Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Easter Fetish Meeting
239 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Barbie (2023)

*********ulder Mann
486 Beiträge
Zitat von *******007:
Zitat von *****ong:
der quietschbunten Barbie-Welt


*floet* dies ist derPunkt, der mich abschreckt, mir den Film anzusehen. Ich habe Angst um mein Augenlicht ! (siehe meinen oberen Beitrag! *roll* *angsthab*

Wenn du wegen den bunten Sets Angst um dein Augenlicht hast, empfehle ich dir Schwarz Weiß Filme. *zwinker* Aber mal Spaß beiseite: Ja, der Film ist zeitweise Bunt und die Outfits manchmal schrill, aber das passt einfach dazu. Und sogar ich als dauerhaft Schwarz tragender Metaller der düstere Horrorfilme liebt, hat es überlebt. *zwinker* Dazu kommt wie oben beschrieben, die Sets sind der Wahnsinn - die haben einfach Barbie Häuser originalgetreu nachgebaut und kein CGI murks. Das macht auch (zumindest für mich) viel aus.
******ier Frau
38.732 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********ulder:
empfehle ich dir Schwarz Weiß Filme
*haumichwech* *floet*

Zitat von *********ulder:
die haben einfach Barbie Häuser originalgetreu nachgebaut und kein CGI murks. Das macht auch (zumindest für mich) viel aus
Oh. Interessant. Ja, kann ich verstehen.
*********rgara Frau
7.495 Beiträge
Mich hat der Film sowohl positiv überrascht als auch sehr gut unterhalten.

Er wimmelt von Anspielungen auf anderes wie beispielsweise Alice im Wunderland.
Er nimmt sich selbst nicht ernst. Barbie und Ken haben keine klassische Liebesgeschichte.
Und dann hat er in all der Verspielheit und Buntheit doch sehr viele Botschaften versteckt ohne mit dem moralischen Zeigefinger zu winken.
Im Grunde ist Barbie am Anfang ein kleines Mädchen und am Ende ein Teenager.

Sehr schön fand ich auch die Wertschätzung sowohl den Frauenrollen in unserer Gesellschaft gegenüber als auch den Männern gegenüber, die eben nicht nur wie Ken ein Anhängsel ihrer Frauen sind.
Im Grunde macht sich der Film für Verständnis für beide Geschlechter stark.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.060 Beiträge
Bei Gelegenheit werde ich mir den Film anschauen. Ihr habt mich nun neugierig gemacht.
Schuld an dem Film soll ja die BILD sein:
BILD-Lilli-Barbie-Film
https://www.arte.tv/de/videos/114491-015-A/die-bild-lilli/
********chaf Mann
7.953 Beiträge
JOY-Angels 
BILD ist sicher an vielenm Schuld, an diesem Film aber sicher nicht!

Regie führt jemand, wo vollkommen klar ist: Entweder,das Drehbuch ist gut, oder nicht.
In zweiterem Fall wäre das Projekt tot gewesen.
B*** hin oder her.
*********rgara Frau
7.495 Beiträge
Zitat von *********_Arte:
Bei Gelegenheit werde ich mir den Film anschauen. Ihr habt mich nun neugierig gemacht.
Schuld an dem Film soll ja die BILD sein:
BILD-Lilli-Barbie-Film
https://www.arte.tv/de/videos/114491-015-A/die-bild-lilli/

Danke für den link!

Ich fasse mal den Inhalt zusammen. Barbie hatte eine Vorläuferin, die Bild Lilli. Die Begründerin von Mattel hat diese auf einem Europaurlaub entdeckt und gekauft. Für ihre Kinder Barbara und Ken.
Die erste Barbie hieß noch Ponytail No 1. Erst zehn Jahre später hat Mattel die Rechte an Lilli dem Hersteller in Deutschland abgekauft.

