The Equalizer 3 (2023)

Super. Auf den 3. Teil freue ich mich die Tage... aktuell leider viel los, aber den muss man einfach im Kino erleben. Teil 1 kam doch recht unerwartet brutal um die Ecke. Und Denzel Washington verortete man ja bis dato auch nicht in diesem Action-Untergenre.

Aber @******ier bitte... cooler als John Wick... da kann ich leider (noch) nicht mitgehen. Vielleicht ändert sich das ja nach dem 3. Teil. Aber im sehr guten 4. Teil hat John (nach einem schwachen 3. Teil) ordentlich vorgelegt.

Sorry, während John Wick der erste Teil dermaßen Cool ist, wurden 2-4 immer ballerlastiger... während der Equalizer immer Handlungsbezogen war. Ich habe den 3.ten noch nicht gesehen, aber ich hoffe und bete, das er einfach wieder saucool ist.

Super, das macht Vorfreude. McCall ist auch eine meiner Lieblingsfilmfiguren. 😃

Schönen guten Tag alle zusammen,
und lieben Dank für eure Einladung zu eurer Gruppe.
Wolfsgier war so freundlich und hat mich eingeladen ein wenig in der Gruppe zu schreiben, was ich auch sehr gerne mache.
The Equalizer 3 - The Final Chapter erfindet das Rad nicht neu. Und dennoch weiß der Film durchaus zu gefallen. Dies liegt zum einen natürlich an einem Denzel Washington, aber auch an der schonungslosen Action, wer allerdings die beiden ersten Teile kennt, der wird ein wenig weniger Action vorfinden was dem Film an sich aber keinen Abbruch tut.
Diesmal ist Mc. Call in Sizilien zu Gange.
Und sowohl die Stadt als auch deren Bewohner werden im weiteren Verlauf durch die Augen McCalls näher gebracht. Ohne viele Dialoge bekommen wir gezeigt, wie McCall mehr und mehr zu einem Teil dieser Einwohner wird und für sich selbst einen Ort des Friedens findet. Nicht nur wird das alles sehr sympathisch in Szene gesetzt, auch Washington gelingt es in dieser Phase des Films ohne viele Worte den innerlichen Schmerz und das Trauma deutlich zu machen, welches McCall zu schaffen macht. Und auch die Heilung, die er allmählich erfährt.

Parallel baut sich auch die Bedrohung für diese Stadt immer weiter auf. Durch die viele Zeit, die wir mit McCall hier verbringen und auch gezeigt bekommen, wie er Beziehungen zu diesen Menschen aufbaut, bekommt er für den Zuschauer die nötige Motivation, um für diese Bewohner, aber auch für sich selbst, erneut in Aktion zu treten.
Alles in allem würde ich sagen ist es ein sehenswerter Film, auch wenn man meinen könnte das Hollywood langsam die Ideen ausgehen und es zu erfolgreichen Filmen nahezu endlose Fortsetzungen gibt. Ich gehe auch bei the Equalizer davon aus dass ein 4 Teil bereits in Produktion ist.

Das stimmt wohl,
aber mit der Idee spielen sie bereits
The Equalizer 4: Keine Weiterführung, aber ein Prequel dank „De-Aging“?
„Indiana Jones 5“ hat gezeigt, dass die Technik des „De-Aging“ immer weiter voranschreitet. Und genau das scheint einen großen Einfluss auf Regisseur Antoine Fuqua auszuüben. In einem Interview mit dem Online-Magazin NME äußerte sich Fuqua nämlich genau zu dieser Möglichkeit. Bislang handle es sich lediglich um Überlegungen und der Kontakt zu Denzel Washington habe auch noch gar nicht stattgefunden, so Fuqua. Einen digital verjüngten Denzel Washington zu präsentieren bleibt damit vorerst nur eine Idee.
Da es bisher nur vage Überlegungen gibt, dürfte ein mögliches Prequel, das die Vorgeschichte von Washingtons Figur Robert McCall erzählt, in weiter Ferne liegen. Freut euch also nicht zu früh. Hinzu kommt, dass nach wie vor der Autoren- und Schauspielerstreik in Hollywood läuft (Stand August 2023), der das derzeitige Filmgeschäft ohnehin durcheinanderbringt. Betrachtet die Filmreihe „The Equalizer“ also am besten vorerst als abgeschlossen, behaltet diese kleine Prequel-Idee von Fuqua aber im Hinterkopf. Und für alle Serien-Junkies: Eine vierte Staffel für die Serienadaption „The Equalizer“ ist bereits bestätigt.

