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Welche Filme enttäuschten euch?

*******_zh Frau
727 Beiträge
Zitat von ****e22:
Challengers (2024)
Ich war schon sehr gespannt auf den neuen Film von Luca Guadagnino, auch weil er in den letzten Jahren doch sehr unterschiedliche Filme gemacht hat, auch wenn mich nicht immer alles überzeugt hat. Nun habe ich es zum ersten Mal seit langer Zeit mit einem Film zu tun, mit dem ich gar nicht d‘accord gehe, obwohl er vom allgemeinen Kritikercredo in den Himmel gelobt wird.

Es geht um eine Dreiecksbeziehung innerhalb der Tenniswelt: zwei Freunde buhlen um die Gunst einer Frau, der nach einer Verletzung der Ruhm im Profisport selbst verwehrt bleibt.

Es war ein Film, der für mich nur noch die Oberflächlichkeiten abbildet und sicherlich möchte Guadagnino hier etwas Tiefgründigeres erzählen, doch zu diesem Kern bin ich nie wirklich durchgedrungen. Ich tue mich aber generell immer schwer mit seinen Filmen, die vom Leben und Lieben der Reichen und Schönen erzählen, wie „A Bigger Splash“ oder „Call Me by Your Name“. Genre-Beiträge wie sein Suspiria-Remake oder „Bones and All“ holten mich da sehr viel mehr ab.

Mein größtes Problem mit „Challengers“ ist jedoch, dass mit unpassenden 80er Musikeinsatz und einem häufigen Wechsel von überdehnten Zeitlupen und schnellen Schnittfolgen, künstlich eine Dynamik erzeugt wird, die der Film selbst überhaupt nicht hergibt. Obwohl die einzelnen Darstellenden großartig sind, allen voran Zendaya, kam für mich weder Chemie auf, noch eine Faszination für den Tennissport. Eigentlich habe ich über Tennis nur eines gelernt: Wenn du verlierst, musst du vor Frust deinen Schläger zertrümmern.

Fazit: Viel schicke Oberfläche, ohne wirklichen Kern… für mich ein Fehlschlag.


Dazu wollte ich dieser Rubrik gerade einen Beitrag schreiben und siehe da, @****e22 ist mir zuvor gekommen. Smile. Ich teile Deine Ansichten uneingeschränkt. Ich wurde mit dem Film ebenfalls überhaupt nicht warm und kann das Kritikerlob nicht wirklich nachvollziehen. Neben der nervigen Musik und dem künstlich erzeugten Zeitlupe-/Highspeed Drama ging mir auch das omnipräsente Produkt-Placement auf die Nerven. Die präsentierte Dreiecksgeschichte fand ich gelinde gesagt banal und mit über zwei Stunden zieht sich der Film unangenehm in die Länge.
******ier Frau
38.732 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******hIs:
The Last Kumite (2024)
Herzlichen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. *spitze* @*******hIs *danke*
****e22 Mann
1.056 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Exorzist - Bekenntnis (2023)
David Gordon Green vergreift sich nach seiner „Halloween“-Trilogie an einen nächsten Horrorklassiker. Mit „Der Exorzist- Bekenntnis“ erschien letztes Jahr ein weiteres Legacy-Sequel in den Kinos, das ich nun auf Sky/Wow nachholen konnte.

Und die großartige, rechtfertigende Idee für dieses Sequel (das die anderen Fortsetzungen zu ignorieren scheint) ist: wir haben nicht nur ein besessenes Mädchen… sondern gleich zwei! Womit wir gleich das erste Versäumnis des Films haben: warum heißt der Film in Tradition zu Camerons Alien-Fortsetzung nicht „The Exorsists“? Der Plot hätte es tatsächlich hergegeben.

Aber nun Spaß und Polemik beiseite: eine Fortsetzung zu „Der Exorzist“ kann ja quasi nur scheitern, zum einen weil die Fußstapfen des Originals viel zu groß sind um sie vernünftig zu füllen… zum anderen, weil das Genre mit der „Der Exorzist“ bereits auserzählt scheint, bzw. einen nicht mehr zu erreichenden Standard für das Subgenre des Exorzismusfilms geschaffen hat, an dem sich all seine Vertreter zu messen haben… und das waren gefühlt in den letzten Jahren nicht wenig.

Und auf dem qualitativen Niveau anderer Exorzismusfilme bewegt sich in den besten Momenten auch „Der Exorzist- Bekenntnis“. Es ist ein generischer Horrorfilm, mit gewöhnlichen Schockmomenten. Das ist alles sehr gefällig und leicht konsumierbar… und hat genau aus diesen Gründen nichts mehr mit Friedkins Meisterwerk gemeinsam.

