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Welche Filme enttäuschten euch?

**********_mean Mann
1.911 Beiträge
@*****n_N

Nun das Problem mit Filmen aus vergangenen Zeiten, die heute noch hoch im Kurs sind erklärt sich einfach nur weil Kino nicht revisonistisch ist. Soll heissen, ein Film der als gut bewertet wurde bleibt einfach gut, ohne wenn und aber.

Ich bin aber wie du, nicht dergleichen Meinung, denn viele Filme, Oscar Filme oder die damals Grandios waren sind heute einfach nicht mehr zumutbar. Langatmig, schlecht gemacht und vollkommen schlecht gealtert. Da fällt mir ein C. Chaplin zum Beispiel ist Zeitlos.

Das beste Beispiel dafür das Filme mit der Zeit Scheisse geworden sind (ich mache mir damit jetzt Feinde) ist Hitchcock. Ich finde seine Filme langweilig, schlecht und vor allem die Regie miserabel. Klar ist, damals galt er als der Gröste. Das will ich auch nicht bezweifeln. Visionär? Kann sein für die damalige Zeit und den Zeitgeist schon. Heute eindach nur totaler Dreck in meine Augen. Doch so Modern wie sein Kino wohl gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht da er trotzdem auf die stereotypische Art von damals gedreht und geschnitten hat. Wahrscheinlich hatte er irgendwo Stilbruch gemacht und galt dann als revolutionär. Aber ich kann mir kein Film von ihm antun. Da setze ich mich lieber zu Bernd das Brot und studiere mit ihm das Muster der Raufasertapete in seiner Küche.
**********_mean Mann
1.911 Beiträge
BIRD BOX: BARCELONA (ES 23)

ACHTUNG SPOILERALARM!

Der nachfolger vom erflogreichen Netflix Film Bird Box mit Sandra Bullock. Der erste war Top und hat super mit dem Mysterium und der Angst unsere Augen nicht mehr nutzen zu können gespielt. Der Film war in meinen Augen ein Geniestreich in den ausgelutschten Horrorgenre.

Der Nachfolger im Gegensatz ist langweilig und birgt sogut wie gar keine Überraschung. Wie denn auch wenn eine Welt im ersteb Teil gut aufgebaut wurde und das Unbejannte in einem Nachfolger nicht mehr wirklich unvekannt ist. Der Film zeigt uns eigentlich nichts neues und folgt dem ersten Teil fast eins zu eins. Noch schlimmer allerdings ist das dieser Filn die aufgebaute Logik auf der diese Wept beruht, teils nur für die Geschichte komplett über Bord wirft. Das erschließt sich mir einfach nicht das der Vater jein Selbstmord begeht weil er ja keine klinische Persönlichkeits Störung hat. Genauso passiert es mit dem Priester.

Also einfach dumm und langatmig. Zwar hat der Filn pasr sehr gute Szenen mit Spannung, das will ich dem Film nicht schlecht reden doch das alleine rettet das Gesamtbild nicht.
********chaf Mann
7.910 Beiträge
JOY-Angels 
Oh, "Die Vögel" von Hitchcock sind, finde ich, immer noch sehr gut gealtert. Ist für mich auch noch heute absolut Suspense und an Spannung kaum zu überbieten. Die Soundkulisse - unerreicht.
Die Schlussszene ist für mich auch noch eine der genialsten, die ich jemals gesehen habe.
Da passt einfach alles.

Ontopic, ich nenne da jetzt mal einen Til Schweiger Film: "Schutzengel".
Deswegen, weil der Film eigentlich gut gewesen wäre! Richtig gut!
Wenn, ja wenn Til Schweiger ihn nicht mit seiner Tochter Luna besetzt hätte. *heul*
Sie spielt so unterirdisch schlecht, das geht gar nicht.