Ehrlich gesagt die Vorstellung eines 4 Teils gruselt mich. Irgendwann muss auch mal Schluss sein, für mich zumindest.
Und der von mir sehr geschätzte Denzel Washington, wird hoffentlich mit Anstand alt werden.

Ich war in The Equalizer 3 2023




Was soll Ich zu dem Film einer Legende Wie Denzel Washington sagen!?

Der Anfang fängt schon gut an und er hat zwischendrin seine Ruhigen Momente die vielleicht nicht jedem gefallen was Ich aber persönlich nicht negativ empfand ganz im Gegenteil er gab dem Film gewisse Tiefe Nur am Schluss hätte ich vielleicht 20 Minuten den Film verlängert da ich von den Bösen mehr Gegenwehr und auch mehr Personal mit mehr Fähigkeit erwartet hätte da es ja angeblich der Letze Film sein soll an sonnst ist der

Ich habe den Film vor 2 Tagen gesehen und muss sagen ich war mega-enttäuscht.

Nicht falsch verstehen. Der Film ist gut, gar keine Frage. Aber es ist und bleibt nun mal das gleiche. Ribert McCall ist unbesiegbar (wissen wir schon) doch dadurch fehlt es an Spannung. Die Brutalität mit der in diesem Film geworben wird ist... nun ja... "Been there, done that" schon gesehen schon getan, nach dem Motto. Es scheint wohl nur ein Schockeffekt zu sein, der es einer wirklichen Bedeutung fehlt um der Geschichte mehr "Special-Sauce" zu verleihen.

Das Ende wie in den zwei vorherigen Teilen finde ich einfach nur schwach und unpassend. Hier habe ich endlich gehoft das Robert, den Boss mal so richtig leiden Lässt. Aber nein, er ist und bleibt zu gutherzig. Da fehlt mir die Vendetta und den wahren Standpunkt ein Zeicgen an der Unterwelt zu senden.

Mich hat der Film teilweise gelangweilt, weis es typischer und unorigineller nicht sein Konnte. 1 ist grandios. 2 ist geil und 3 ist gut für den Sonntag aber mehr nicht.

Ich habe den Film und den Charakter sehr wohl verstanden. Für mich war das halt nur 0815. Der Film hat kein Funken originalität. Wie gesagt. Ein schöner Sonntagsfilm, mehr aber nicht.

Wir waren heute im Kino "The Equalizer 3" für nur 5€.

Robert(o) Mc Call hats immer noch drauf und hat der Draghenta auf Sizilien das fürchten gelehrt.
Nebenbei hat er dem CIA noch einen Gefallen getan und zu guter letzt noch einem Pensionär zu seinem Altersruhegeld verholfen um das dieser betrogen wurde.
Handfester Actionfilm wie man es bisher von den zwei Vorgängern gewohnt war..
Hat Spaß gemacht und kann ruhigen Gewissens empfohlen werden

Ich hatte nicht erwartet das Robert-o sich neu erfindet,
Von daher war es gute Handarbeit, und (für mich persönlich) wesentlich ruhiger als seine Vorgängerfilme.

Ich habe das Kinofest auch dazu genutzt, mir „Equalizer 3“ anzusehen und habe auch die Vorgänger zum ersten Mal am Wochenende gesehen. Ich habe also einen recht frischen, aber auch unvoreingenommenen Blick, nicht nur auf den dritten Teil, sondern auf die gesamte Reihe.

Zunächst das positive: Der Settingwechsel tut dem Film ungemein gut! Ein weiterer Teil in den USA wäre zu repetitiv gewesen und das kleine italienische Städtchen hatte mit seinen Bewohnern auch den nötigen Charme, dass ich verstehe und vor allem gefühlt habe, warum die Figur es für schützenswert hält. Getragen wird dies von einem jederzeit überzeugenden Denzel Washington, der aufgrund seiner Leinwandpräsenz der Figur die nötige Gravitas verleiht, so dass sich die Reihe auch von Übrigen „One-Army-Man“-Filmen aus dem B-Movie-Bereich abheben kann. Dieser stetig graue Stil spricht mich zwar nicht persönlich an, jedoch verleiht er der gesamten Reihe eine gewisse Homogenität… zumindest optisch.

Aber einiges fand ich dann doch fragwürdig und da muss ich über Gewalt und Figurenmotivation reden. Der Film ist wahnsinnig brutal und was mir negativ aufgestoßen ist: Washingtons Figur kostet die Gewalt regelrecht aus, das ist schon regelrecht sadistisch, ihm scheint diese Brutalität wirklich Vergnügen zu machen. Das beißt sich mit dem ersten Teil, wo ich mehr das Gefühl hatte, dass die Gewalt das unumgängliche Mittel zum Zweck des Schutzes der Armen und Schwachen ist. Aber mit jedem Teil sucht er ja die Konfrontation und deren gewalttätigen Lösung.