Die Bild Lilli war zuerst nur ein Comic. Die Puppe kam später , wurde auf einem Sockel mit Aufschrift Bild und mit der Zeitung unter dem Arm verkauft und hatte auch schon Kleidung, die man dazu kaufen konnte. Sie hatte aber bereits dieselben unrealistischen Maße und war blond.
*********rgara Frau
7.495 Beiträge
Der Film ist meiner Meinung nach eine Wahnsinns PR für Barbie. Sie hat ein neues Image dadurch und passt besser in die heutige Zeit. Mattel dürfte Umsätze ohne Ende damit machen.

An Halloween und Fasching werden wohl die Jugendlichen außerdem alle in Barbie und Ken Kostümen herumlaufen.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.060 Beiträge
@********chaf
Hast Du Dir die kurze Reportage angeschaut?
Ohne BILD keine BILD Lillie, die es später als Puppe zu kaufen gab. Unter anderem erwarb die Mattelbegründerin welche.
Daraufhin gab es die erste Barbie und viiiiele Jahre später den aktuellen Barbiefilm.
Ob es ohne besagte Lillie eine Barbie gegeben hätte? *nixweiss*
****e22 Mann
1.056 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe mir heute auch den wohl erfolgreichsten und meist diskutierten Film des Jahres angesehen.

Ich muss zugestehen, dass ich nicht frei von Vorurteilen in den Film gegangen bin… sowohl positiv als negativ. Zum einen liebe ich Margot Robbie und Ryan Gosling und auch Regisseurin Greta Gerwig schätze ich für die „Little Women“-Neuverfilmung sehr.

Dieser Vorfreude stand der unumgängliche Diskurs über die feministische Botschaft und problematischen Symbolkraft der Barble-Puppe entgegen, der sowohl von links und rechts mit teils sehr unschönen Auswüchsen sozial-medialer Kriegsführung ausgefochten wurde. So war der Film für mich schon allein wegen seiner medialen Wahrnehmung hoch politisiert und ich stellte mir vorab die Frage „wie kann ein Barbie-Film dem Anspruch eines ernsthaften politischen Diskurses über diese gesellschaftlichen Themen denn überhaupt gerecht werden?“

Positiv möchte ich voranstellen, dass sich Greta Gerwig dieser Herausforderung annimmt. Natürlich ist ihre Darstellung von Feminismus und Patriarchat nicht sehr subtil, das muss eine an ein breites Publikum gerichtete Satire aber auch nicht sein. Ich kann nur für mich sagen, dass ich mich bei der Mansplaining-Szene im Kendom ertappt gefühlt habe (Stichwort „der Pate“).

Diesen starken Momenten, reihen sich aber immer Szenen ein, die ich als viel zu überdreht und einfach unlustig empfand. Humor ist subjektiv und auf dieser Ebene konnte mich Frau Gerwig nie wirklich abholen.

Das größte Problem ist für mich aber, dass der Film so inhomogen ist. Musical-Passagen folgen auf Satire, dann Klamauk, dann auf Gesellschaftskritik, dann Familiendrama, dann Komödie, dann wieder Musical, eh sich alles in einem kitschigen Finale ergeht, das wiederum mit einer pointierten Kirche auf diesem knallpinken Erdbeer-Eisbecher mit Sahne garniert werden muss. Es ist wie ein Mosaik, bei dem nicht alle Teile zusammenpassen. Einzelne Komponenten funktionieren, das will ich gar nicht absprechen. Aber Film ist für mich immer noch ein Gesamtkunstwerk, das die Summe seiner Einzelteile sein soll. Wie bei einem Gemälde sollte man das gesamte Werk noch mal mit einem Schritt zurück und Abstand betrachten, um es in Gänze erfassen zu können… und an diesem Punkt zerfällt der Film für mich in knallbunte Fragmente, die laut schreien, ohne etwas Gehaltvolles sagen zu können.