Was wäre es ein Fest gewesen, wenn er eine andere Luna besetzt hätte: Luna Wedler.
Schade. *snief*
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Hab gestern "Caged - Gefangene der Lust " gesehen. (Wurde mir nicht angepriesen, sondern nur erwähnt.)
Eigentlich ist der von 2011 aber der war zu heftig für die FSK!!!
Wegen der starken Darstellung von Sex und Gewalt im Erotik-Horror-Thriller wollte die FSK dem Streifen von Stephan Brenninkmeijer keine Freigabe erteilen.
und erschien so erst 2022 in *deutschland* (überall Uncut zu bekommen, außer bei Netflix)
Bei sowas werde ich ja automatisch neugierig! *ja*
Und gerade der Abschuss im Artikel
Auch wenn der Film aufgrund der SPIO/JK-Freigabe im Handel erhältlich ist, sollten sich wohl nur wirklich große Horrorfans mit starken Nerven an „Caged – Gefangene der Lust“ herantrauen.
Versprach viel *freu2*
Quelle: https://m.film.tv/nachrichten/2022/caged-fsk-verweigert-horrorfilm-freigabe-57476.html

*haumichwech* Was ein B-Movie mit schönen Bildern...In weiten Teilen bekommt man einen Film über eine Ehe-Frau, die dank ihrer Interpretation von "Liebe" heimlich mit dem Swingen beginnt. Ihre positiven Erlebnisse werden natürlich auch in der ein oder anderen Szene angedeutet bzw. gezeigt.
SPOILER *alarm*
Aber auch Negativerfahrungen wo einer beim Ficken das Kondom abzieht und weiter macht und sie ihn 3 mal Scheißkerl nennt oder wo sich ne Frau nach dem Sex mit der Hauptdarstellerin sich ne Beziehung nach einem ONS erhofft.
Der Horror Aspekt in den Film bezieht sich darauf das die Hauptdarstellerin gefangen ist...wird 3x narkotisiert und wacht immer nackt und fixiert auf nem Tisch auf. Dort wird sie von jemand mit Maske wortlos gestreichelt, beim 2 mal bekommt sie ne Intimrasur wird danach bis zum Höhepunkt gestreichelt und beim dritten mal wird sie mit ner Zange gestreichelt und man tut so als wolle man sie aufschneiden bevor sie narkotisiert wird. Als sie aufwacht, hat sie ne Nabe am Bauch, die sich aber nach 30 Sekunden als Theater Make-up herausstellt.

Die schlimmste Szene...Frau fickt/reitet einen Typ der ne Tüte übern Kopf hat, bis er die Besinnung verliert...dann steigt sie ab und haut mit nem Golfschäger auf die Tüte, die sich rot färbt.

Das war der Skandalfilm, der nicht durch die FSK ging *g*
Optisch ansprechend aber B-Klasse Schauspieler und Regie...da wirkt nix real/authentisch...außer die 2 Blowjobs.
Bist auf die 90-sekündige, zuletzt beschriebene Szene, muss man schon das nicht einvernehmliche streicheln als extremen Horror bzw Gewalt sehen, um den Film schlimm zu finden...sonst ist das eher eine nicht gerade super seltene Frauen Sex-Fantasie, eher mäßig und wenig dramatisch, als Film umgesetzt.

Horror-Fans würde ich da deutlich eher "It Follows" empfehlen, wenn zwingen Sex ein Thema spielen soll...da hat man 200% mehr von. *ja*
******ier Frau
38.494 Beiträge
Gruppen-Mod 
Disturbing the Peace (2020)
Action / Thriller mit Guy Pearce in der Hauptrolle

Diesen Film habe ich gerade gesehen, bis zum Schluss, ich wollte wissen, wie er ausgeht, aber der Film hat mich sehr enttäuscht, denn ich hatte mir einen guten und unterhaltsamen Film erhofft, was der Schauspieler und die Handlung auch eigentlich hergegeben hätten, wenn man es gut oder eben besser gemacht hätte.

