feivel der Mauswanderer", "Feivel im wilden Westen"(?), "Misses Brisby und das Geheimnis von NIMH" Nicht diese Filme, die sehr schöne Kindheitserinnerungen sind, sondern deren "Fortsetzungen". Die waren irgendwie weichgespühlt. Ich stimme zu das DNA-Experimente an Mäusen nicht das kindergerechteste Thema ist. Nur sollte man den Gruseleffekt auch tatsächlich gruselig machen, keine lustige kleine Verschwörung. Und Musik, die beiden Feivel Filme haben gesungene Parts um viel Inhalt/Plot in kurzer Zeit rüberzubringen. Bei den Nachfolgern hat man wohl ne Checkliste abgehakt um die 90 Minuten Film voll zu bekommen.

Im Nachhinein hab ich den Verdacht das Don Bluth wohl Geldnot hatte.
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Mir sind, gestern beim Quatschen mit nem Nachbarn, noch 3 Filme aufgefallen, die alle sehr hoch in sämtlichen Bewertungslisten stehen und super Bewertungen haben, sich mir aber nicht erschloss, was daran so unglaublich gut sein soll, dass es das rechtfertigt.

Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben wurde 1965 u.a. für den Oscar "bester Film" nominiert.
Bei solchen Filmen darf man natürlich die Zeit nicht vergessen, in der sie gemacht wurden, immerhin ist der fast 60 Jahre alt. Aber er ist heute in sämtlichen Top-Listen noch ganz vorne mit dabei und da bin ich raus. In den folgenden 60 Jahren Filmgeschichte soll es kaum bis nix Besseres im Genre Komödie/Krieg gegeben haben? *skeptisch*
Damals war das sicherlich der Knaller, aber heute betrachtet...*muede* wäre kein Film den ich je jemanden empfehlen würde.

Enemy aus 2014...keine Ahnung wer nach der Erstsichtung sagt "Geiler Film, hat mir gut gefallen, weil die Handlung..." außer er ist vielleicht Traumdeuter.
Ausnahme, die schauspielerische Leistung von Jake Gyllenhaal...weil, die ist wirklich gut!
Aber die Handlung schmeckt und zieht sich wie ein ausgelutschtes Kaugummi und eigentlich kann man das erste Drittel komplett überspringen, ohne groß was Interessantes zu verpassen. Besser wird es danach aber auch nicht wirklich. Ich brauche wahrlich nicht oft den Erklärbären in einem Film der mir sagt wer, wie, was, warum jetzt so ist. Das erschließt sich mir meist schon durch den Kontext...aber hier mit ner Metapher zu arbeiten, die sich den wenigsten erschließt...da kann man sich auch ne Filmkritik auf Kisuaheli anhören und ist danach genauso schlau wie vorher.
Und ja, ich weiß, dass es Absicht war und das sicher seine Fans hat, die nach dem Film noch Bock haben x-stunden zu recherchieren, was man da gerade gesehen hat...ich bin keiner dieser Fans davon.
Ich gebe bei Youtube "enemy erklärung" ein und klicke auf das erste Video, an dessen ende ich mir denke "Aus der Idee hätte man nen richtig guten Film machen können! Hat man nur nicht! Schade."

Ein ähnliches Problem hat auch Der Leuchtturm aus 2019.
Inszenierung und schauspielerische Leistung großartig... Handlung dröge...da half nicht mal ne Filmanalyse, die sämtliche Fässer von der griechischen Mythologie über unglaubhafte Erzähler etc aufmachte.
Ne, nicht meine Welt.
******ier Frau
38.494 Beiträge
Gruppen-Mod 
Interessant. *danke* @*****n_N Tatsächlich habe ich beim "Leuchtturm" wegen den Schauspielern darüber nachgedacht, ihn mir anzusehen, konnte mich aber aufgrund der Handlung nicht durchringen. *lach*
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ier:
Interessant. *danke* @*****n_N Tatsächlich habe ich beim "Leuchtturm" wegen den Schauspielern darüber nachgedacht, ihn mir anzusehen, konnte mich aber aufgrund der Handlung nicht durchringen. *lach*
Ging mir ähnlich...Trailer sagte bei mir eher *nein*...dann hörte und las ich viel positives und es wurde ein Vielleicht...und dann hatte ich mal wieder so einen "Ach, schau doch mal über den Tellerrand" Moment.
Wo ich mir dann Filme anschaue, die vom Bauchgefühl nicht 100% meines sind.
Terrifier, Triangle – Die Angst kommt in Wellen, Dogs Don't Wear Pants, Systemsprenger...um ein paar zu nennen, die ich hier bereits vorgestellt hatte.
Mal geht es gut aus, mal gar nicht...und die drei oben genannten waren dann wirklich nix für mich.
********chaf Mann
7.910 Beiträge
JOY-Angels 
Über Terrifier meintest du, kann man gucken, muss man nicht, richtig?
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Wenn man zerhackfilme liebt, dann ja....bei Teil 2
Bei Teil 1 muss man das Genre schon sehr, sehr doll lieben, um dem irgendwas abzugewinnen, die Effekte sind das Beste an dem Film und die beste Szene ist echt untypisch...der Rest ist Nichtmal B-Movie...eher D, sofern es das gibt. Der Film besteht zu 90% aus verstecken und gefunden werden...Tod.


Teil 2 hat sowas wie ne Handlung und es gibt deutlich mehr Dialoge...was eine enorme Steigerung war!
Ist unübersehbar ein B-Movie, aber die Effekte sind wieder handgemacht und gut...wer aufs töten und zerschnezeln wirklich steht, kann da reinschauen...Den "Glory Moment" gibt es in der Mitte des Films...der zu lang ist. Der "Endkampf" dauert bestimmt ne 3/4 Stunde.
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