Was ich dem Film übel nehme, ist die endlose Aneinanderreihung von selbstreferenziellen Meta-Gags über Matell. Der Konzern hat den Film selbst mlt produziert und hat die Produktion weiterer Spielzeugverfilmungen bereits angedroht. Daher wirkt jede scheinbar selbstkritische Satire und Durchbrechung der vierten Wand als eine kalkuliert selbstironisch getrimmte Marketing-Strategie. Bei allen Ambitionen, die Greta Gerwig bei der Realisierung von „Barbie“ gehabt haben mag… es bleibt am Ende ein Film, der dazu dient ein Produkt zu vermarkten.

Fazit: “Barbie“ ist ein Film, der einen erschöpft aus dem Kinosaal entlässt, dem eigenen Anspruch an Gesellschaftskritik nie gerecht werden kann und seiner grotesken Existenz als kulturindustrielles Konzernprodukt unterworfen ist.
**********ede56 Mann
6.311 Beiträge
Zitat von ****e22:
Fazit: “Barbie“ ist ein Film, der einen erschöpft aus dem Kinosaal entlässt, dem eigenen Anspruch an Gesellschaftskritik nie gerecht werden kann und seiner grotesken Existenz als kulturindustrielles Konzernprodukt unterworfen ist.

Tolle Rezension lieber @****e22. Interessant ist für mich vorallem, wie unterschiedlich wir beide diesen *film* erlebt und "gesehen" haben.
"Meine Generation" hat Barbie als Puppe wahrgenommen und sich dem kapitalistischen System unterworfen.
Matell ist ein "grandioser" Werbefilm gelungen, der bei seiner Zielgruppe zu mehr Profit führen wird. Bei denjenigen wie du und ich, die dieses System ablehnen, zumindest lese ich das aus deinem Beitrag, hat dieser Film die Ablehnung nur verstärkt.
Ich wage zu behaupten, dass zukünftigen Werbefilmen, nicht der gleiche kommerzielle Erfolg beschieden sein wird.
Mir ist das allerdings egal, ich bin dabei mich von diesem System, soweit wie möglich unabhängig zu machen. In Schweden ist das möglich, der Staat gibt dem Bürger die Entscheidungsmöglichkeiten, das zu tun, oder wie die Allermeisten es zu lassen.
****e22 Mann
1.056 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********arry:

Ich wage zu behaupten, dass zukünftigen Werbefilmen, nicht der gleiche kommerzielle Erfolg beschieden sein wird.

Da bin ich mal gespannt, denn zur Zeit beobachte ich das Gegenteil. Der bisher zweiterfolgreichste Film des Jahre ist „Super Mario“. Daneben hatten wir schon Filme wie „Air“, in der nicht Michael Jordan, sondern die Sportschuh-Produktlinie glorifiziert wird, die aus Nike einen erfolgreichen Milliardenkonzern gemacht hat.

Gleichzeitig floppen Superheldenfilme wie „Flash“, „Ant-Man“ und „Blue Beetle“, genau wie die Fortsetzungen zu etablierten Franchises wie Indiana Jones… sogar Star Wars stagniert. Dass das Superheldengenre mal das Schicksal des Western teilen wird, war abzusehen, aber dass es immer mehr Filme gibt, die ihre Nostalgie nicht mehr an ältere Filme knüpfen, sondern an Produkten, ist ein besorgniserregender Trend. Vielleicht irre ich mich und es ist nur eine Momentaufnahme. Da Mattel aber laut Medienberichten mindestens 14 weitere Filme plant, denke ich, dass das Hollywood-Kino in den kommenden Jahren stark von diesen Produktfilmen und Videospielverfilmungen geprägt sein wird.

Wir werden das weiterhin beobachten @*********arry, danke für dein Feedback! 😌
***an Frau
10.900 Beiträge
Also, ich habe mich großartig unterhalten gefunden in diesem Film, großes Kino welche alle meine Sinne vor allem Auge und Ohr bestens bedienten.

Viele Anspielungen im Barbie Universum erschlossen sich mir nicht (warum schwebt Barbie herunter??, ja klar, das Barbie Haus hatte doch keine Treppe) da Barbie bei meinen zwei Mädchen keinen Einzug haben durfte. Mir erschien diese Puppe schon damals als wenig geeignet für ein "Vorbild" wie eine Frau auszusehen hatte.