Sheriff hat schon ewig keine Waffe mehr in die Hand genommen, doch als eine Bande Gauner und brutaler Rotzer in seine Stadt kommt und rücksichtslos handelt, stiehlt und mordet, muss er sich darauf besinnen, dass es Zeit ist, wieder zur Waffe zu greifen.

Hätte was werden können. Aber tatsächlich ist der Film für mein Empfinden unendlich langweilig und langatmig und hat viel zu viele sinnlos in die Länge gezogene Szenen, so dass es kaum zu ertragen ist. Und auch das Ende verpufft irgendwie.


*********ulder Mann
486 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Wenn man zerhackfilme liebt, dann ja....bei Teil 2
Bei Teil 1 muss man das Genre schon sehr, sehr doll lieben, um dem irgendwas abzugewinnen, die Effekte sind das Beste an dem Film und die beste Szene ist echt untypisch...der Rest ist Nichtmal B-Movie...eher D, sofern es das gibt. Der Film besteht zu 90% aus verstecken und gefunden werden...Tod.
Kann die Kritik Grundsätzlich verstehen, aber ich muss sagen ich mag Terrifier weil der Film sich selber auf das Wesentliche des Gore Genres runter bricht. Und das rein von den Effekten sehr ansehnlich - gerade wenn man bedenkt das der Film nur ein Budget von 35.000$ hatte.

Zitat von *****n_N:
Teil 2 hat sowas wie ne Handlung und es gibt deutlich mehr Dialoge...was eine enorme Steigerung war!
Ist unübersehbar ein B-Movie, aber die Effekte sind wieder handgemacht und gut...wer aufs töten und zerschnezeln wirklich steht, kann da reinschauen...Den "Glory Moment" gibt es in der Mitte des Films...der zu lang ist. Der "Endkampf" dauert bestimmt ne 3/4 Stunde.
Das ende fand ich auch das es sich etwas zu sehr gezogen hat. Allgemein fand ich, lebt der Film einfach von Art und der Situationskomik die da reingebracht wurde in Teil 2. Die Effekte sind wieder sehr gut und das Budget lag wieder bei überschaubaren (aber deutlich gestiegenen) 250.000$. Ich bin mal auf Terrifier 3 gespannt, da wurde wohl ein mittlerer einstelliger Millionen Betrag als Budget bereit gestellt. Hoffentlich verballern sie das nicht in CGI mist sondern mehr für das Drum herum und bleiben bei ihren guten Handcrafted effects.
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ulder:
Ich bin mal auf Terrifier 3 gespannt, da wurde wohl ein mittlerer einstelliger Millionen Betrag als Budget bereit gestellt.
Wenn der so eine gigantische Steigerung noch mal hinbekommt, wie von Teil 1 zu Teil 2, dann ist der recht weit oben in der A-Liga!
CGI ist teuer und dauert...kann mir nicht vorstellen das man dahin geht, wenn man die Effekte ohne CGI so gut und günstiger hinbekommt wie die Macher es bisher gemacht haben.
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
The Flash (2023)
Was ein scheiß!!!
Ich kenne mich im DC Universum gar nicht aus.
Ich gucke mir mal nen Film an (in dem ein Held vertreten ist, Batman, Superman), wenn er mich interessiert, verfolge sonst aber nix (insbesondere keine Sammelsuperhelden Ergüsse)
Als Vergleich dient mir die Serie von 2014, die mein Sohn und ich mochten.

Ihr seid Flash Fans oder auch nicht...so oder so, die Serie ist 10 mal besser!