Ich kann diesen neuen Ableger nur als Analyse dafür empfehlen, was zeitgenössischen Filmen nicht mehr vermag, was das 70er Jahre Kino noch konnte: ein Gefühl der Grenzüberschreitung, in einem Film das zu sehen, was wir eigentlich nicht ertragen sollten. Ein Beispiel: Im Original beschreibt die 12-jährige Regan sehr explizit und obszön, was mit ihr gemacht werden soll, vor ihrer Mutter, den Geistlichen und Jesus, was den Film auch heute noch so unangenehm macht. Im neuen Teil gibt es zwar auch einige Beschimpfungen, der Dämon hat aber den Anstand die Kinder selbst dabei auszulassen. Auch die philosophische Tiefe des Originals, der Kampf zwischen Glauben und der Realität, dass wir nach Nietzsche in einer Zeit leben, in der Gott als tot gilt und zu sehen wie alle Beteiligten dem ohnmächtig ausgesetzt sind… das alles fehlt im modernen Hollywood-Horrorkino.

Fazit: In diesem Sequel steckt der Teufel drin… und das nicht im positiven Sinn.


*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****e22:
Der Exorzist - Bekenntnis (2023)
^
Der steht noch auf meiner Liste für einen dieser tage, wo ich mir das freiwillig antue...mal abwarten *g*
********chaf Mann
7.953 Beiträge
JOY-Angels 
Zu dem Film gibt es auch einen exzellenten Verriss von David Hain *g*
*******_zh Frau
727 Beiträge
Victoria (2015)

Es ist ein deutscher Film, der keine bemüht-lustige 08/15 Komödie ist, und er ist in nur einem Shot gedreht. Das macht „Victoria“ schon irgendwie besonders. Die Kamera schaut fünf jungen Menschen dabei zu wie sie durchs nächtliche Berlin ziehen. Das wirkt alles sehr authentisch, nicht zuletzt weil es wohl kein detailliertes Drehbuch gab und vieles tatsächlich improvisiert wurde. Das zeigte für mich aber sich die Schwäche des Films, in dem über zwei Stunden doch sehr viel belangloses gelabert wird, und zwar in radebrechendem englisch sowie im deutsch der Strasse und schnell geraten sie in Schwierigkeiten. Die Idee des Films an sich finde ich klasse. Ich mag auch die Atmosphäre. Aber die magere Story trägt meines Erachtens nicht über die Gesamtlänge von 2h. Die belanglosen Dialoge ziehen sich. Ich fand’s ehrlich gesagt recht schnell langweilig.


********chaf Mann
7.953 Beiträge
JOY-Angels 
Da bin ich mal genau gegenteiliger Meinung, ich fand "Victoria" großartig.

Für mich fängt der Film das nächtliche Berlin perfekt ein. Ich hatte das Gefühl, mittendrin zu sein. So sehr, dass ich fast vergaß, dass es ja ein Film ist, dem ich da zusehe. Es war für mich pures Lebensgefühl.

Im Prinzip war das Arthouse-Kino. So etwas muss man schon mögen. Ist nicht für jede:n etwas.

Es mag auch daran liegen, dass mein Englisch auch nicht besonders toll ist und ich solche Situationen des Nachts ab und zu selbst schon hatte, mit Menschen aus anderen Ländern z.B. in Studentenwohnheimen abzuhängen und auch mal loszuziehen. Deswegen passte das für mich perfekt. Ich habe solche Nächte selbst erlebt. *liebguck*

Nicht das Finale freilich. Das war für mich dann aber auch "nur" die Sahne auf dem Eis, auch wenn mich die Intensität noch einmal komplett umgehauen hat.

Seitdem verfolge ich die Karriere von Frederick Lau auch aufmerksamer. Unglaubliche Performance.
Die Schauspieler können übrigens alle perfektes, fließendes Englisch. Das "schlechte" Englisch war im Film genau so gewollt.
**********_mean Mann
1.914 Beiträge
POOR THINGS (USA 2023)

Yorgos Lanthimos ist für mich wirklich überbewertet und kann ihn nicht als Filmamacher Leiden. Habe bislang 3 Filme von ihm gesehen und keiner hat mir Gefallen. Poor Things ist auch keine Ausnahme. Selten einen Film gesehen der so gut Anfängt mit einer einzigartigen Ästhethik und ein tolles Schauspiel von den Darstellern preis gibt. Doch ab ...
(Spoiler)
ab dem Boot geht der Film einfach nur noch stetig Berg ab. Ein Film der nur über ihre Sexkapaden erzählt und Männer hier irgendwie wieder für dumm verkauft werden, zeugt das dieser Film auch Agenda geprägt ist. Für mich war dieser Film plump und geschmacklos.