Inzwischen hat sich das Frauenbild in jeder Hinsicht geändert und ja, Barbie hat zumindest, wie auch im Film, die Botschaft verkündet und durch ihre Vielfalt in ihrer Kleidung ausgedückt, dass Frauen alles an beruflichen Träumen erreichen können. Da ist die Firma Mattel im Film auch mächtig aufgetreten, eine bessere Werbung könnte selbst dieser Firma nicht so einfach vor die Füße fallen. Selber wird sie vermutlich nicht so in ihren Chefetagen mit Frauenpower vertreten sein. Im Film ist sie aber mutig genug genau das auch zuzugeben, Frauen sind da nicht vertreten.

Ryan Gosling, ha, der war sich auch nicht zu schade da ein Männerbild abzugeben, sich plötzlich im Machismus Universum von Kens wiederfand und das mit der Präsentation seiner zahlreichen Uhren an den Armen aufzeigte. Das war doch ein gelungener Seitenhieb auf die Männer die sich heute mit großen Chronometern schmücken, mit dicken Goldketten ebenfalls.

Da waren so viele Gags in schneller Abfolge... ich habe mich auf jeden Fall gut unterhalten mit diesem Film. Das ist eben Kino

Apropos Besucher. Eine Nachmittagsvorstellung mit ca 20 Besuchern, Teenager und zwei mit weitem Abstand älteren Besucherinnen. *genau*
***an Frau
10.900 Beiträge
Ein etwas anderer (cineastischer, kommerzieller, feministischer) Blick auf Barbie

https://uebermedien.de/87268/wie-ich-lernte-barbie-nicht-zu-lieben/
Barbie läuft jetzt schon auf Amazon.
Ich hab ihn mir gestern Abend angeschaut.

Ich hab mich auf diesen Film gefreut.

Ich habe mehr erwartet, viel mehr.

Was genau, kann ich nicht mal sagen.

Doch diesen Film fand ich enttäuschend, langweilig,
vor sich hin plätschernd, albern...
Er hat für mich nichts, was ein guter Film haben muss.
Er ist weder spannend noch lustig.
Ergreifend schon überhaupt gar nicht.
Rosa BlaBlubb.
******ear Paar
327 Beiträge
Themenersteller 
Interessant zu sehen wie sehr die Meinungen auseinander gehen. Wir haben uns von dem Film wesentlich weniger erwartet und waren dann sehr positiv überrascht.

Er, der Bär
Ich hatte eigentlich vor, mit Freundinnen ins Kino zu gehen.
Alle miteinander als Barbie zurechtgemacht.
Wir hätten Sekt getrunken, wären fröhlich und ausgelassen gewesen.

Doch ich bin mir sicher, dass uns dieser Film nicht glücklicher gemacht hätte
als wir eh schon sind *zwinker*
******ier Frau
38.732 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******ear:
Interessant zu sehen wie sehr die Meinungen auseinander gehen.
Ja, das habe ich auch gerade gedacht.
Bemerkenswert, wie krass unterschiedlich dieser Film wahrgenommen wird.
**********ede56 Mann
6.311 Beiträge
Ich habe den *film* zweimal gesehen. In Schweden im Original mit schwedischen Untertiteln, in Deutschland synchronisiert. In Schweden fehlte die Anfangsszene, keine Ahnung warum die rausgeschnitten wurde.
Ich möchte fast wetten, liebe @*******von dass ihr zusammen im Kino viel Spaß gehabt hättet.
Dieser Film entfaltet bei passender Stimmung eine ganz eigene Dynamik.
Zum alleine schauen ist der Film vielleicht ungeeignet.
Ich überlege Silvester mir Film Fans einzuladen und erst Barby und dann Oppenheimer, oder umgekehrt zu schauen. Zwischen beiden Filmen gut essen und trinken. Das könnte lustig werden.
Wieso gerade diese beiden Filme?
Ich habe beide gesehen und finde, die passen überhaupt nicht zusammen.