Zum Film
Der Hauptdarsteller, bzw seine Rolle nervt nach spätestens 3 Minuten Film und verleitet zum sofortigen Abschalten (wenn man tiefenentspannt ist...wenn nicht, sind Aggressionen mit Sachschäden höchstwahrscheinlich) sein dämlicher Gesichtsausdruck unterstreicht es zudem und bessert sich auch nicht...eher im Gegenteil.
Der "Humor" ist albern, vorhersehbar und auf Kindergarten Niveau dumm.
Die Musik ist vermutlich, in den ersten Actionszenen, aus nem uralten Cartoon geklaut, völlig unpassend.
Schlechten CGI Matsch gib es genug und die Action packte mich nicht.
Das dynamische schnelle Rennen von Flash wurde gestrichen, stattdessen bewegen sich seine Beine wie bei ner Eislangläuferin... dafür bewegt er seine Armen völlig gekünstelt übertrieben.
Der Film gibt ein Fick auf die Regeln aus den Comics/Serie zum Flash wird man, wie bei Frankenstein, jetzt durch simple Blitzeinschläge, wären dessen in der Serie/Comics die "Speed-Force" den "Speedster" auserwählt oder dieser durch Kontakt mit schwarzer Materie/Tachyonen zu erwähntem wird.
Typisch Woker scheiß, bleibt einem auch hier nicht erspart. Superman hat jetzt ne ober coole Latina Cousine neben der natürlich alle Männer in ihren Rollen blass aussehen, auch wenn sie schwäche Anfälle hat *skeptisch*, wenn sie 5 Mal mit ne Keule auf einen Gegner eindrischt...warum auch immer, einen Grund gibt es nicht. *nixweiss*
Ihre Kampfszenen sehen nicht dynamisch aber übertrieben in der Wirkung aus.

Meine Empfehlung...schaut die Serie


********chaf Mann
7.910 Beiträge
JOY-Angels 
Oh Gott, ich habe mir eben den Trailer angesehen. Da kann ich dir nur schreiben, herzliches Beileid. Da stimmt ja wirklich nichts. *heul*
******ier Frau
38.494 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, es gibt tatsächlich auch bei Superhelden Filmen ganz, ganz schlimme Filme. *augenzu*

Zum Beispiel:
Punisher: War Zone (2008) mit Ray Stevenson in der Hauptrolle.
Der ist so dermaßen schlimm in der Darstellungen, Bewegungen und Dialogen der Figuren, dass man den Film nach kurzer Zeit einfach abbrechen muss, um nicht unnötig noch mehr zu leiden.
*******ger Mann
45 Beiträge
Zitat von *****n_N:
"The Killing Of A Sacred Deer"
Als es um die Frage ging "Wie schräg soll der Film werden?" hat der Regisseur wohl den Mount Everest bestiegen.
Bei der Besetzung mit Colin Farrell, Nicole Kidman, Barry Keoghan hatte ich eigentlich einen richtig guten Film mit Schauspiel erwartet. Bekommen hat man emotionslose Roboter in den Hauptrollen...folter für jeden, der einen Kühlschrank nicht emotional hinreißend findet.

Colin Farrell, Nicole Kidman, Barry Keoghan, sowie die beiden Kinder von Colin Farrell sprechen durchweg, den ganzen Film, monoton, abgehackt und komplett emotionslos.
Bei Nicole Kidman fällt das mit dem abgehakten sprechen nicht so auf und bei Barry Keoghan, der in dem Film psychische Probleme hat, ist das sogar nachvollziehbar.
Keine Ahnung wer das für ne gute Idee hielt, da wundert es auch nicht das Nicole Kidman so tun muss, als sei sie narkotisiert, damit sie von ihrem Mann, Colin Farrell, der einen Chirog spielt, gefickt wird. Was für den Film auch null Relevanz hat.
Von den unlogischen Reaktionen auf das Geschehnis ganz zu schweigen.

Wer eine Vorstellung davon haben möchte, was ich meine...bei Sekunde 26 spricht Colin Farrell 3 kurzes Sätze. So wie da, spricht er und seine Kinder die ganze Zeit.


Ging mir auch so, der ist völlig an mir vorbei gegangen. Ebenso der Vorgänger "The Lobster", der ähnlich seltsam und distanziert ist. Dafür war aber "The Favourit" in meinen Augen große Klasse
*******ger Mann
45 Beiträge
Zitat von ******ier:
Ja, es gibt tatsächlich auch bei Superhelden Filmen ganz, ganz schlimme Filme. *augenzu*

Zum Beispiel:
Punisher: War Zone (2008) mit Ray Stevenson in der Hauptrolle.
Der ist so dermaßen schlimm in der Darstellungen, Bewegungen und Dialogen der Figuren, dass man den Film nach kurzer Zeit einfach abbrechen muss, um nicht unnötig noch mehr zu leiden.