Das wäre natürlich in Ordnung, wäre es ein „Punisher“ oder „Batman“-Film oder noch besser „Taxi Driver“. Was Robert aber im Vergleich zu diesen Figuren fehlt ist eine Katharsis bzw. alternativ die tragische Erkenntnis, dass der Weg der Gewalt und Rache nur in seiner Selbstzerstörung enden kann. Diese psychologische Tiefe sehe ich hier leider nie.

Deshalb bleibt „Equalizer 3“ und die gesamte Reihe für mich handwerklich gut gemachtes Kino, das lediglich von Denzel Washington getragen wird, für mich dann aber doch nie tief genug geht, nie wirklich Tragik aufbauen kann und auch nicht dreckig und fies genug ist, so dass ich in dieser Figur bzw. der gesamten Reihe involviert bin.

@****e22

Fast komolett deiner Meinung. Ich selbst finde die Reihe Überbewertet. Es ist gutes Kino aber es kratzt nur die Oberfläche an und man hätte echt viel mehr rausholen können. Für mich bleiben eins und zwei die Favoriten.

Ich finde das mit Italien zu abgedroschen und Klischeehaft. Haben wir auch schon tausend mal gesehen, der Ami der sich in Italien oder in Frankreich zur Ruhe legt.
Ich glaube in den USA gobt es durchaus kleine Indylische tolle Orte von denen keiner weiss ich glaube repetitiv wär es trotzdem nicht geworden.

Ich kann aber deine Socht auf seinen Sadismus nichz ganz Teilen. Die Art diese Handlanger zu töten mag zwar Brutal aussehen, aber dabei bleibt es auch. Es sieht nur Brutal aus. Aber Sterben auch sofort bis ganz schnell. Das ost kein Sadismus.

Ich finde genau hier liegt der Fehler des Filmes und hätte mit seiner Aussage ob er ein guter oder ein böser Mann sei, sein Dilemma bekräftigen können. Hier wäre es passend gewesen etwas Sadismus zu zeigen, das Leid der Mafia hervor bringen und so auch zeigen das Robert McCall wie jeder Mensch auch irgendwann an seine Grenzen kommt, teilweise etwas gebrochen wirkt und nicht mehr ganzaufrecht auf seinem Pfad der Vergeltung läuft.

Ich kann generell die Meinungen der anderen gut verstehen ind nachvollziehen, aber seine gutherzigkeit und unschlagbarkeit nimmt im dritten Teil mehr von dem Charakter weg als man ihm hätte schenken können.

Hier ging es nur um Cash Grab.

Deswegen ist der Dritte Teil der lausigste. Dennoch gut für ein Aonntagskäffchen.

Bin nun auch endlich mal dazugekommen mir The Equalizer 3 anzuschauen.

Ich bin noch etwas unschlüssig. Zum einen ist es in Summe ein guter Abschluss der Serie und auch das Setting ist teilweise wunderschön. Aber wie schon geschrieben wurde, war auch mir das Mafia-Setting nen Ticken zu stumpf und aufgesetzt...
In Summe würde ich dem Film aber dennoch eine Empfehlung aussprechen, da er generell zu unterhalten weiß. Aktion und Ruhe wechseln sich gut ab. Entsprechend der Erwartung geht es auch recht explizit zu. Zwei, drei Szenen kamen tatsächlich gänzlich unerwartet. Und zu guter Letzt: ich mag einfach die Figur Robert McCall.

Ich war gestern endlich im Film und kann nur sagen, ein würdiges Ende der Story! Tolle Kulisse der Amalfi Küste, ich kenn die Ecke gut, und ein sehr aktuelles und brisantes Thema, das verarbeitet wird. Denzel Washington in bekannter Grösse und auch die liebenswerten Figuren darum, klasse! Sehr authentisch.
Man würde sich wünschen, es gäbe so jemanden real, der mal auf der Welt richtig „aufräumen“ würde. Zu viele „Dunkelmänner“ an der Macht und unterwegs. Leider nur Fiktion…

Ich fände es schade, wenn die Serie endet. Auf alle Fälle war es eine Trilogie, sollte es dabei bleiben. Besonders die Warehouse Szene in Teil 1.

Schade fand ich in Teil 3 das scheinbar Harry Gregson-Williams keine Zeit gehabt hatte. Irgendwas fehlte dadurch im Film...

Derweilen arbeiten Antoine Fuqua und Denzel Washington gemeinsam an Hannibal für Netflix:

https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000051113.html