Koala
**********ede56 Mann
6.311 Beiträge
Gerade deshalb, weil die sogar nicht zusammen passen. Aber jeder auf seine Art einzigartig ist.
Meine Enkelin 12 hat Oppenheimer mit mir im Original mit schwedischen Untertiteln gesehen und war beeindruckt. So schlecht kann er nicht sein.
Zitat von *********arry:
Gerade deshalb, weil die sogar nicht zusammen passen. Aber jeder auf seine Art einzigartig ist.
Meine Enkelin 12 hat Oppenheimer mit mir im Original mit schwedischen Untertiteln gesehen und war beeindruckt. So schlecht kann er nicht sein.

Klar. Oppenheimer ist wirklich gut. Barbie fand ich total mittelmässig und langweilig.
Ich denke einfach, dass sind zwei Arten von Publikum.

Koala
*****ong Mann
758 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Wieso gerade diese beiden Filme?
Ich habe beide gesehen und finde, die passen überhaupt nicht zusammen.

Das ist wohl ein wenig dem "Barbenheimer" Trend geschuldet, der im Frühjahr und Sommer umherging. Beide Filme sind als große Blockbuster am gleichen Wochenende gestartet und gerade weil sie komplett unterschiedlich sind, gab es im Internet eine kuriose Welle von Mashups der beiden Filme.
******ier Frau
38.732 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****ong:
Das ist wohl ein wenig dem "Barbenheimer" Trend geschuldet, der im Frühjahr und Sommer umherging. Beide Filme sind als große Blockbuster am gleichen Wochenende gestartet und gerade weil sie komplett unterschiedlich sind, gab es im Internet eine kuriose Welle von Mashups der beiden Filme.

Ja, korrekt, so ist es.

Und zum Oppenheimer Film geht es bitte hier *pfeil* Kinofreunde: Oppenheimer (2023) entlang *achtung*

Weitere Wahrnehmungen zu Oppenheimer verschiebe ich kommentarlos. *modda*
*****n_N Mann
9.769 Beiträge
Sooo, hab ihn gerade auch mal geschaut und bin mächtig enttäuscht aber heilfroh dafür nicht ins Kino gegangen zu sein.

Immerhin, die ersten 60 min gab es das, was ich erwartet hatte und die waren echt unterhaltsam, witzig und charmant. Margot Robbie und Ryan Gosling waren perfekt für die Rollen und glänzten da noch.
Will Ferrell war, mal wieder, drüber, aber seine Rolle war auch katastrophal geschrieben...das wäre so viel besser und vor allem lustiger gegangen...da hätte ein Schwarzenegger besser performt und gepasst.

Danach konnte man leider zuschauen, wie es von Minute zu Minute immer weiter bergab ging...wo es eigentlich lustiger werden sollte.
Die Leichtigkeit und der echt gute Humor der ersten Hälfte ging kläglich unter und mündete in unlustiger Albernheit, viel zu langen Monologen und Handlungsstillstand. *gaehn*
Charakterentwicklung war auch auf ein Minimum begrenzt und hätte Barbie echt gutgetan.
Hat hier noch jemand ansatzweise im letzten Drittel gegrinst???
Mein letzter Zahnarzt Besuch war da lustiger.

Ich weiß beim besten Willen nicht, wer den Film ernsthaft und aus voller Überzeugung als Komödie "gut" findet. *nixweiss* Die Person möchte ich in 2-3 Jahren sehen, die diesen Film unironisch anderen als gute Komödie empfiehlt.

Da lob ich mir die Zeichentrick-Serie, die war eindeutig besser vom Storytelling und hatte immer ein schönes Happyend...das hier vor tödlicher Langeweile geprägt war...weil der Film schon lange vorher elendig verreckte.

Ich hab selten ein Film von gut nach schlecht derart abschmieren sehen...dazu gehört schon fast Talent.
@*****n_N
Genauso
Das hast Du perfekt beschrieben.
*danke*
Ich hab geschmunzelt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.