Die Punisher-Filme sind alle schlimm. Der erste mit Lundgren ist ein typischer Billig-Actioner der 80er, der zweite mit Travolta ist in jeder Hinsicht ein schlechter Scherz und "War Zone" kann sich nie entscheiden, was er eigentlich sein will.

Aber ja, bei Marvel und DC gibt es für mich massenhaft Enttäuschungen. Zuletzt "Thor:Love and thunder"/"Ant-Man:Quantumania"/"Wakanda forever" bei Marvel und bei DC alles von "Man of Steel" bis zu dem wirklich furchtbaren "Wonder Woman 1984". Nur "The Batman" war erträglich trotz des unfassbar drögen Robert Pattinson
******ier Frau
38.494 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******ger:
Die Punisher-Filme sind alle schlimm.
Nein.
The Punisher (2004) mit Thomas Jane in der Hauptrolle ist sehr schön. *spitze*

Und absolut atemberaubend & sehenswert ist die Serie. *wow* Aber das ist ein anderes Thema und eine andere Gruppe.
*********ulder Mann
486 Beiträge
Control (2022)
Story: Eingesperrt in einem mysteriösen Raum und kommandiert von einer unbekannten Stimme, muss Eileen mehrere Aufgaben erfüllen, um das Leben ihrer Tochter zu retten. Während die Tests und Einsätze sich bis zu dem Punkt verschärfen, an dem Erfolg unmöglich erscheint, entdeckt Eileen unerwartete Fähigkeiten. Bewaffnet mit neuem Selbstvertrauen und mächtiger Kraft plant sie allein gegen eine Armee eine gewagte Flucht …

IMDb: 4,3/10
Letterboxd: 2,8/5
Rottentomatoes: Kritiker 71% Publikum 18%

Fazit: Die Grundstory ließt sich spannend und hat auch potential, erinnert mich ein wenig an spannende Filme wie Cube oder Escape Room. Aber weder die Regie, noch der Schnitt wie auch die Schauspieler bekommen die Spannung gegriffen. Verschenkte Lebenszeit und gibt von mir gnädige 1,5/5 Punkten nur.

Sorry dafür das der Trailer nur auf Englisch ist, habe keinen Deutschen gefunden.

********chaf Mann
7.910 Beiträge
JOY-Angels 
Da sieht man, dass man die Zuschauerbewertungen durchaus ernst nehmen sollte. *floet*

Im Ernst, "Cube" ist unerreicht. Viel kopiert, nie gelungen.

"Cube 2" fand ich übrigens gar nicht mal schlecht!
Wer aber intelligenten Horror mit wenigen, dafür aber umso wirkungsvolleren Splatterelementen sehen möchte, der kommt an "Cube" nicht vorbei. *nein*
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Insidious: The Red Door 2023
Da geht man mit seinem Kind mal ins Kino, in eine Filmreihe, die man eh mag, um es nicht zu bereuen...und die ersten Worte beim Abspann meines Sohnes waren "Was ein Scheiß?"
Tja... manchmal ist es echt nicht schlau komplett blind und ohne jeglichen Spoiler in einen Film zu gehen.

Immerhin, das Kino war fast leer...was ich, naiverweise der Zeit der Vorstellung 23:50 Uhr, zurechnete.