Catch the Killer hingegen fand ich euner der besten Filme die ich dieses Jahr gesehen habe. Was ne Atmpsphäre.
******ier Frau
38.732 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dark City (1998)
Diesen Film habe ich nach 23 Minuten völlig entnervt abgebrochen, weil er mich angewidert, genervt & gestresst hat. *autsch*
Ich hatte mir einiges davon versprochen, da er mir von 'filmstarts de' als Vorbild / Vorläufer von 'Matrix' angezeigt wurde und auch von den Schauspielern her durchaus verlockend für mich klang.

Dark City ist ein 1998 erschienener US-amerikanischer Cyberpunk-Science-Fiction-Film, Autor und Regisseur ist Alex Proyas. John Murdoch, dargestellt von Rufus Sewell, soll ein Frauenmörder sein, hat aber keine Erinnerung. Als sein Gedächtnis langsam zurückkommt, muss er sich mit einem Geheimnis auseinandersetzen, das über seiner stets dunklen Heimatstadt liegt. William Hurt, Kiefer Sutherland und Jennifer Connelly sind die weiteren Hauptdarsteller in diesem Neo-Noir-Film, der am 27. August 1998 in deutschen Kinos anlief.
(Wikipedia)


*****k76 Mann
777 Beiträge
Zitat von ******ier:
Dark City (1998)

Ich habe den Film kürzlich auch gesehen. Ich hatte den Film vor langer Zeit mehrere Male gesehen. Ich konnte mich kaum noch daran erinnern, wusste aber noch, dass ich ihn damals gut fand. Das kann ich jetzt nicht mehr sagen. Das Beste war für mich Jennifer Connelly.
******ier Frau
38.732 Beiträge
Gruppen-Mod 
Moonfall (2022)
Dieser Sci-Fi von Roland Emmerich mit Halle Berry, Patrick Wilson, John Bradley & Donald Sutherland in den Haupt- & Nebenrollen ist wirklich atemberaubend schlecht, schlimm, nervig & nicht auszuhalten. *hilfe*

Nicht nur, dass ich ihn extrem genervt und äußerst gelangweilt nach 20 Minuten aus gemacht habe; ich habe auch danach gelesen, dass der Film wirklich richtig viele schlechte Meinungen, Bewertungen und Kommentare bekommen hat. *crazy*

Tja, ein namhafter Regisseur und namhafte Schauspieler sind eben dann doch nicht Garantie für einen sehenswerten Film.

Und ich dachte echt: das könnte was sein.


*********er78 Mann
1.362 Beiträge
@******ier : Dark City ist wirklich nicht für jedermann *g* . Ich liebe den Film.
********chaf Mann
7.953 Beiträge
JOY-Angels 
Dark City fand ich vor allem hinten heraus richtig stark. Die Effekte waren für damals auch Meilensteine, und der Vergleich zu Matrix passt auch.

So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein. *g*
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ier:
Nicht nur, dass ich ihn extrem genervt und äußerst gelangweilt nach 20 Minuten aus gemacht habe;
Da haste das "Beste" am Ende verpasst...da wird es richtig schlecht *ja*
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Themenersteller 
Kinder des Zorns (2020)
Ich hatte mal wieder einen dieser Tage wo ich mir mal wieder was schlechtes geben wollte um mich darüber zu Amüsieren.
Dieser Film ist jedoch so grottig schlecht, das man nicht hinterher kommt mit dem, worüber man sich amüsieren kann.
Keine Ahnung wer das das Drehbuch geschrieben hat oder Regie geführt hat, er sollte auf jeden Fall den Job wechseln!
Selten sowas schlechtes gesehen!
Wer hier Horror erwartet wird bitterlich enttäuscht. Man hätte den Film als Satiere vermarkten können und es wäre niemanden aufgefallen.
Die coolste Person war für mich am Ende auch das böse Mädchen und nicht der schlechte versuch einer "Heldin" die man hier zu sehen bekam.
Das "Monster" war auch lustig...erinnerte mich sehr an das kleine Baumwesen aus Gardiens of The Galaxy nur in groß und grün...ne, der Film kann wirklich gar nix!
Da gibt es deutlich bessere schlechte Filme.


******ier Frau
38.732 Beiträge
Gruppen-Mod 
Danke @*****n_N .

Mal wieder zwischendurch:

Ich bin schwer begeistert von diesem Thread. Dieses Thema hatten wir noch nicht in der Gruppe. Herzlichen Dank für diese deine super Idee.

*wolf* *modda*
*******ueen Frau
18.174 Beiträge
Smile - siehst du es auch (2022)
So einen Schmarrn hab ich ja schon lang nimmer gesehen. Schade um die 2 verplemperten Stunden Lebenszeit.

Kurzfassung: Eine Psychaterin macht sich auf die Spur des "Lächelns", nachdem sich eine Patientin vor ihren Augen umgebracht hat. Sie sucht hier, sucht da, findet hier und da eine Spur. Die Kameraführung ist schrecklich für die Augen, zu schnelle Bilder, Szenen auf dem Kopf, etc.