Haupt Kritikpunkt meines Sohnes, den ich teile, das ist jetzt ein Teeny Film...und kein guter!
Zwar gab es alle bekannten und relevanten Schauspieler der ersten 4 Teile noch, aber in 1-3 Minuten Gastauftritten. Hauptrolle spielte nur der Sohn, der im Koma lag... irgendeine austauschbare Zimmergenossin, die natürlich genauso obligatorisch aus dem Katalog stammt, wie früher der Alibi überdrehte schwule Junge, der in keinem Horrorfilm mit einer Jugendgruppe fehlen durfte...und dem Vater.
In der Nebenrolle gibt es noch die Mutter, aber die war auch mehr Beiwerk.

Schade um die Reihe...die ersten beiden Teile fand ich echt gut, als James Wan noch Regie führte. Teil 3 und 4 bauten etwas ab, aber das war noch sehenswert...und Teil 5 war der Sargnagel. Das Pferd ist tot!

Den Google Bewertungen können wir uns nur anschließen...2 von 5, mehr gibt der Film leider nicht her.
********chaf Mann
7.910 Beiträge
JOY-Angels 
James Wan ist einfach ein Genie. Er weiß genau, wo Jumpscares richtig sind und wo nicht. Auch Malignant habe ich hart gefeiert (trotz des überdrehten Finales).

Da muss man leider auf den Regisseur achten und nicht auf die Reihe.
Führt er nicht Regie, kann es nur schlechter werden.
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Ich stimme dir vollumfänglich zu...hatte aber schon erwartet das es nicht so deutlich schlechter als Teil 3 und Teil 4 wird. Mit dem Level hätte ich hier nix geschrieben und ihn sicher empfohlen.
*********ulder Mann
486 Beiträge
Ihr macht mir angst....ich wollte mir den noch anschauen *panik*
*****n_N Mann
9.742 Beiträge
Themenersteller 
Lass dich nicht abschrecken...mein Geschmack hat ganz sicher keine Allgemeingültigkeit.
Gibt ja auch Leute die dem Film die volle Punktzahl gaben.
*********ulder Mann
486 Beiträge
Babylon - Rausch der Ekstase (2022)
Genaueres habe ich hier Kinofreunde: Drama - Lieblingsfilme oder zuletzt gesehen schon zum Film geschrieben. Der Film ist nicht schlecht, aber bei dem was ich in dem Film sehe was das Potential da steckt, hat er mich dann doch leider enttäuscht.
*********rgara Frau
7.453 Beiträge
Top Gun Maverick

War nicht wirklich eine gute Fortsetzung.
Die Flugmanöver erschienen mir unrealistisch.
****e7 Frau
573 Beiträge
Ob die Flugmanöver realistisch sind, kann und will ich nicht beurteilen. Ich habe sie jedenfalls mit Spannung verfolgt.

Insgesamt fand ich Top Gun Maverick durchaus eine gelungene Fortsetzung. Mir gefiel es, wie die Rückblenden eingesetzt wurden und die Entwicklung der Charaktere.
Meine Lieblingsszene ist das Aufeinandertreffen von Maverick und Rooster im Wald... weil ich genau wusste, wie mein Sohn darauf reagieren würde. *lach*
**********_mean Mann
1.911 Beiträge
@*********rgara

Nun das hat nun mal die Realität an sich wenn man ubreales Kino gewohnt ist. Denn Maverick hat die besten Flugjetszenen überhaupt und wurden ja auch in echt gedreht.

Das gleiche ist mir mit meinem Musikvideo Licht und Schatten passiert. Einige meinten das die Ketten im Video unrealistisch erscheinen obwohl wir echte Ketten gefilmt haben.

Aber mir passiert das auch. Letztlich ist alles eine Geschmacksache.
**********_mean Mann
1.911 Beiträge
Paradise (DE 2023)

Ein deutscher Film auf Netflix mit einer genialen Idee die am Anfang des Filmes durch ein Werbespot dargestellt wird.

Und genau da hört der ganze spaß auf. Der Filme ist nur noch vorherhsehbar und erfüllt jedes Cliché eines Dystopischen Sci Fis. Man hätte echt mehr rausholen können doch die Billigkeit der Produktion gepaart mit einem Drehbuch nach Schablone rettet aucg eine schöne Idee nicht.


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