Ich hab den Film immer wieder gestoppt, Wäsche aufgehängt, *kaffee* gekocht, etc...

Ich fand den Film entsetzlich, mit einem noch besch******* Ende... also wenn ihr mal Alles geschaut habt, was euch interessiert, ist dieser Film der letzte, den ihr anschauen solltet...



******ier Frau
38.732 Beiträge
Gruppen-Mod 
*g* Okay. Kann ich verstehen. Das vermittelt auch schon der Trailer. *augenzu*
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ueen:
Smile - siehst du es auch (2022)
Och, ich fand den "Ok" sicherlich nicht herausragend aber besser als so mach einen anderen der 0-8-15 Horrorfilme die jährlich für den Massenmarkt erscheinen, wie The Bye Bye Man, Countdown, Megan....etc.
********chaf Mann
7.953 Beiträge
JOY-Angels 
Auf "Smile" muss man sich einlassen. Die Grundstimmung wird durch eine permanente, subtil steigende Anspannung generiert, die mitfühlen lässt, wie die Protagonistin immer verzweifelter wird. Das Thema ist die Hoffnungslosigkeit: Je mehr sie kämpft, desto schlimmer wird es für sie.

Diese Nuancen kriegt man freilich nicht mit, wenn man nebenher Wäsche aufhängen und kochen muss.. Das muss dann jeder selber wissen.

Dann meide besser auch den Film "Men". In dem passiert vermeintlich auch nichts, wenn man nicht voll bei der Sache ist.
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Themenersteller 
Be my Slave (2012)
Ach her je...was hab ich mir da gestern angetan *haumichwech*
Es sollte ein Japanisches "Provokantes BDSM Drama" sein und das machte mich neugierig (bin anscheinend schon zu lange Single).
Das einzige Drama war es den Film überhaupt anzuschauen (es gibt im übrigen 2 Fortsetzungen *nixweiss* )
Immerhin, die Hauptdarstellerin war nett anzuschauen, was man von dem Hauptdarsteller nicht wirklich behaupten kann, sofern man nicht auf den Typ jammernder, notgeiler, Lauch steht.
Ich hab zwar nicht mitgezählt aber das Wort "Meister" fällt ca. 50 mal in den 100 Min. des Films und das ausschließlich in der zweiten Hälfte *umfall*
Die erste Hälfte war auch die erträglichere...da hat der Jammerlauch wenigstens etwas gefickt. Natürlich, wie bei Japanischen Filmen üblich, wurden Schwanz und Muschi entweder bis zur Unkenntlichkeit unscharf gemacht (was weniger auffiel) oder gleich ein schwarzer Balken drüber gelegt, was bei ner Nahaufnahme einer frisch rasierten Muschi iwi was lustiges, wenn auch störendes hatte.

Der BDSM Anteil beschränkte sich auf Fremdbenutzung, 2-3 sichtbare Bondages (die heftigste spuren hinterließen *nixweiss* und ein paar leichte Klapse auf den Po *muede*

Und weil das bis hier hin nicht schlecht genug war
Spoiler *alarm*
Die Sklavin vom Meister, in die sich der notgeile Jammerlauch verliebt hat, wird am Ende "Einzigartig" in dem sie Jammerlauch fragt, ob er nun ihr Sklave sein will *sarkasmus*
Spoiler *alarm* ENDE

Und dabei sah der Trailer ganz OK aus.

*******_zh Frau
727 Beiträge
@*****n_N … das tönt ja nach Trashgold 🫣😂
*******ueen Frau
18.174 Beiträge
Zitat von ********chaf:
Auf "Smile" muss man sich einlassen. Die Grundstimmung wird durch eine permanente, subtil steigende Anspannung generiert, die mitfühlen lässt, wie die Protagonistin immer verzweifelter wird. Das Thema ist die Hoffnungslosigkeit: Je mehr sie kämpft, desto schlimmer wird es für sie.

Diese Nuancen kriegt man freilich nicht mit, wenn man nebenher Wäsche aufhängen und kochen muss.. Das muss dann jeder selber wissen.

Ich habe mich auf den Film eingelassen @********chaf und ja, diese Steigerung fiel mir durchaus auf. Jedoch wurde der Spannungsbogen nicht gehalten oder weiter aufgebaut, sodass Wäsche aufhängen und Küche interessanter wurden *gg*
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_zh:
@*****n_N … das tönt ja nach Trashgold 🫣😂
Ich kam auf meine Kosten aber mit den richtigen Leuten und genug Alk wäre das sicher ein besonderes gesellschaftliches Erlebnis. *g*
******ier Frau
38.732 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****n_N:
Be my Slave (2012)
*lol* wie lächerlich *haumichwech* der Trailer *rotfl*
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